X6 "M" !!

BMW X6 E71

Hmm sieht wohl so aus als ob der X5 net den 407 ps Motor bekommen wird, sondern beide X6 und X5 nen stärkeren Motor.

http://www.x5world.com/.../49120-performance-x6-x6-m-spy-pics.html

MfG Anll

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von raser1000


Wo hat der Kerl nur immer die ganzen Neuigkeiten her. Vielen Dank mal wieder an Car_Checka, Deinen Nickname hast Du Dir redlich verdient. Man sollte mal über die Verleihung eines MT-Oskars nachdenken. 😉

vielen dank für die netten worte. ich wünsche dir noch nen schönes wochenende, euch allen anderen natürlich auch.

mfg

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Zitat:

Original geschrieben von 335 Biturbo


wer von euch will denn - alle vernunft außer acht gelassen - von bulligem V8 gebrabbel auf emotionsloses surren bei X6 E umsteigen?

Die Probleme sind Gott sei Dank schon gelöst

www.autobild.de/artikel/tesla-roadster-von-brabus_807547.html

Jetzt steht dem X6E nichts mehr im Weg 😁

Zitat:

Original geschrieben von IceX6



Zitat:

Original geschrieben von 335 Biturbo


wer von euch will denn - alle vernunft außer acht gelassen - von bulligem V8 gebrabbel auf emotionsloses surren bei X6 E umsteigen?
Die Probleme sind Gott sei Dank schon gelöst

www.autobild.de/artikel/tesla-roadster-von-brabus_807547.html

Jetzt steht dem X6E nichts mehr im Weg 😁

😁 Danke für den Link!

Von der synthetischen Sound-Prothese mal abgesehen, das braucht/will doch bald keiner mehr. Geräuschlos finde ich schon jetzt viel cooler. Aber der Tesla ist doch sensationell. Das Ding wurde von einer Gruppe von Internet-Fuzzies finanziert und entwickelt. Fahrleistungen schon jetzt fast auf 911er Niveau. Was muss da erst möglich sein, wenn sich ein Autokonzern ernsthaft dahinter klemmt?

Der Tesla ist ja schön und gut. Nur wird es umso schwieriger einen Wagen mit Elektromotor und Akkus auszurüsten, je höher sein Gewicht.
So wird es in absehbarer Zeit nicht möglich sein, einem 7er in einer reinen Elektroversion eine vernünftige Reichweite zu bescheren.

Das gleiche sagte schon Dieter Zetsche, als die B-Klasse als Elektro präsentiert wurde. Wegen der Energie, die zum Bewegen der weitaus größeren Masse benötigt wird, ist das E-Konzept für große Autos uninteressant.

Soll heißen, entweder gibt es bald nur noch kleine Autos, sofern es keine Verbrennunsmotoren mehr gibt, oder der Markt muss sich etwas Neues einfallen lassen.

lg

Darum mache ich mir weniger Sorgen, denn da wird man schon Lösungen finden. Brennstoffzellen zur Stromerzeugung funktionieren ja schon in ersten Versuchsfahrzeugen, sind jedoch aktuell nicht bezahlbar. Ich meine letztens in einer Fernsehsendung gesehen zu haben, dass ein VW Lupo oder sowas schon komplett auf Brennstoffzellen und E-Motoren lief, jedoch knapp siebenstellig kostete. Das ist mir noch etwas zu viel 😁.

Aber nehmen wir einfach mal an das es irgendwann nur noch Elektroautos gibt. Ich glaube jedoch nicht wirklich an Elektro LKW und Elektropassagierflugzeuge und da liegt doch neben der industriellen Verschmutzung das Hauptproblem.

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Zitat:

Original geschrieben von BMW-Fan91


...oder der Markt muss sich etwas Neues einfallen lassen.

Ja bitte! 😉 Schwierigkeiten gibts immer zu überwinden. Die bekannten Autokonzerne haben noch nicht mal das Tesla hingekriegt, warum? Der Sprit ist zu billig! Laut Tesla ist doch eine größere/schwerere Limousine in Vorbereitung. Und das sind nur ein paar Internetfuzzis.

Andere Ansatzpunkte gibts doch auch schon: Brennstoffzelle, Wasserstoff-Verbrennung, E-Konzepte mit Induktion ohne Batterie, was weiss ich...

Wenn die lahmen Autokonzerne das nicht bald hinkriegen, spätestens bei 10 Euro Spritpreis kann man mit Alternativen richtig Geld verdienen. Der Erfindergeist von 2 Milliarden Chinesen und Indern wird schon anspringen.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von BMW-Fan91


...oder der Markt muss sich etwas Neues einfallen lassen.
Der Erfindergeist von 2 Milliarden Chinesen und Indern wird schon anspringen.

Die kopieren doch eh bis zum jüngsten Tage😁

mal eine gewöhnliche schockmeldung für uns, denn in den usa kann man den bmw x6m ab $ 88,900 ordern.
mfg

Das wären ja nach aktuellem Wechselkurz ungefähr 67.000€?!

Da fühlt man sich verars***😠

Die USA-Preise darf man sich wirklich nicht ansehen - das deprimiert. Zusätzlich lassen sich beim Autokauf gerade jetzt in USA wahrscheinlich noch enorme Rabatte raushandeln.

