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XC/V/S60: Kleine Fragen die keinen eigenen Thread benötigen :)

Volvo XC60 U
Themenstarteram 13. Dezember 2017 um 18:14

Hallo,

ich erlaube mir mal als Unterforumswechsler vom XC90 zum XC60 hier den im 90er Bereich recht erfolgreichen Thread "nachzuahmen", da ich gleich mal eine kleine Frage habe, ohne wieder einen neuen Thread aufmachen zu wollen. Sollte es den schon geben (hab nix gefunden) bitte ich um Entschuldigung.

Meine Frage:

Ich habe die Option "Sportlenkrad" im T8 Momentum gewählt. Es erstaunt mich etwas dass das Lenkrad-Leder sehr matt bzw. rau ist. Im XC90, den ich noch parallel fahre ist es "glatt". Nicht dass mich das raue jetzt wahnsinnig stört (oder doch?), aber ich hätte gerne gewusst ob das Sportlenkrad beim "R"-Design und das normal XC60 Lenkrad jetzt auch matt/rau sind, oder ob es nur bei dieser Option "Sportlenkrad" (ohne Heizung und Schaltpaddel) so ist.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@f777k schrieb am 24. Juni 2019 um 15:14:04 Uhr:

Meine bessere Hälfte braucht meistens nen Moment länger und ich muss warten....

Kann man das Einstellen ?

Meines Wissens sind Ehefrauen da eher nicht einstellbar ;) :p

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Zitat:

@Gustaf_Larson schrieb am 17. Juni 2022 um 08:40:04 Uhr:

Die mikrigen 3,7 kW waren mir von Anfang an ein Dorn im Auge. Bis zu 4 Std. Ladezeit für gerade Mal 45 km rein elektr. waren schon 2020 nicht mehr zeitgemäss. Beim neuen, grösseren Akku hätte ich gedacht, dass Volvo sich wenigstens jetzt z.B. an Mercedes ein Beispiel nimmt. Schon 2020 konnten die mit bis zu 7,4 kW AC und sogar DC mit 24 kW laden.

Das ist leider ein Aspekt, den ich – Neuling bezüglich elektrischen Fahrens - bei der Auswahl und wechsel zu Volvo leider komplett übersehen habe. Damit fällt das vernünftige Laden an öffentlichen Säulen aus, die 30 Minuten lassen sich nur ein paar Kilometer „ziehen“ und 4-5 Stunden bis der Akku voll ist, bin ich selten einkaufen oder in der Stadt. Bleibt Laden beim Arbeitgeber oder eben zu Hause, wo Zeit nicht so relevant ist.

Besteht eine vage Hoffnung beziehungsweise Möglichkeit, dass sich dies software seitig anpassen lässt? Ich vermute eher nein.

Ne leider nicht, dazu bedarf es eines stärkeren on board chargers.

Zitat:

@Daves schrieb am 18. Juni 2022 um 07:49:42 Uhr:

Zitat:

@Gustaf_Larson schrieb am 17. Juni 2022 um 08:40:04 Uhr:

Die mikrigen 3,7 kW waren mir von Anfang an ein Dorn im Auge. Bis zu 4 Std. Ladezeit für gerade Mal 45 km rein elektr. waren schon 2020 nicht mehr zeitgemäss. Beim neuen, grösseren Akku hätte ich gedacht, dass Volvo sich wenigstens jetzt z.B. an Mercedes ein Beispiel nimmt. Schon 2020 konnten die mit bis zu 7,4 kW AC und sogar DC mit 24 kW laden.

Das ist leider ein Aspekt, den ich – Neuling bezüglich elektrischen Fahrens - bei der Auswahl und wechsel zu Volvo leider komplett übersehen habe. Damit fällt das vernünftige Laden an öffentlichen Säulen aus, die 30 Minuten lassen sich nur ein paar Kilometer „ziehen“ und 4-5 Stunden bis der Akku voll ist, bin ich selten einkaufen oder in der Stadt. Bleibt Laden beim Arbeitgeber oder eben zu Hause, wo Zeit nicht so relevant ist.

Besteht eine vage Hoffnung beziehungsweise Möglichkeit, dass sich dies software seitig anpassen lässt? Ich vermute eher nein.

Das mit den 3,7 kW ist zwar bedauerlich, aber ausserhalb aller guten Dinge bei den 60ern besteht der besondere Vorteil gegenüber den Mitbewerbern, in der Platzierung des Akkus.

Kein Liter Kofferraum geht dadurch verloren.

Die C-Klasse-Kombis z.B. fallen da durch die weniger intelligente Unterbringung auf Kleinwagen-Niveau.

Irgendwie vermisse ich meinen V60 schon jetzt.

Im Gesamtpaket (inkl. Händler) das Beste und für das Gebotene kostengünstigste Auto, das ich bisher hatte.

