Würdet ihr dieses Auto übernehmen/kaufen?

BMW 5er E60

Hallo ihr!
HAbe eine Frage an euch bzw. mich würde eure Meinung interessieren.
Ich fahre einen Lupo. BJ 2001, 105 PS, 1,4 l, 105 000 km gelaufen.
Ich könnte nun ein Firmenfahrzeug von uns kaufen. BMW, 530d Touring, BJ 2005, top gepflegt...aber schon 300 000 km gelaufen. Preis 7.000 €.
Würdet ihr den Wagen nehmen und den Lupo verkaufen? Der Lupo war bisher immer zuverlässig, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Tackert aber an einigen Tagen dann doch mal wie ein Trecker.

Normalerweise "brauche" ich so ein großes Auto nicht. Die Frage ist, ob es ein "gutes Geschäft" ist und ich es als Verbesserung ansehen kann. Hinzu kommt, ich hätte endlich ein Zugfahrzeug, dass ich ab und zu brauche.

WAs meint ihr? Pro/Kontra?
Lieben Gruß
Sausedanny

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von johnny111


entschuldige, dass ich dies (banal) loswerden MUSS:

nicht entschuldigt.

Keine Ahnung, warum Du meinst, hier so rumholzen zu müssen, aber Deine Ausdrucksweise (Schwachsinn) ist in keiner Weise angemessen.

Im Übrigen hat der Schreiber doch recht: bei dem Auto geht es nicht um den Anschaffungspreis, sondern um die Gesamtkosten. 50% Reparaturkostenrücklage zum Anschaffungspreis ist überaus realistisch. Wenn man selber schrauben kann, braucht es weniger. Und da gibt es einige Leute, die auch am E60 Dinge noch selber machen können.

Wo schreibt der TE, dass er Kosten sparen möchte. Er möchte Vor- und Nachteile wissen. Und das Thema "Kostenfalle" steht bei den Nachteilen ganz oben, wie hier schon mehrere richtig geschrieben haben.

Wenn hier also ein Beitrag überflüssig ist, dann weiß ich welcher.

Viele Grüße

Kai

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Es mag nicht die passende Antwort sein von ABAPRIL, aber ganz falsch ist es nicht und sinnvoll für Leute die mitlesen und eben diese Voraussetzungen mitbringen, denn wer diese Voraussetzungen mitbringt läuft nicht unbedingt in eine Kostenfalle. Alle anderen schon.

Andreas

Oh, da war der KAI schneller
Interessant was man mit einer agressiven Antwort hier lostritt (siehe folgende Antworten).

Zitat:

Original geschrieben von Kai R.



Zitat:

Original geschrieben von johnny111


entschuldige, dass ich dies (banal) loswerden MUSS:
nicht entschuldigt.

Keine Ahnung, warum Du meinst, hier so rumholzen zu müssen, aber Deine Ausdrucksweise (Schwachsinn) ist in keiner Weise angemessen.

Im Übrigen hat der Schreiber doch recht: bei dem Auto geht es nicht um den Anschaffungspreis, sondern um die Gesamtkosten. 50% Reparaturkostenrücklage zum Anschaffungspreis ist überaus realistisch. Wenn man selber schrauben kann, braucht es weniger. Und da gibt es einige Leute, die auch am E60 Dinge noch selber machen können.

Wenn hier also ein Beitrag überflüssig ist, dann weiß ich welcher.

Viele Grüße

Kai

obwohl ich selbst kein freund solcher 'risikoanlagen' bin, kann ich kai durchaus recht geben: der anschaffungspreis für ein noch einigermaßen junges auto ist sehr attraktiv. und wenn man zudem 3-5000 euronen für alle fälle auf ddie hohe kante legt, ist man schon ziemlich gut abgesichert. im günstigsten fall muss man die rücklagen nie anfassen und hat so schon für den nachfolger vorgesorgt 😉

einer meiner bekannten macht dieses modell übrigens seit vielen jahren: er kauft aus seiner firma leasingrückläufer mit hoher laufleistung heraus - zum restwert ohne aufschlag und fährt diese dann noch 50-60tkm bis er sie wieder abstößt. da er die fzge sehr pfleglich behandelt (140-160 auf der bahn, fas ausschließlich langstrecke), war er bisher nie mit größeren problemen konfrontiert.