Letztes Jahr bei einem Dollarkurs von fast 1,60 habe ich mich mal mit dem Gedanken eines USA-Imports beschäftigt. Es ist leider enorm aufwändig und geht nur über Strohmänner oder spezielle Unternehmen die sowas organisieren. Für den Export bekommt man als Ausländer offiziell in USA beim Händler kein Auto.

Aber schon letztes Jahr hätten die Umrüst- und Transportkosten und nicht zuletzt der Zoll und die Formalitäten den Vorteil fast vollständig aufgefressen. Im Augenblick bei einem Kurs von ca. 1,30 zahlt man wohlmöglich sogar schon drauf.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Preise denn von der Gestaltung her vergleichbar sind.
Fällt in den USA eine Mehrwertsteuer an, wie unterscheidet sich der Wagen (Sicherheits-) technisch von den deutschen Versionen etc?

Wenn da jemand eine Antwort drauf weiß, könnte er oder sie es ja mal kurz posten😉

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Fan91


Ich bin mir nicht sicher, ob die Preise denn von der Gestaltung her vergleichbar sind.
Fällt in den USA eine Mehrwertsteuer an, wie unterscheidet sich der Wagen (Sicherheits-) technisch von den deutschen Versionen etc?

Wenn da jemand eine Antwort drauf weiß, könnte er oder sie es ja mal kurz posten😉

Grüße

Ich kann Dir das nicht abschliessend beantworten - ich habe nicht alle Details vollständig durchschaut. Wenn jemand genaueres weiss, bitte um Berichtigung. Du musst bei der Einfuhr zumindest 10% Zoll zahlen, und natürlich die deutsche Mehrwertsteuer. Es kommen die Transportversicherung, der Transport selbst, Umrüstungen, evtl. TÜV und natürlich der mögliche Ärger dazu wenn man da keine Erfahrung hat. Soweit die einfache Theorie.

Keine Ahnung was passiert, wenn man selbst zum US-Händler geht und als Ausländer ein Auto kaufen will. Angeblich dürfen zumindest die BMW Händler nicht für den Export verkaufen. Das heisst, das geht nur über Strohmänner. Wenn Du keinen freundlichen Bekannten hast der Dir einen Gefallen schuldet, musst Du den ja dann auch irgendwie bezahlen - immer mit der Gefahr über's Ohr gehauen zu werden - (gehört nach eigener Erfahrung bei Amerikanern zum üblichen Geschäftsgebaren). Das Auto muss dann auf den Strohmann kurzfristig zugelassen werden, und er muss auch die 8% US-VAT (Mehrwertsteuer) bezahlen.

Wenn du selbst etwas einführst, was du im Ausland selbst gekauft hast, musst Du beim Zoll die Rechnung vorlegen, die eigene MWSt bezahlen, bekommst aber die ausländische MWSt- zurück. Da es über einen Strohmann laufen muss, auf den auch noch das Auto kurzfristig zugelassen sein muss, wird es spätestens hier sehr kompliziert. Wenn Du das Auto als Firmenwagen kaufen möchtest wird es nochmal schwieriger. An dieser Stelle habe ich die Segel gestrichen und die Idee begraben.

Alternativ kann man das zwar über spezialisierte Importeure machen, aber es wird allgemein abgeraten weil es sich unterm Strich nicht lohnt.

Danke dir Raser.
Bei dem Organisationsaufwand bleibt für Interessierte wohl nur der Weg zum Importeur, der diesen ganzen Papierkrieg für einen erledigt.

Mich wundert es aber nach wie vor, dass die Wagen in den USA trotz Mehrwertsteuer im Vergleich zu Deutschland so verdammt günstig sind.
Die Sicherheitsausstattung und die Motoren scheinen ja ziemlich ähnlich zu sein.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Fan91


Danke dir Raser.
Bei dem Organisationsaufwand bleibt für Interessierte wohl nur der Weg zum Importeur, der diesen ganzen Papierkrieg für einen erledigt.

Mich wundert es aber nach wie vor, dass die Wagen in den USA trotz Mehrwertsteuer im Vergleich zu Deutschland so verdammt günstig sind.
Die Sicherheitsausstattung und die Motoren scheinen ja ziemlich ähnlich zu sein.

Grüße

Bis auf länderspezifische Details sollten die Autos gleich sein. Nur die Diesel-Varianten gabs halt bisher nicht, die waren für Amerikaner uninteressant. Gute Frage, warum sind die Autos in USA soviel billiger? Kann ich nicht beantworten! Mit den Herstellungskosten haben die Preise offensichtlich wenig zu tun.

Mir scheints, als ob die Preise zu Ungunsten des europäischen Marktes bewusst niedrig gehalten werden, um in einem so großen Land ordentlich Kunden zu gewinnen, vor allem wo die amerikanische Mentalität ja immer noch am ehesten SUV-tolerant ist und auf andere Autos wie den Dreier bezogen, um mit den einfacheren und daher günstigeren amerikanischen Autos mithalten zu können.

Grüße

War im falschen Forum 😁
X6 M in Garmisch - Partenkirchen fotogriefert. Habe die Bilder aus XBimmers.com

MfG Anll

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