X1 xDRIVE 25e

[LSAvx9cn]

17. Januar bestellt. Damals mit geplanter Auslieferung für Ende April.

Auslieferung beim Händler war 03. April. Jetzt (Corona Lock Down) steht der Wagen auf der Einfahrt und wird nur mal zum Einkaufen genutzt. Also eigentlich genau sein Einsatzbereich im Nahumfeld.

Davor:
BMW X1 xDrive23d (E84)
BMW X1 xDrive25d (E84LCI)

Jetzt:
X1 xDRIVE 25e
Storm Bay metallic
Individial Hochglanz Shadow Line
19'' M Doppelspeiche
einmal mit Allem, außer CD-Laufwerk und Raucherpaket.

Schwierig nach nur ein paar Kilometern, Euch einen Zwischenstand zu geben.
Lautlos dahin zu gleiten (mein bisheriger max Speed war 132, weil halt nur Nah-Umfeld), ist schon cool.
Wenn jemand eine konkrete Frage hat, dann gerne melden.

Die Nachbarn in der Spielstraße mögen den Außensound schon jetzt.

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@Bazingo schrieb am 26. Juli 2020 um 06:14:56 Uhr:

Zitat:

Das bedeutet er fährt in einem Bereich seines besten Wirkungsgrad.
Mit diesem besten Wirkungsgrad des Verbrenners wird die Batterie geladen.
Wenn man anschließend dadurch 10 Km Stadtverkehr rein elektrisch fahren kann, wird der Gesamtverbrauch niedriger sein als wenn man die Strecke ausschließlich mit Verbrenner gefahren wäre.

Das Argument ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
Für die Gesamtrechnung bräuchte man natürlich noch die Verlustleistung, denn wenn diese zu hoch/Ineffizient ist, geht die Rechnung nicht mehr auf.

@Bazingo schrieb am 26. Juli 2020 um 06:14:56 Uhr:

Zitat:

Es kommt, wie immer, auf die Situation an, ob es Sinn macht oder nicht.

Genau.
Ein Test hierzu würde mich sehr interessieren, gibt es sowas?

[Bazingo]

Sicher nichts was einer wissenschaftlichen Überprüfung stand halten würde.
Im 2er Forum haben ein paar Leute unterschiedliche Situationen mit aufladen und wieder verfahren der Ladung getestet.
Allerdings haben die das auf der Langstrecke gemacht und nicht die elektrische Ladung für den Stadtverkehr benutzt.
Auf der Langstrecke war es quasi egal ob man nur den Verbrenner nutzte, oder beides mit Nachladen und wieder verfahren der Batterie.

[Bazingo]

Nochmal zum Langstreckenverbrauchstest von GerdH im anderen Thread, der leider gesperrt ist.
Ich finde dass die Verbräuche von 5,5l und 5,4l für eine Strecke von über 500 Km sehr gut sind.
Vor allem vor dem Hintergrund dass das Fahrzeug flammneu und noch nicht einmal eingefahren ist.
Wenn der Verbrenner mal 10.000 Km hat, steht vermutlich bei gleicher Strecke und Fahrweise eine 4 vor dem Komma.
Finde ich erstaunlich.

[ABrandes]

Zitat:

@Bazingo schrieb am 28. Juli 2020 um 07:44:29 Uhr:

Nochmal zum Langstreckenverbrauchstest von GerdH im anderen Thread, der leider gesperrt ist.
Ich finde dass die Verbräuche von 5,5l und 5,4l für eine Strecke von über 500 Km sehr gut sind.
Vor allem vor dem Hintergrund dass das Fahrzeug flammneu und noch nicht einmal eingefahren ist.
Wenn der Verbrenner mal 10.000 Km hat, steht vermutlich bei gleicher Strecke und Fahrweise eine 4 vor dem Komma.
Finde ich erstaunlich.