wenn man natürlich vorhat, das fzg im kurzstreckenverkehr oder mit v max auf der bahn zu quälen, rate ich DRINGEND davon ab hier zu zu schlagen. dies gilt auch für das ansinnen, mit dem 530d 'sparen' zu wollen 😉

so far my 5cts

/testo

Hallo,

... und nicht zu vergessen, die Gewährleistung über 24 Monate, die auf 12 Monate verkürzt, aber nicht ausgeschlossen werden kann !!

Immerhin handelt es sich hier um einen normalen Verbrauchsgüterkauf zwischen einer Firma und einer Privatperson.

mfg
quicklie

Zitat:

Immerhin handelt es sich hier um einen normalen Verbrauchsgüterkauf zwischen einer Firma und einer Privatperson.

nix Gewährleistung. Genau deswegen drückt ja die Firma das Auto günstig an einen Mitarbeiter weg - damit keine Gewährleistungsansprüche gestellt werden. Da sollte man sich dann auch fein vor hüten, solche geltend machen zu wollen.

Grüße

Kai

Ähnliche Themen

Ich verstehe die Aussage nicht, 50% an Rücklage einzukalkulieren?!
Ihr kauft ein Auto für 15t EUR und plant 7,5t EUR an Rückstellung für Reparaturen?? So ein Auto würde ich nie kaufen. Selbst Testorino's Aussage, 3-5t EUR dafür festzulegen, halte ich für übertrieben viel. Spätestens bei >2t EUR Reparaturen, stoße ich das Auto ab und hole ein anderes, DAS ist doch das Sparschwein mit Loch unten drin!

Sorry, wenn sich jemand direkt angegriffen fühlte, aber ich "holze nicht rum", sondern teile meine Meinung mit. Es gibt doch nichts ...., als einschätzen zu wollen, welcher Beitrag überflüssig ist, und welcher nicht @Kai R. .> da ich die selbe Möglichkeit habe, so ein Auto zu kaufen, und DU ja soo überzeugt davon bist, kauf ihn doch, ich mach dir auch nen guten Preis. Oder hör einfach auf, andere Leute dumm anzumachen, weil sie einfach nur einen guten Rat loswerden wollten. Ich respektiere deine Meinung schließlich auch, sonst würde ich nicht darauf reagieren.

Man kann doch auch nett miteinander umgehen?!

Einmal schreibst du:

Zitat:

Original geschrieben von johnny111


Was ist der letzte Beitrag für ein Schwachsinn?

Und dann:

Zitat:

Es gibt doch nichts ...., als einschätzen zu wollen, welcher Beitrag überflüssig ist, und welcher nicht

Ja was denn nun? 😕

Einmal schreibst du:

 

Zitat:
Original geschrieben von johnny111
Was ist der letzte Beitrag für ein Schwachsinn?

Und dann:
Zitat:
Es gibt doch nichts ...., als einschätzen zu wollen, welcher Beitrag überflüssig ist, und welcher nicht

Ja was denn nun?

Schwachsinn ist nicht gleich überflüssig. Ich bin lediglich anderer Meinung und verschiedene Meinungen sind u.a. die Voraussetzung für Diskussionen, welche in einem Forum gepostet werden 😛 Mit meinen "....", wollte ich meinen Vorredner nicht unnötig angreifen. Wer von uns beiden "Schwachsinn" postet, ist Ansichtssache und sollte von allen Beteiligten respektiert werden. Eine Meinung ist nicht überflüssig, nur, weil man selbst anderer Meinung ist!!

Zitat:

Original geschrieben von johnny111


Ich verstehe die Aussage nicht, 50% an Rücklage einzukalkulieren?!
Ihr kauft ein Auto für 15t EUR und plant 7,5t EUR an Rückstellung für Reparaturen?? So ein Auto würde ich nie kaufen. Selbst Testorino's Aussage, 3-5t EUR dafür festzulegen, halte ich für übertrieben viel. Spätestens bei >2t EUR Reparaturen, stoße ich das Auto ab und hole ein anderes, DAS ist doch das Sparschwein mit Loch unten drin!