Der Händler bleibt mir Gott sei Dank erhalten.

Es wird sich zeigen, wie es mir mit dem XC40 Pure Electric ergeht.

P.S.: Für 7,4 kW braucht es einen zweiten Charger. Bei Mercedes kann man den für kleines Geld nachrüsten. Volvo bietet das leider nicht an.

Das ist richtig, das von Volvo gewählte hat System mit dem eigenständigen E-Antrieb auf der Hinterachse hat eben Vor- und Nachteile zu dem System, wo der E-Antrieb direkt am/im Getriebe sitzt:

Für AWD muss zwingend der Verbrenner laufen. Dafür ist das AWD technisch sehr einfach umzusetzen, da es keine Mechanik braucht.

Da der E-Antrieb in seiner maximalen Drehzahl begrenzt ist, steht die volle Systemleistung bei höheren Geschwindigkeiten (wahrscheinlich) nicht mehr zur Verfügung (kann ich nicht testen, bei den BMW auf UKL-Plattform war es so).

Da keine Verbindung zwischen Vorderachse und Hinterachse notwendig ist, kann man den ganzen Kardantunnel mit Akku vollstopfen. Dadurch gibt es fast keine Einschränkung im Kofferraum.

Für mich überwiegt das letztere. Der ohne Einschränkungen nutzbare Kofferraum ist ein echter Mehrwert. Und da Volvo keinen schwächlichen Verbrenner vorne reinsteckt, ist auch die Leistung ohne E-Antrieb ausreichend.

Die Ladeleistung ist für mich persönlich nicht schlimm. Ein PHEV hat an der Ladesäule beim einkaufen nichts zu suchen, der soll bitte zu Hause laden und die öffentliche Ladeinfrastruktur den Autos überlassen die für 35km Reichweite nicht 3h laden müssen und deren einzige Energiequelle eben Batterieelektrisch ist (sprich: die sind darauf angewiesen und wollen nicht nur einfach einen guten, vielleicht sogar kostenlosen Parkplatz).

Bisher war bei 170 km/h Schluss mit E-Unterstützung.

Mir hätte eine höhere Ladeleistung teils mehr tägliche elektr. Reichweite ermöglicht. Das "Problem" besteht aber demnächst nicht mehr.

PHEV mit absoluten Schnarchladern sollte man nur dann an öffentlichen Ladesäulen laden, wenn ansonsten keine andere Möglichkeit besteht.

Mir ist es Mal mit unserem ZOE passiert, dass ich bei einer weiter entfernten Fortbildung während dieser in einem Parkhaus mit 4 Ladeplätzen laden wollte. Jeder der Plätze war mit schnarchladenden PHEV aus dieser Stadt belegt.

Als ich nach 7 Std. zurückkam, standen die alle noch da. Von auswärts kommende E-Auto-Fahrer waren somit komplett und langandauernd ausgeschlossen, weil einige rücksichtslose Zeitgenossen nur an einen kostenvergünstigten Parkplatz dachten.

Ich habe auch schon an einer Säule geladen, an der das Parken während des Ladevorgangs kostenlos war. Da zahlt sich die Beschränkung bei der Ladeleistung auch mal aus.

Gott sei Dank wird überlanges Laden mittlerweile von den Anbietern sanktioniert und viele Städte beschränken die max. Parkdauer. Wer ein teures PHEV fährt, muss wohl kaum auf ein paar Euro mehr oder weniger achten.

Manche E-Autofahrer sind auf die öffentlichen Lademöglichkeiten angewiesen.

Die Kosten sind mir beim Firmenwagen egal. Es geht um die Umwelt. Und so bin ich an dem Tag fast 140 km rein elektrisch gefahren.

Btw der „Ladeparkplatz“ daneben war die ganze Zeit frei.

Und ohne Druck wird die Infrastruktur auch nicht ausgebaut.

In der Regel würde sich das schon lösen lassen, in dem die meisten öffentlichen Ladesäulen nur noch CCS bereitstellen würden. Wenn da dann mal ein GLE PHEV mit nur 60 kW lädt, soll es mir recht sein, aber die PHEVs die nur über Typ 2 laden können, wären dann schon mal raus.

Zitat:

@RPGamer schrieb am 18. Juni 2022 um 12:25:58 Uhr:

In der Regel würde sich das schon lösen lassen, in dem die meisten öffentlichen Ladesäulen nur noch CCS bereitstellen würden. …

Nein - bei den wenigen verfügbaren Parkplätzen mit Lademöglichkeit ist es wichtig, dass diese von möglichst vielen genutzt werden können..

Zitat:

@wannewupp schrieb am 18. Juni 2022 um 12:24:46 Uhr:

Die Kosten sind mir beim Firmenwagen egal. Es geht um die Umwelt. …

Das gleiche hier. Und aus dem gleichen Grund, scheidet das Laden zu Hause (bisher - bis meine Firma eine Wollbox mit Zähler installiert) aus. Entweder in der Firma laden oder eben an öffentlichen Lade Säulen. Und zwar aus Überzeugung, Gutes zu tun.