Das sehe ich genauso . Jetzt heißt es warten, Liefertermin 31.10.20 wird für mich schon eine Herausforderung, vom x3, x4 jetzt x1 u. dann noch E. Für mich letztendlich die Entscheidung zum 25.e,
die monatliche Fahrleistung im Schnitt bei 700 km u. überwiegend Kurzstrecke ( bis max 30km) außer 3-4 mal im Jahr Langstrecke Urlaub. Da ist der X4 2.0 D einfach unterfordert. Hinzu kommt das im Rentner dasein, alles ein bißchen gemächlicher ist. Ich bin jedenfalls sehr, sehr gespannt. Meine Planung ist jetzt
eine gute Wallbox u. eine Solaranlage. Ich hoffe das der z. Z. geschlossene Thread , wieder freigegeben wird u. sachlich, gute Erfahrungswerte vom 25 e zu erfahren sind.

[mbanck]

Zitat:

@Laemat schrieb am 28. Juli 2020 um 19:38:31 Uhr:

Zitat:

@d3sp3rados schrieb am 26. Juli 2020 um 12:53:41 Uhr:

Soweit ich weiß kann man die Modellbezeichnung aus rechtlichen bzw. sicherheitsrelevanten Gründen nicht abwählen. Im Falle eines Unfalles muss für die Rettungskräfte ersichtlich sein, dass es sich um ein Hybridfahrzeug handelt.

Die Feuerwehr schaut nicht nach der Modelbezeichnung, die könnte bei einem Unfall auch weggeflogen sein. Das Elektroauto erkennt man am Tankdeckel.

Das mag sein, aber Fakt ist, dass man den Modellschriftzug beim xDrive25e (und nur dort) nicht abwählen kann. Es ist also plausibel, dass es mit dem Hybrid zusammenhängt. Vielleicht ist es auch nur vorauseilender Gehorsam bei BMW.

[d3sp3rados]

Äh. Nein, ich bin mir relativ sicher, dass das der Grund ist. Verstehe eure Logik nicht. Wenn am Heck „Hybrid“ oder „e“ oder sonst was steht, ist das für Rettungskräfte ein Indiz dafür, besonders aufzupassen.
Klar, kann man das Schild auch tauschen. Ist meines Wissens nach aber schlicht verboten. Und klar, man könnte solch ein Fahrzeug auch am zusätzlichen Stromdeckel erkennen. Aber was, wenn das Fahrzeug umgekippt ist und nun auf dem Deckel liegt. Dann guckt man eben schnell ans Heck und weiß was Sache ist.

Außerdem gelten die besonderen Sicherheitsmaßnahmen ja auch für reine Hybride. Und die haben keinen zusätzlichen Deckel.

[d3sp3rados]

Zitat:

@Laemat schrieb am 28. Juli 2020 um 20:13:29 Uhr:

Wenn das Auto auf der Seite liegt sollte man die Akkupacks sehen. Die beste Hilfe für die Feuerwehr ist die Rettungskarte hinterm Sonnenschutz.

Aber ich will das jetzt nicht schlecht reden, reine Stromer erkenmt man zusätzluch auch am KFZ Kennzeichen, viele Hybride auch 😉

Aber vielleicht gibt es dazu wirklich eine EU Verordnung.

Ich glaube bevor die Modellbezeichnung wegfliegt, ist eher das Kennzeichen weg ;-)
Und Akkupacks sollten i.d.R. geschütz unter einem Blech versteckt sein, also u.U. auch nicht direkt erkennbar.

Mit der Rettungskarte gebe ich dir natürlich Recht.

Wie gesagt: Ich denke, lieber einen Hinweis zu viel als zu wenig.

[Bavariacruiser]

Es ist nach meiner Info eine rein freiwillige und rechtlich nicht bindende Absprache von BMW mit den Rettungskräften.
Ein Hybrid sollte -unabhängig von E-Kennzeichen oder nicht- an zwei weit voneinander entfernten Karosseriestellen als solcher erkennbar sein.
Also vorne links Ladeklappe und hinten rechts Modellschriftzug.