wovon lebt citroen?
ich rätsele rum:
wovon lebt citroen? bei allen neuwagen mindestens 20% rabatt. beim c5 und beim c8 bis zu 30%.
produzieren sie heimlich in rumänien oder in der inneren mongolei? (der c5 sieht ja schon so aus, oder?)
oder gibt psa das ganze schöne geld, dass sie bei peugeot verdienen bei citroen wieder dazu?
ist das so? ja?
73 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von citro-seller
Fazit:
Ein Autohaus kann heute nicht mehr vom Verkauf leben! Seine Werkstatt muß ausgelastet sein.
...und dazu tragen die 30.000km-Intervalle der HDIs leider nicht bei! Hat man bei meiner Werkstatt auch schon gemerkt! :-(
@juergerniII
Ich kann dir da nur zustimmen. Warum sind die Deutschen bloß so blöd und zahlen alle Preise. Ich hatte mir vor 5 Jahren einen Japaner als Reimport gekauft, weil der im Verhältnis billiger war, als ein zwei Jahre alter Gebrauchter beim Händler hier vor Ort.
Ich denke schon, dass Citrön hier die Kosten draufschlägt und dann, wie alle, tolle Rabatte aufführt. Aber richtig ist auch, dass Citrön hier nicht gerade einen sehr hohen Stellenwert hat. Wer fuhr hier denn schon Citrön? Wenn schon Franzose, dann Renault oder Peugeot, die kamen dem deutschen Autogeschmack am ehesten ins Blickfeld.
Aber Citrön hat es nun wirklich geschaft, muttige neue Modelle zu bauen und damit wieder Erfolg zu haben. vom Preis muß ich sagen, die sind gar nicht viel billiger, wenn man die Ausstattungen vergleicht. So bietet der Honda Jazz fürs gleiche Geld schon Klima, was es beim C3 erst eine teuere höher Serie gibt. Und das macht dann auch der Rabatt nicht weg.
Mein Vater z.b. zahlt trotzt Finanzierung für drei Jahre, weniger, als das Auto heute laut Liste wert ist. Das konnte ich auch nicht mehr nachvollziehen, aber da scheint es mir auch, dass der Händler die Stückzahlen eher erreichen wollte.
Und das mit Fabrikstellen, wo die hergestellt werden. Wenn das einige wüßten, dann würden die sicherlich die Stirn runzeln.
Es ist halt so, wie ich es schon seit langem sage. Wir Deutschen subventionieren den deutschen Autoexport, wenn man mal von deutschen Autos ausgeht. Warum ist der Jetta hier teurer, weil der Preis einfach bezahlt wird. Und meißten sind die USA Modelle bei gleichem Preis besser ausgestattet.
Heftige Rabatte sind aber auch die Folge, dass es z.b. Ford aktuell sehr schlecht geht oder aber einzelne Modelle einfach bei den Firmen nicht laufen.
Und noch eins, wer große Rabatte gewährt, der holt sich das über kurz und lang über die Werkstatt wieder rein. Ein Stammkunde bleibt in der Regel, wenn kein Mist von der Werkstatt gebaut wird.
Noch gar nicht lang' her, da bin ich in anderen Foren (Mini, BMW, Golf) vom allerfeinsten beschimpft worden und als mehr oder wenig unterbelichtet hingestellt worden, weil ich geschrieben hab', dass ich kein Auto kaufen würde, bei dem ich nicht mind.! 20% Rabatt bekomm (wobei mir das Gelaber über mich von anderen sowas von meilenweit am allerwertesten vorbei geht).
Deswegen hab ich mir den C2 gekauft, wegen 21% Nachlass und der wird (meines Wissens zumindest) auch in Frankreich hergestellt. Ich zahl' jedenfalls keine überzogenen Preise mehr.
