X3 30e Infos vor Markteinführung
Hallo zusammen,
gibt es eventuell mehr Informationen zum BMW X3 30e als unter folgendem Link?
https://www.bmw.de/.../bmw-x3-informieren.html?...
Konkret würde mich Interessieren:
- ab wann ist der neue X3 30e bestellbar / konfigurierbar?
- wird es analog zum 530e (und weitere iPerformance Modelle) eine Förderung der BAFA geben?
Mein 🙂 kann mir leider keine Auskunft geben.
Vorab, vielen Dank für Eure Mithilfe!
Beste Antwort im Thema
War gestern auf der IAA. Hier mal Bilder vom x3 30e und der angefragten Ladekante. Ist jetzt nicht so störend, schön ist allerdings anders😉
Ich hoffe, ich konnte helfen. Gruß aus FFM
1119 Antworten
Zitat:
@BORNFORKORN schrieb am 24. Januar 2020 um 08:23:12 Uhr:
So rechtfertigt eben jeder seine getroffene Entscheidung für sich.Es ist bisher ein(!) Verbrauchswert. Kein Grund panisch zu werden.
Ich wollte damit sagen dass der 30e meiner Meinung nach das falsche Fahrzeug ist um sportlich zu fahren. Das Fahrzeug sollte man wählen wenn man auf den Verbrauch achtet und nicht wenn man auf Sport+ wert legt. Sonst liegt nur der Verbrauch auf Sportwagenniveau und nicht die Fahrleistung.
Gruß Klaus
Hi, ich danke ebenfalls für die Bilder.
Nochmal zur „Beule“: Für mich kein KO-Kriterium. Das einzige, was mich interessieren würde, ist, wie sich die hintere Sitzreihe darüber ablegen lässt. Kannst du davon mal ein Foto machen?
Ich werde meinen wahrscheinlich in zwei Wochen bestellen.
Beste Grüße
Die Sitze klappen ja nach vorne. Von da aus hätte man da einen Höcker und keine ebene Fläche. Aber die hat man ja sowieso nie. Sowas flaches und sperriges würde ich persönlich üblicherweise auch nicht transportieren. Daher wäre mir der Rüssel für den Tankeinfüllstutzen egal. Für mich wäre das verbleibende Kofferraumvolumen relevant. Beim X5 45e hat man dafür eine ganz leichte Schräge im Kofferraum. Ist halt alles im Umbruch und auch die Hersteller müssen die Fahrzeugplattformen auf den Multiuse-Case umbrechen. Man muss ja auch ein Stück weit die Entwicklungszyklen betrachten und wer hätte beim VW Dieselskandal geahnt, dass das jetzt so abgeht....
Die Höcker Problematik, zeigt wieder wie aussagefähig die Fahrzeug Vorstellungsberichte, wie man sie in den letzten Wochen lesen konnte, sind. Da hat man wohl nur die BMW Presse Informationen in eigene Worte gefasst. Der Höcker wurde nirgendwo erwähnt, ebenso nicht in den Messeberichten, wo der Kofferraum ja auch von Usern besichtigt wurde.
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Wo ist denn genau für euch das Problem? Bekommt ihr durch die „Höcker-Problematik“ irgendetwas NICHT in den Kofferraum, was sonst reinginge? Vielleicht wäre ein Pickup dann das bessere Fahrzeug? Oder ist es gekränkter Perfektionismus? Was ja ok wäre - ich würde es nur gern verstehen. ??
Zitat:
Der Höcker wurde nirgendwo erwähnt, ebenso nicht in den Messeberichten, wo der Kofferraum ja auch von Usern besichtigt wurde.
Naja, wenn dort kein Höcker ausgestellt wurde, kann auch niemand davon berichten. 😉
Bei der Gasdruckfeder umgekehrt wurde ja überall sehr positiv darüber berichtet ("da denkt mal ein Hersteller mit"😉, weil in den ersten Modellen eben vorhanden. Dann später der Frust, weil es in der Serie rausgenommen wurde.
Aber ich gebe dir recht...es zeigt sich, dass frühe Berichte nicht immer das enthalten, was man später bekommt (im Positiven und Negativen).
Bei einem persönlich, wichtigen Feature (z.B. die Gasdruckfeder) könnte man ja in Zukunft dies in Vertrag explizit reinnehmen, dass dies erwartet wird.
Die Umkehrung ist leider schwieriger. Kann ja nicht in Vertrag reinnehmen, dass auf keinen Fall ein Höcker im Kofferraum vorhanden sein darf, nur weil ich auf der Ausstellung auch keinen Höcker gesehen habe. Da müsste man ja seinen Wunsch-Kofferraum beschreiben ("muss flach und eben bis in die Ecken sein", "darf nur x Grad Steigung haben", "muss mindestens 4 Verzurrösen enthalten" etc. 😁 Ist jetzt natürlich als Scherz gemeint, aber zeigt halt, dass man wirklich dem Hersteller schlussendlich vertrauen muss und das dies leider nicht immer eingehalten wird.)