Ich bin Neuwagenkäufer. Ein sog. Late-Adopter noch dazu. Aber trotzdem kaluliere ich mir 10k zusätzlichen Kosten, die verdeckt sind. Dies kann durch höhere Versicherungseinstufung ebenso passieren, wie auch durch zuvor unbekannte Rechnungsbeträge durch außerplanmäßige Reparaturen etc. Brauche ich das Geld nicht, wird es für's nächste Jahr bereitgestellt.

Ein Rechnungsbetrag von 3k kann durch ein defektes Getriebe oder einen kaputten Motor leicht drauf gehen. Zumal bei dieser Laufleistung. Das Gück bevorzugt den, der vorbereitet ist. Auch sagte niemand, dann 7,5Kilos oder mehr zurück zu legen. Wenn das Auto, gemäß Deiner Aussage, einer Reparatur von 2500€ bedarf, um für 7t€ statt 3t€ über den Tisch zu gehen, ist diese Ausgabe auf einmal richtig sinnvoll. Und die muß man auch erstmal haben.

Zitat:

Original geschrieben von johnny111


Sorry, wenn sich jemand direkt angegriffen fühlte, aber ich "holze nicht rum", sondern teile meine Meinung mit. Es gibt doch nichts ...., als einschätzen zu wollen, welcher Beitrag überflüssig ist, und welcher nicht @Kai R. .> da ich die selbe Möglichkeit habe, so ein Auto zu kaufen, und DU ja soo überzeugt davon bist, kauf ihn doch, ich mach dir auch nen guten Preis. Oder hör einfach auf, andere Leute dumm anzumachen, weil sie einfach nur einen guten Rat loswerden wollten. Ich respektiere deine Meinung schließlich auch, sonst würde ich nicht darauf reagieren.

Sorry, zurück. kein sachliches Posting ist sinnlos oder Überflüssig.

Zitat:

Original geschrieben von johnny111


Man kann doch auch nett miteinander umgehen?!

Nicht an Dich gerichtet, das geht an alle (auch an mich):

Wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück.

Zitat:

Original geschrieben von johnny111


Ich verstehe die Aussage nicht, 50% an Rücklage einzukalkulieren?!
Ihr kauft ein Auto für 15t EUR und plant 7,5t EUR an Rückstellung für Reparaturen?? So ein Auto würde ich nie kaufen. Selbst Testorino's Aussage, 3-5t EUR dafür festzulegen, halte ich für übertrieben viel. Spätestens bei >2t EUR Reparaturen, stoße ich das Auto ab und hole ein anderes, DAS ist doch das Sparschwein mit Loch unten drin!

nein, bei einem 15K-Auto plane ich das nicht ein. Aber bei einem Auto wie dem beschriebenen halt eben schon. Jeder Getriebeschaden verursacht solche Kosten. Billig gekauft und billig gefahren ist nicht das Gleiche.

Und wenn Du das Auto bei einem Schaden am Getriebe oder Zylinderkopf hinterher defekt für 3.500.- € abstößt, hast Du den Schaden ja auch. Und musst ein anderes Auto besorgen, für das Du besser Geld zurücklegst.

Grüße

Kai

Also lieber TE, ... . Solche Themen gab es hier schon genug. Das Fazit wird immer gleich ausfallen. FINGER WEG !! Nicht weil der Wagen den Preis nicht wert ist, sondern weil du ihn dir nicht leisten kannst.

Ein Fahrzeug mit solch einer Laufleistung bedarf an regelmäßigen Inspektionen. Erkundige dich mal was solche Inspektionen mit allem drum und dran p.a. kosten - für einen 530d. Bei 30.000 km wird es nicht wenig sein.

Danach rufst du beim Getriebelieferanten an und fragst für wie viel KM so ein Getriebe ausgelegt ist. Du wirst feststellen, dass das Getriebe für 3xx.xxx ausgelegt ist. Somit könnte es dir morgen um die Ohren fliegen. Dann wäre da noch der Turbo, der LMM, das Fahrwerk, die Bremsscheiben, und, und, und.