Dass es diversen Herstellern "so schlecht" geht, dem kann ich nicht zustimmen. Warum nicht? Weil eine stetige Steigerung (des Gewinns) absolut nicht möglich ist. Es kann nicht jedes Jahr mehr an Millionen werden; wenn man liest, der oder der schreibt "rote Zahlen", dann haben sie wahrscheinlich ein Jahr vorher (Bsp.) 50 Mio Gewinn gemacht und aktuell leider leider nur 25 Mio. Haha, dass ich nicht lache, wenn ich Zeit hab', nehm' ich das ins Abendgebet mit auf.
Zum anderen muss man sich das mal vorstellen:
Fleiß und nochmal Fleiß war einst der Deutschen Tugend, die uns das "Made in Germany" beschert hat. Das waren unsere Eltern und viel mehr unsere Großeltern (jedenfalls meine, bin 38)
Bis in die 80ger haben sich die Konzerne am Fleiß ihrer Arbeiter dumm und dämlich verdient; die Arbeiter haben sie zu dem gemacht, was sie sind: reich.
Jetzt jammern sie, dass es ihnen so schlecht geht und deswegen müssen sie ins Ausland, dort produzieren lassen. Schön für die, aber auch kein "Made in Germany" mehr.
Wir Arbeiter (rein rechnerisch) müssen, vom Jahreseinkommen her betrachtet, heute schon mal ein halbes Jahr nur für Steuerabgaben arbeiten; erst danach bleibt uns das Geld übrig. Wir brauchen noch was zu Essen und Trinken, ohne Luxus, d.h. wir müssten eigentlich bei diesem spärlichen Jahreseinkommen ungefähr 20 bis 25 Jahre zurückhaltend leben, um uns das Geld für einen Neuwagen zusammen zu sparen.
Die andere Seite, die sich dumm und dämlich verdient, könnten sich mit nur einem Jahresgehalt die tollsten Luxuskarossen leisten; brauchen sie aber nicht, denn genau die bekommen Firmenwägen für lau oder gar umsonst, andere edle Geschenke und obendrein fressen sie sich die Bäuche auf Geschäftskosten voll und bekommen den Sprit noch dazu.
Und genau das kann nicht sein, die kleinen haben diese bloed-faqs zu dem gemacht, was sie sind; also sind auch die mal dran, den Kleinen etwas zu geben. Wenn nicht, verkaufen sie an mich wenigstens gar nichts. Wer jammert, dem kann geholfen werden, die sollen jetzt ans Tafelsilber und fleißig Prozente sprudeln lassen, sonst kauf ich mein Auto eben woanders.
@GTI-Narr
Sorry, will dich nicht beschimpfen, aber ein paar deiner Aussagen sind falsch.
Eine "rote Zahl" ist keine Vergleichszahl zum Vorjahr oder so, es ist tatsächlich ein Verlust, den das Unternehmen hatte. Allerdings ist es ein Buchwert und der läßt sich durch Bilanzpolitik beeinflussen um Steuern zu sparen.
Das Kennzeichen "made in Germany" wurde nach dem 2. Weltkrieg von den Engländern für deutsche Produkte vorgeschrieben und war dazu gedacht, die minderwertigen deutschen Produkte zu kennzeichnen. Das daraus ein Gütezeichen wird wollten die Engländer bestimmt nicht.
In den 80er Jahren haben die Unternehmen Lohnsteigerungen von teilweise über 10% (Stahlindustrie) gewährt und vielerorts die 35 Stunden-Woche eingeführt.
Und ich weiß nicht, mich stört mein Bruttoentgelt nicht so sehr, eher was bei mir dann netto rauskommt und daran ist ja wohl der Staat schuld und nachdem was die Merkel da gesagt hat wird das die nächsten 4 Jahre noch viel, viel schlimmer mit der neuen MwSt. usw. (off topic, wer die wählt, ist wirklich selber Schuld)
Und naja, ob die 20% vorher reingerechnet wurden und danach wieder abgezogen werden ist ja wohl egal. Allerdings sind die Neuwagen tatsächlich meißt billiger, aber Gebrauchte nicht, wie oben beschrieben war mein Corsa gebraucht deutlich billiger, als ein Yaris und sehr, sehr viel billiger als ein Peugeot. Den C2 VTS gabs da noch nicht lang genug, schade.