Zitat:
@Premierenticket schrieb am 24. Januar 2020 um 12:40:05 Uhr:
Wo ist denn genau für euch das Problem? Bekommt ihr durch die „Höcker-Problematik“ irgendetwas NICHT in den Kofferraum, was sonst reinginge? Vielleicht wäre ein Pickup dann das bessere Fahrzeug? Oder ist es gekränkter Perfektionismus? Was ja ok wäre - ich würde es nur gern verstehen. ??
Ich habe mich wegen dir hohen Sitzposition und dem bequemen Einstieg für den X3 entschieden. Getestet habe ich auch, wie bequem Dinge, gerade schwere Sachen wie Getränkekisten, sich ein und ausladen lassen. Bei meinem aktuellen F11 ist der Kofferraum auch mehr oder weniger barrierefrei. Beim X3 ist er sogar noch etwas höher und ich kann Kisten einfach vorziehen und kann sie ganz bequem anheben. Mit der Kante ist das nicht mehr gegeben. Man muß alles über den Stossfänger bis dahin oder von dort heben.
Das war auch der Entschluss kein Reserverad zu nehmen logisch. Da gibt es eine solche Kante auch.
Hatte selbst über den 30e nachgedacht. Es ist dann doch der 30d geworden. Bzw wird es im März.
Und Ja. In der höhe fällt auch Platz weg. So muß der Rollo öfters mal ausgebaut werden...
Wer damit aber kein Problem hat, für den passt es ja.
Zitat:
@Deckard19 schrieb am 24. Januar 2020 um 12:44:56 Uhr:
Zitat:
Der Höcker wurde nirgendwo erwähnt, ebenso nicht in den Messeberichten, wo der Kofferraum ja auch von Usern besichtigt wurde.
Naja, wenn dort kein Höcker ausgestellt wurde, kann auch niemand davon berichten. 😉
Bei der Gasdruckfeder umgekehrt wurde ja überall sehr positiv darüber berichtet ("da denkt mal ein Hersteller mit"😉, weil in den ersten Modellen eben vorhanden. Dann später der Frust, weil es in der Serie rausgenommen wurde.Aber ich gebe dir recht...es zeigt sich, dass frühe Berichte nicht immer das enthalten, was man später bekommt (im Positiven und Negativen).
Bei einem persönlich, wichtigen Feature (z.B. die Gasdruckfeder) könnte man ja in Zukunft dies in Vertrag explizit reinnehmen, dass dies erwartet wird.
Die Umkehrung ist leider schwieriger. Kann ja nicht in Vertrag reinnehmen, dass auf keinen Fall ein Höcker im Kofferraum vorhanden sein darf, nur weil ich auf der Ausstellung auch keinen Höcker gesehen habe. Da müsste man ja seinen Wunsch-Kofferraum beschreiben ("muss flach und eben bis in die Ecken sein", "darf nur x Grad Steigung haben", "muss mindestens 4 Verzurrösen enthalten" etc. 😁 Ist jetzt natürlich als Scherz gemeint, aber zeigt halt, dass man wirklich dem Hersteller schlussendlich vertrauen muss und das dies leider nicht immer eingehalten wird.)
Ist doch ganz einfach: nicht zu den Ersten gehören wollen, sondern das Fahrzeug im Showroom beim Händler checken und Probefahrt buchen. Ich kann mich über die Aufreger zum Buckel oder höheren Ladeboden nur amüsieren; zeigt mir einmal mehr wie gut es vielen geht. 😉
Finde das auch nicht so dramatisch...habe mich für dieses Auto entschieden trotz Einbußen im Kofferraum gegenüber meinen 5er Touring, da ich max. zweimal im Jahr mit Auto für ne Woche in den Urlaub fahre mit 2 Kindern. Dachbox war bisher schon Thema und wird jetzt halt real. Den Rest des Jahres kutschier ich mit nem leerem Kofferraum rum...
vielleicht einfach nur unschön.
Da wird von Bmw Seite ein gewaltiger Aufwand für Marketing Maßnahmen getrieben. Gestylte Showrooms, Kundenbefragungen nach Werkstattbesuch; Wie wurden Sie empfangen ? Wie wohl fühlten Sie in unserem Räumen ? Meines Erachten schwingt da immer eine gewisse Überheblichkeit insbesondere Fremdfabrikaten gegenüber mit. ZB. Fertigungsmängel Spaltmaße bei Tesla. Dazu passt so ein gebastelter Kofferraum nicht so recht
Aber du hast Recht, ein wirkliches Problem ist das nicht.