Zitat:

@wannewupp schrieb am 18. Juni 2022 um 12:24:46 Uhr:

Die Kosten sind mir beim Firmenwagen egal.

Wenn du damit die „Strafgebühren“ bei Ladezeitüberschreitung meinst: Die zahlen unsere Mitarbeitenden selbst, es sei denn der geschäftliche Termin wurde überschritten. Das handhaben wir genau wie bei Geschwindigkeitsüberschreitung oder Parkstrafmandaten.

Zitat:

@Daves schrieb am 18. Juni 2022 um 13:18:13 Uhr:

Zitat:

@wannewupp schrieb am 18. Juni 2022 um 12:24:46 Uhr:

Die Kosten sind mir beim Firmenwagen egal. Es geht um die Umwelt. …

Das gleiche hier. Und aus dem gleichen Grund, scheidet das Laden zu Hause (bisher - bis meine Firma eine Wollbox mit Zähler installiert) aus. Entweder in der Firma laden oder eben an öffentlichen Lade Säulen. Und zwar aus Überzeugung, Gutes zu tun.

Ich reiche einmal pro Quartal meine tatsächlich angefallenen Ladekosten nach Beleg der Wallbox bei der Firma ein. Mein privater Stromvertrag mit den €/kWh liegt dort als Beleg ebenfalls vor und das reicht zur Dokumentation.

Als Beleg für die Buchhaltung erzeuge ich eine Art Eigenrechnungsbeleg. Dieses Vorgehen ist laut dem Steuerberater gar kein Problem, da ja jeder Ladevorgang mit Kilometerstand und geladener Menge dokumentiert ist. Wäre also das gleiche, als wenn ich privat die Tankvorgänge zahlen würde und mir das Geld wieder geben lasse.

Ich wüsste nicht, wieso mir die Firma eine Wallbox in meiner privaten Garage installieren sollte, insbesondere wo so eine Wallbox dank (der mittlerweile ausgelaufenen) Förderung ja quasi nichts kostet. Tatsächlich hatten wir auch schon so eine Anfrage von einem Mitarbeiter. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, sowas zu erfragen…

Bei dir könnte man nun also unterstellen, dass du die 15 € Pauschale für das laden zu Hause mitnimmst, dort aber gar nicht lädst, sondern zusätzlich noch die Belege der öffentlichen Ladestruktur einreichst.

Ich lade meinen Volvo zu Hause, vorm Büro und -wenn es passt - auch mal unterwegs. So lange es keine Bedürftigkeitsprüfung oder Priorisierung nach Ladegeschwindigkeit an den Ladesäulen gibt, finde ich das legitim.

Und auf Langstrecken lasse ich die Ladeinfrastruktur in Ruhe und fahre an die Zapfsäule.

Würden alle Nutzer von Plug-In-Hybriden so fahren, hätten die ein anderes Image.

Na ja, bei mikrigen 3,7 kW bleibt auch nichts anderes übrig, als auf längeren Strecken Benzin zu tanken, es sei denn man hat 3 bis 4 Std. Zeit (ohne Lohnausgleich).

Auch im städtischen Bereich sollte man die Ladeplätze denen lassen, die sie wirklich benötigen (E-Auto-Fahrer von ausserhalb und PHEV-Besitzer ohne Lademöglichkeit zu Hause).

Wenn es um "Gutes tun" geht, sollte man BEV fahren (wenn es nicht per ÖPNV, Fahrrad oder pedes geht).

Die Zeit der PHEV scheint eh abgelaufen zu sein und wenn man die Zahlen des ADAC ansieht, ist das auch gut so. Diese neueste Untersuchung unterstützt das.

Die wenigen PHEV, die einen kleinen Vorteil gegenüber reinen Verbrennern haben, rechtfertigen weder eine Förderung noch den technischen Aufwand, die Menge der verbauten Komponenten und die damit verbundenen CO2-Emmisionen.

PHEV waren von Anfang an eine "Brückenlösung", deren Ende nun wohl schneller kommt als geplant

Das sagt z.B. der Audi-Chef zum Thema. Mercedes entwickelt keine neuen PHEV mehr.

Ich habe Sie bisher rein elektr. maximal möglich genutzt, nun genug Erfahrungen gesammelt und werde meinen V60 vorzeitig zurückgeben, um demnächst immer rein elektr. fahren zu können.

Volvo bleibe ich aber treu.

P.S.: Wenn schon PHEV, dann von Volvo der 40er und 60er-Baureihe, da die zu den Besten gehören und auch ohne elektr. Unterstützung weniger verbrauchen als ihre Verbrenner-Pendants.

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