Und bei Opel zahl ich deutlich weniger Werkstattkosten als bei Peugeot früher.
Aber ich gebe dir recht, daß sich was ändern muß.
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@ gremlin306:
Es ging mir ja nicht um buchhalterisch richtig oder falsch, sondern vielmehr um den Kern. Du hast geschrieben:
Zitat:
Original geschrieben von gremlin306
...ein Buchwert und der läßt sich durch Bilanzpolitik beeinflussen um Steuern zu sparen.
(...)
Und ich weiß nicht, mich stört mein Bruttoentgelt nicht so sehr, eher was bei mir dann netto rauskommt und daran ist ja wohl der Staat schuld und nachdem was die Merkel da...
Genau darauf wollte ich doch hinaus
Zitat:
Original geschrieben von GTI-Narr
"...Wir Arbeiter (rein rechnerisch) müssen, vom Jahreseinkommen her betrachtet, heute schon mal ein halbes Jahr nur für Steuerabgaben arbeiten; erst danach bleibt uns das Geld übrig."
Wer zahlt denn das? Wir. Nicht nur das, auch noch Geschäftsessen in feinsten Hotels, 4 Personen Abendessen ca. 450 Euro (selber schon gesehen), vielleicht noch Edelnutten und sonstige schöne Dinge, die das Leben vermutlich lebenswert machen. Irgendwelche Typen mit Jahresgehältern von 200.000 Euro aufwärts fahren halt A8, Phaetons umsonst, knallen sich die Wannen voll, fahren mit den Karren in den Urlaub, alles umsonst. Geschäftskosten. Um nach dem "Urlaub" zu jammern, schlechte Zahlen, zu geringer Umsatz; einen Schnaufer weniger hört man "sparen, weniger Urlaub + weniger Urlaubsgeld, mehr Stunden pro Woche arbeiten bei Null Ausgleich"
Mir wird wöchentlich zugetragen, es werden betriebsinterne Sitzungen abgehalten mit u.a. diesen Punkten, darauf ein vorsichtiges "...das ist aber nicht gerade sehr motivierend" von Arbeitern/ Angestellten, darauf bekommt man solche Antworten:
"Herr XY, der Mitarbeiter von heute muss nicht motiviert werden, der Mitarbeiter von heute ist motiviert, wenn er einen Arbeitsplatz hat und diesen behalten darf."
HoHoHoHo, das müßte mir mal einer sagen 😁
Die anderen murmeln "Fahrtkostenpauschale weg, Steuer rauf" usw. . Hey gehts noch?
Was das mit Citroen zu tun hat? Der Franzose ist eigen, lässt nichts auf sich kommen und wenn ihm was nicht passt, gibt's sofort Stunk bzw. geht er auf die Barrikaden. Er bastelt den C2 und ist stolz darauf, verscheuert ihn im (deutschen) Ausland mit wenig Gewinn und hofft auf Absätze. Der Deutsche vergleicht, erkennt vielleicht, dass er ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis vorliegen hat. Bei anderen bekommt er evtl. nicht soviel Auto für sein Geld. Der Deutsche muss mit den irren Steuerabgaben/ Spritpreisen sein sauer verdientes mit Bedacht ausgeben.
Bei Intervallabständen von 30.000 km verdient Cit eher wenig, sie setzten wahrscheinlich auf höhere Absatzzahlen bei gleichzeitig günstigeren Preisen, was vermutlich und hoffentlich aufgeht.
Zitat:
Original geschrieben von GTI-Narr
"sparen, weniger Urlaub + weniger Urlaubsgeld, mehr Stunden pro Woche arbeiten bei Null Ausgleich"
Hahahaha, das kenn ich! Ich sag nur: 45 Stunden, KEIN Urlaubsgeld, KEIN Weihnachtsgeld, Überstunden werden NICHT ausbezahlt!
So hält man die Deutschen bei Laune! Armes Land! ;-)
Nun ja zwar halte ich die Manager-Schelte für überzogen, denn das zahlst du vielleicht mit 10 Euro pro verkauftem Auto, was ja nun wirklich nichts ist.