Danach erkundigst du dich bitte was so ein Getriebe mit Einbau kosten würde. Sicherlich wird es etwa 50% des Kaufpreises sein. Hast du das schon heute für morgen parat? Das Ding ist ein unkalkulierbares finanzielles Risiko.

Ich möchte nicht überheblich klingen, aber wer heute einen Lupo fährt und nun einen 5er für 7.000 kaufen möchte, der kann sich in der Regel einen 5er für 15.000 Barzahlung nicht leisten. Somit kannst du dir es dir auch nicht leisten, dass ein oder mehrere teuere Bauteile nacheinander den Geist aufgeben.

Sollte ich mich irren und du hast den finanziellen Background und möchtest nur wegen dem Schnäppchenpreis zugreifen, ..... dann bitteschön. Warum nicht? Wenn der Wagen morgen über den Jordan geht, gehst du zum Geldautomaten, hebst 3.000 Flocken ab und er läuft wieder wie ein neuer.

Und noch was.

Ein 530d, der innerhalb so kurzer Zeit 300.000 KM runter hat, wird zu 90% auf Autobahnen mit Geschwindigkeiten über 160 km/h unterwegs gewesen sein. Also im relativ Hohen Drehzahlbereich.

Drehzahl = Lebensdauer.

Zitat:

Original geschrieben von Kai R.



Zitat:

Immerhin handelt es sich hier um einen normalen Verbrauchsgüterkauf zwischen einer Firma und einer Privatperson.

nix Gewährleistung. Genau deswegen drückt ja die Firma das Auto günstig an einen Mitarbeiter weg - damit keine Gewährleistungsansprüche gestellt werden. Da sollte man sich dann auch fein vor hüten, solche geltend machen zu wollen.

Grüße

Kai

Häää ??

Sorry, aber das versteh ich jetzt nicht.

Firma xy verkauft an MA (privat) ein Fahrzeug = gesetzlicher Gewährleistungsanspruch, der nicht ausgeschlossen werden kann.

Falls Du meinst, dass der MA aus Angst vor Repressalien keine Ansprüche stellt, dann ist das was anderes. Per Gesetz jedenfalls kommt die Firma nicht raus.

mfg

quicklie

Zitat:

Original geschrieben von ka184


Also lieber TE, ... . Solche Themen gab es hier schon genug. Das Fazit wird immer gleich ausfallen. FINGER WEG !! Nicht weil der Wagen den Preis nicht wert ist, sondern weil du ihn dir nicht leisten kannst.

Ein Fahrzeug mit solch einer Laufleistung bedarf an regelmäßigen Inspektionen. Erkundige dich mal was solche Inspektionen mit allem drum und dran p.a. kosten - für einen 530d. Bei 30.000 km wird es nicht wenig sein.

Danach rufst du beim Getriebelieferanten an und fragst für wie viel KM so ein Getriebe ausgelegt ist. Du wirst feststellen, dass das Getriebe für 3xx.xxx ausgelegt ist. Somit könnte es dir morgen um die Ohren fliegen. Dann wäre da noch der Turbo, der LMM, das Fahrwerk, die Bremsscheiben, und, und, und.

Danach erkundigst du dich bitte was so ein Getriebe mit Einbau kosten würde. Sicherlich wird es etwa 50% des Kaufpreises sein. Hast du das schon heute für morgen parat? Das Ding ist ein unkalkulierbares finanzielles Risiko.

Ich möchte nicht überheblich klingen, aber wer heute einen Lupo fährt und nun einen 5er für 7.000 kaufen möchte, der kann sich in der Regel einen 5er für 15.000 Barzahlung nicht leisten. Somit kannst du dir es dir auch nicht leisten, dass ein oder mehrere teuere Bauteile nacheinander den Geist aufgeben.

Sollte ich mich irren und du hast den finanziellen Background und möchtest nur wegen dem Schnäppchenpreis zugreifen, ..... dann bitteschön. Warum nicht? Wenn der Wagen morgen über den Jordan geht, gehst du zum Geldautomaten, hebst 3.000 Flocken ab und er läuft wieder wie ein neuer.