Ich interessiere mich auch für den X3 30e, leider hat mein BMW Händler noch keinen vorort um diesen in natura anzusehen. Einziger Knackpunkt ist derzeit nur das verringerte Kofferraumvolumen von 450l.
Zwar gibt es schon Fotos wo man sich den Kofferraum des 30e ansehen kann, aber Abmessungen habe ich noch keine gefunden.
Darf ich daher einen der stolzen Neuwagenbesitzer bitten, die Kofferrauminnemaße auszumessen?
(also Tiefe, Breite, Höhe bei geschlossener Kofferraumabdeckung)
Vielen Dank!
Zitat:
@Womble01 schrieb am 25. Januar 2020 um 12:44:17 Uhr:
Glück Auf an Alle hier!Wieder ein "Frischling"......
Ich verfolge nun seit einiger Zeit die Diskussionen hier mit wachsender Freude......werde wohl auch so ein gutes Stück als Firmenwagen bekommen.
Traue mich gar nicht wirklich......aber macht so ein Wagen auch Sinn wenn man KEINE private Lademöglichkeit hat (ausser Schuko-Notfall)?.....Habe duchschnittlich 100 KM per Tag zur Arbeit und zurück (-- und regelmäßig Dienstfahrten mit Tagesleistung 400 KM. Habe "um die Ecke" nur wenige Ladestationen....Sorry - freue mich auf Hilfe....oder vielleicht einen Hinweis auf ein anderes Forum
Vielen Dank
Du bist halt so der klassische Fall, bei dem die PHEV-Bevorzugung ihre Schwachstellen offenbart. Aus ökologischem Standpunkt ist dein Fahrprofil absolut ungeeignet für einen PHEV, da fährst du mit dem Diesel tatsächlich grüner und günstiger. Aber nachdem da Dienstwagen steht gehe ich davon aus, dass es eine Tankkarte gibt und damit schlichtweg die 0.5% interessant sind.
Die Ladekarte wird dir wenig bringen, das wurde ja schon ausreichend erläutert.
Schau dich mal bei Mercedes um, die haben Diesel-PHEV im Portfolio.
Zitat:
@determyned schrieb am 26. Januar 2020 um 00:13:24 Uhr:
Zitat:
@Womble01 schrieb am 25. Januar 2020 um 12:44:17 Uhr:
Glück Auf an Alle hier!Wieder ein "Frischling"......
Ich verfolge nun seit einiger Zeit die Diskussionen hier mit wachsender Freude......werde wohl auch so ein gutes Stück als Firmenwagen bekommen.
Traue mich gar nicht wirklich......aber macht so ein Wagen auch Sinn wenn man KEINE private Lademöglichkeit hat (ausser Schuko-Notfall)?.....Habe duchschnittlich 100 KM per Tag zur Arbeit und zurück (-- und regelmäßig Dienstfahrten mit Tagesleistung 400 KM. Habe "um die Ecke" nur wenige Ladestationen....Sorry - freue mich auf Hilfe....oder vielleicht einen Hinweis auf ein anderes Forum
Vielen Dank
Du bist halt so der klassische Fall, bei dem die PHEV-Bevorzugung ihre Schwachstellen offenbart. Aus ökologischem Standpunkt ist dein Fahrprofil absolut ungeeignet für einen PHEV, da fährst du mit dem Diesel tatsächlich grüner und günstiger. Aber nachdem da Dienstwagen steht gehe ich davon aus, dass es eine Tankkarte gibt und damit schlichtweg die 0.5% interessant sind.
Die Ladekarte wird dir wenig bringen, das wurde ja schon ausreichend erläutert.
Schau dich mal bei Mercedes um, die haben Diesel-PHEV im Portfolio.
Da stimme ich absolut zu. Die 0,5% sind natürlich verlockend (die können wir uns in AT nur wünschen - wir müssen hier beim 30e 1,5% auf den Listenpreis versteuern!!!). Wenn das Fahrprofil aber ungeeignet ist, für einen PHEV - sowohl aus ökologischer, als auch ökonomischer Sicht - würde ich mich nach alternativen umschauen.
Zum Vergleich ich fahre einfache Strecke ins Büro rund 8km. In die Innenstadt von Wien sind es einfach 20km. Beides ist rein elektrisch zu schaffen. Für Dienstfahrten (ca. einmal im Monat), sowie Urlaube und Wochenend-Ausflüge werde ich den Verbrenner benötigen.