Aber das mit der Einstellung der Deutschen, ja da muß ich sagen können wir sehr viel von anderen Nationen lernen.
@gti-narr
also das du in Forum negative Zustimmung bekommen hast, kann ich nicht verstehen, denn meiner Meinung liegst du verdammt richtig.
Die das anders sehen, stehen entweder auf der Seite, die du da beschreibst oder sehen alles nur rosig in der BRD.
Ich sehe es auch so, dass die beschriebene Leute auf lau leben und dann das Geld einsacken. Nicht das ich das Geld diesen Manger nicht gönne, aber was sollen sie mit JAhresgehalten von Mio. und der einzelne Arbeiter geht mit immer weniger nach Hause. Das soll die Belegschaft mal verstehen. Ich sehe es eher so, es sollen alle am Erfolg profitieren.
Gestern war hier wieder ein Musikfestival Klassik und die hohen Herren z.T. mit Fahrer standen mit den A8 usw. wie sie wollten. Glaub man ja nicht, wir würden so parken, was interessieren solche Menschen die kleinen Strafzettel. Das kotzt mich in der BRD einfach an.
Das mit Made in Germany ist bzw. war mal top, obwohl ich eher auf Made in W-Germany stehe und darüber stolz bin.
Und wenn ich sehe, wer jetzt Bundeskanzler werden soll, dann dreht sich mir der Magen um. Glaubt man denn wirlich die machen es für die Masse besser. Ha, das ich nicht lache. Aber deutsche laßt euch ruhig verarschen.
Würden alle nur das beste für Deutschland, würden die großen Parteien eher zusammenarbeiten und nicht gegeneinandern.
Die Franzosen beneide ich sehr. Fahre stolz einen C3. Klar schöner wenn soetwas aus Deutschland kommen würde, aber die wollen wie mein Vorredner nur immer mehr Profit und bauen zu teuer.
Und was ich echt klasse finde, wenn es in Frankreich gegen das Volk geht, dann ist Schluß, das machen die nicht mit. Siehe Europa (Denkzettel an die Regierung).
Da halten die einfach besser zusammen.
Die vergessen eben nicht so schnell wie die Deutschen.
Ich fand das meine damaliger Toyota als gebrauchter zu teuer war.
Neuwagen 34500 DM als Reimport und als gebrauchter mit mindesten 60.000 KM um so 25000 oder sogar mehr.
Gebrauchte sind meiner Meinung im Verhältnis einfach zu teuer, auch heute noch. So holen sich die Händler das über die gebrauchten heftig wieder. Mein Swift wurde vom Händler von mir für 3800,- und für 4990,- wiederverkauft.
Finde ich heftig.
Ich kann es auch nicht mehr hören, sparen, verzichten usw. und im Gegensatz ziehen z.B: Manager mit Mamutgehälter durch die Lande.
Wenn es hier bergauf gehen soll, dann finde ich sollte es keine Mwst Erhöhung geben, denn was soll die Verasche, das rauf und wonanders runter.
Hat denn jeder vergessen, dass wir immer noch Solitaritätsbeiträge zahlen, wie lange das denn noch, bis der Oster vergoldet ist?
Schaut euch die Benzinpreise hier zu lande an. Selbst Schweden ist billiger und die zahlen nicht noch wie wir pauschal eine Kopfsteuer aufs Auto, auch wenns nur steht. Ich habe mir deshalb auch und einigen anderen Kostenpunkten mein Motorrad abgeschaft.
Aber alles in allem, Citrön macht es gut, aber die großen Verkaufszahlen sehe ich nicht, der Markt hier ist einfach zu hart umkämpft. Und Ford geht es Absatzzahlenmäßig eben nicht so gut, habe ich laut Info mal mitbekommen. Zwar nicht so groß, wie damals bei Ford, Capri und Taunus, aber ähnlich wieder wie Sirra und co.