Und noch was.

Ein 530d, der innerhalb so kurzer Zeit 300.000 KM runter hat, wird zu 90% auf Autobahnen mit Geschwindigkeiten über 160 km/h unterwegs gewesen sein. Also im relativ Hohen Drehzahlbereich.

Drehzahl = Lebensdauer.

Siehst Du TE hier kann man als Normal Sterblicher sich keinen Fünfer leisten !!!😁

Also diese Antwort klingt eher ich weiß nicht was ich schreiben soll.

Ich denke Du kennst das Budget des TE nicht und kannst auch nicht beurteilen ob er sich soetwas leisten kann.

Viele von den Fünfer Fahrern hier leben auf Pump, haben die Fahrzeuge für kleines Geld finanziert oder geleast.

Ich habe meinen Bar bezahlt und der TE wird das auch können und wenn er Spaß dran hat und eine gute Werkstatt kennt sollte das Fahrzeug mit der Leistung kein Problem sein. Ersatzteile sind auch nicht viel teurer als woanders und wenn man Recherchiert findet man auch was.

Fünfer fahren kann heute jeder da braucht man nicht mehr denken das ist nur etwas für Reiche.

Tut mir leid aber das war etwas daneben😠

Aber das es hier nicht einfach ist habe ich ja schon oft erlebt, Meinungen müssen ins Konzept passen, keiner sollte abweichen, Hartz 4 fliegt raus😁😉

Hallo!

Ich würde ihn kaufen, sofern alles in Ordnung ist, wovon aber auszugehen ist, nachdem es ein Firmenwagen war, der regelmäßig und ohne auf die Kosten zu schauen in der Fachwerkstatt war.

Vor zwei Wochen habe ich für meine Frau als Übergangsauto einen 12 Jahre alten Audi A6 TDI mit 110 PS gekauft. Der Wagen hatte beim Kauf 504300 km auf dem Tacho und mittlerweile 506500 km. Da ich auch wusste, wo der Wagen herkam (Nachbar) und mittlerweile das zweite Scheckheft ordentlich gefüllt ist, hatte ich keine Bedenken bei diesem Langstreckenwagen.

Klar bleibt ein Restrisiko, aber ich denke, dass ist nicht größer oder kleiner als bei jedem Gebrauchtwagenkauf ohne Garantie. Und falls der Motor demnächst doch kaputt gehen sollte, hat man ja nicht das ganze Geld verloren, da man für einen so jungen 5er mit Motorschaden bestimmt auch noch ordentlich Geld bekommt.

Gruß teacher

Was habt Ihr alle für ein Problem mit den 300000km ???????????????
Lieber kaufe ich günstig so eine Kiste , als einen der 15000 Euro kostet , gleiches Baujahr hat und nur 90000km gelaufen ist !

Denn die 300000km sind absolut realistisch , und Er kann sehen , was für Verschleißteile evtl. demnächst anfallen !

Zu Motor und Getriebe kann ich nur sagen , wenn die Kiste bis jetzt reibungslos 300000km gelaufen ist , wieso soll der Wagen nicht noch mal 300000km laufen ????????????????????????

Nennt mir einen Grund , wieso der Wagen auf einmal den Geist aufgeben soll ?????????????

Ich habe mal einen 230E T-Modell ( Benziner ) bei 420000km gekauft , der Wagen war 50% billiger als Schwackeliste Händler EK .
Ich habe noch mal 150000km draufgespult ( ohne Reparaturen ) , und die Kiste dann wieder verkauft ( ohne Verlust ) !

Das der Wagen ein anderes Kaliber ist , als wie der Lupo dürfte klar sein , dass muss Er für sich entscheiden !

Zitat:

Original geschrieben von momper


300000km sind eine Menge
wenn am Motor oder (und) Getriebe was ist, dann sind
ganz schnell mal 5-7k fällig.

Ganz zu schweigen von Federn/Dämpfern, Radlagern, Lenkerlagerbuchsen, diverse Elektroantriebsmotoren, Nebenaggregate wie Wasserpumpe, Generator usw usf...

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