Meine Überlegung war sogar, auf einen 100% Elektro zu gehen (i3) und für die längeren Fahrten einen Mietwagen zu nehmen. Das aber war dann (ich gebe zu - aus Bequemlichkeit) dann doch kein Thema. Hätte meine Frau allerdings ein familientaugliches Fahrzeug (sie fährt einen A1) gehabt, wäre es diese Lösung geworden. Für ein reines Elektromobil würde ich in AT 0% Steuer zahlen. Für den 30e muss ich immerhin €720,00 versteuern....
Zitat:
@Xdriving schrieb am 26. Januar 2020 um 08:43:08 Uhr:
Zitat:
@determyned schrieb am 26. Januar 2020 um 00:13:24 Uhr:
Du bist halt so der klassische Fall, bei dem die PHEV-Bevorzugung ihre Schwachstellen offenbart. Aus ökologischem Standpunkt ist dein Fahrprofil absolut ungeeignet für einen PHEV, da fährst du mit dem Diesel tatsächlich grüner und günstiger. Aber nachdem da Dienstwagen steht gehe ich davon aus, dass es eine Tankkarte gibt und damit schlichtweg die 0.5% interessant sind.
Die Ladekarte wird dir wenig bringen, das wurde ja schon ausreichend erläutert.
Schau dich mal bei Mercedes um, die haben Diesel-PHEV im Portfolio.
Da stimme ich absolut zu. Die 0,5% sind natürlich verlockend (die können wir uns in AT nur wünschen - wir müssen hier beim 30e 1,5% auf den Listenpreis versteuern!!!). Wenn das Fahrprofil aber ungeeignet ist, für einen PHEV - sowohl aus ökologischer, als auch ökonomischer Sicht - würde ich mich nach alternativen umschauen.
Zum Vergleich ich fahre einfache Strecke ins Büro rund 8km. In die Innenstadt von Wien sind es einfach 20km. Beides ist rein elektrisch zu schaffen. Für Dienstfahrten (ca. einmal im Monat), sowie Urlaube und Wochenend-Ausflüge werde ich den Verbrenner benötigen.
Meine Überlegung war sogar, auf einen 100% Elektro zu gehen (i3) und für die längeren Fahrten einen Mietwagen zu nehmen. Das aber war dann (ich gebe zu - aus Bequemlichkeit) dann doch kein Thema. Hätte meine Frau allerdings ein familientaugliches Fahrzeug (sie fährt einen A1) gehabt, wäre es diese Lösung geworden. Für ein reines Elektromobil würde ich in AT 0% Steuer zahlen. Für den 30e muss ich immerhin €720,00 versteuern....
So sieht´s genau aus - die 0,5% machen so ein Fahrzeug natürlich entsprechend attraktiv, dass muss man sich schon eingestehen. Und ich denke, dass genau dies in den meisten Fällen der wahre Grund ist auf einen PHEV umzusteigen - da muss man sich nix vormachen, und man versucht sich die öko-fakten so gut wie möglich zurecht zu legen. Hinzu kommt, dass sogar der AG hier puscht - denn, auch dieser sieht hier Vorteile - und die sind hier auch nicht immer Öko-like....
Für mich muss die Sache im ganzen passen - also denke ich nocht weiter etc. - die Diskussionen hier sind da wirklich sehr hilfreich....
Glück Auf!
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 26. Januar 2020 um 10:08:39 Uhr:
Ich würde da mal nicht so pingelig sein, auch ohne regelmässiges Kabel-Laden ist der 30e PHEV sparsamer als ein 30i. Und wenn die Regierung Hybride fördert, warum soll ich das nicht nutzen?Ich sehe das nach dem Steuerberaterprinzip:
Der sorgt unter Ausreizung aller gesetzlichen Möglichkeiten dafür, dass ich so wenig Steuern wie möglich im Jahr zahle. Finde ich gut. Und ich fange jetzt auch nicht an, pro forma zu fantasieren was man mit meiner Steuer-Ersparnis nicht alles Gutes hätte tun können: Mehr Kitas! Mehr Pflegepersonal! Mehr Polizei! Bedingungsloses Grundeinkommen! Segelschiff für Greta! usw...
Das muss sich erst noch zeigen, ich persönlich glaube der 30e wird, wenn man ihn als Vollhybrid fährt, das gleiche bis etwas mehr als der 30i brauchen. Gute 10% mehr Gewicht bei geringer Leistung, da wird sich der 20i Motor schon ordentlich mühen müssen.
Da ist glaube ich ein Denkfehler drin.
Wenn du mit 0.5% versteuerst, zahlst du als Privatperson weniger. Bedeutet im Umkehrschluss der Staat erhält weniger Steuern. Demnach weniger KiTas usw.