Hab die 29 % für meinen C4 zu folgenden Bedingungen bekommen:
-Firmenleasing (bin Geschäftskunde)
-36 Monate Laufzeit
-4000 € Anzahlung
Hoffe, das hilft.
Zitat:
Original geschrieben von iviz
das größte Problem in unserem Land ist der Neid über anderer Leute Erfolg
iviz
Was genau ist damit bitteschön gemeint?
Hmm also ich hab meinen C2 gleich sofort bar bezahlt (per überweisung versteht sich *gg*) also nix leasing , nix anzahlung und so ein schmarrn.
Hab aber keine 20% Rabatt bekommen 🙁
Wenn ich mir wieder ein auto kaufe nehm ich dich mit GTI-Narr okay ? :>
Weiß ja nicht, ob's dem ein oder anderen hilft, aber folgendes will ich noch anmerken:
Ich bin zu Händler A gegangen, mit der Absicht, dort den C4 zu kaufen. Bedingung war, dass er ihn mir innerhalb von 4 Tagen liefern kann. Ich habe also den Wagen konfiguriert, er hat mir ein Angebot gemacht, welches seiner Meinung nach die Schmerzgrenze war.
Die gleichen Rahmenbedingungen habe ich so zu Händler B gegeben, er solle mir sein Angebot dazu machen. 36 Monate, Firmenkunde, 4000 Anz., 4 Tage max. Lieferzeit und vor allem identisches Auto. Dadurch, dass ich so präzise anfragte, wusste er ja, dass mir ein Vergleichsangebot vorliegt und er faxte mit sein Angebot durch, satte 1500 € unter dem von Händler A (natürlich ohne zu wissen, wie hoch das von A war). Und so kamen über 29 % zusammen.
Hab's dann bei Händler B gekauft (er musste den Wagen bei einem anderen Händler besorgen). Damit Händler A mit mir aber nicht nur Arbeit hatte, geh ich immer zu ihm in die Werkstatt (liegt näher) und kauf dort Zubehör.
Ich denke, der Weg über konkrete Angebote ist der beste, da man nur so auch wirklich explizit vergleichen kann.
Zitat:
Original geschrieben von sch4k
Hmm also ich hab meinen C2 gleich sofort bar bezahlt (per überweisung versteht sich *gg*) also nix leasing , nix anzahlung und so ein schmarrn.
Hab aber keine 20% Rabatt bekommen 🙁Wenn ich mir wieder ein auto kaufe nehm ich dich mit GTI-Narr okay ? :>
Ansich hätt' ich absolut nix dagegen, es gibt da nur doch ein Problem: bei den letzten dreien (momentan in der Sig) hab ich net mal das Haus verlassen, ausser beim Abholen. kein Probefahren, kein Anschauen nix.
Hab's im Prinzip so gemacht, wie es Nuendo geschrieben hat; so und nur so mach ich es auch. Telefonisch und per email, nix anderes. Beim C2 hab ich drei ansässige Händler angerufen, meinen üblichen Senf gelabert "...Interessen am C2 VTS, bin dabei, mir von verschiedenen Händlern Preise einzuholen. Wieviel müßte ich bei Ihnen, Komplettpreis und es kommt ausschließlich Barzahlung in Frage, bezahlen?"
BHS ist ca. 280 km von mir weg, also erste Anfrage per email. Bei denen den besten Barpreis (13.460) im Vergleich zum höchsten hier in Nürnberg (14.900) bekommen. Zwei weitere emails bez. Ausstattung und Endpreis, hab' mir per Anhang den Vertrag emailen lassen, ausgedruckt, unterschrieben und zurückgefaxt. 3 Wochen später kam der Anruf "Karre steht am Hof, bitte abholen und Bares mitbringen".
5 Tage später mit Geld hingefahren, bezahlt und ab nach Hause. So einfach. Ich würd's auch nicht mehr anders machen, wenn ich 27 mal irgendwo hin fahren muss, kann ich gleich den erstbesten nehmen, dann bleibt's immer noch günstiger, weil keine weiteren Unkosten.