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Wohnmobile über 3,5t sollen in Wohngebieten nicht mehr parken dürfen

Wie ich am 30.9.2019 in der Augsburger Allgemeinen lesen konnte, soll der Deutsche Städtetag gegenüber dem Bund eine Initiative ergreifen um Wohnmobile über 3,5t aus den Wohngebieten zu verbannen.

Zitat:
In einem ersten Schritt habe der Vorstand des Bayerischen Städtetags im Frühjahr hierzu einen Beschluss gefasst. Danach sollte das Straßenverkehrsgesetz sowie die Straßenverkehrsordnung dahingehend geändert werden, dass nur noch Kraftfahrzeuge bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5t in Wohngebieten parken dürfen und dass die sogenannte Halterhaftung auch Wohnanhänger umfasst. Anschließend sei der Deutsche Städtetag gebeten worden, eine Initiative gegenüber dem Bund zur Lösung dieser seit Jahren in den Städten beklagten Probleme zu ergreifen

Was meinen die Forumsmitglieder dazu?

Beste Antwort im Thema

Gut so.
Wer möchte schon ein Wohnmobil vor seinem Fenster stehen haben?

MfG kheinz

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Könnte ich aus meinem Bighorn auch machen aber mit nur zwei Sitzen vorne?? Keine gute Idee.
Mein nachbar hat ne Zimmerei und schon ewig nen Doka. Plötzlich soller die Steuer auf den Doka als PKW nachzahlen. Einfach mit nem Federstrich geändert. Der hat jetzt Rennereien um seine Leute weiter mit dem Doka auf die Baustellen zu bekommen und trotzdem nen LKW zu haben. Trottelpack allesamt die fernab jeder Realität auf ihren Sesseln der Rente entgegenfiebern.

Ich frage mich gerade, was dann mit den ganzen öffentlichen Übernachtungsplätzen für Wohnmobile passieren soll?
Diese liegen häufig stadtnah oder sogar in der Stadt. Dürfen die dann auch nicht mehr angefahren werden? Das würde für die Städte aber massive Einbußen bedeuten, denn wer auf ner Städtetour unterwegs ist, will nicht immer für eine Nacht auf einen Campingplatz )häufig gibt es keinen, der fußläufig von der Stadt erreichbar ist).

Von daher halte ich das Ganze für wilden Aktionismus, in der eine Randgruppe (ja, wir Wohnmobilfahrer sind eine Randgruppe) ausgeschlossen werden soll.....fällt das schon unter Mobbing?

Große Park- oder Übernachtungsplätze sind keine Wohngebiete.

Zitat:

@Looser27 schrieb am 2. Oktober 2019 um 14:02:47 Uhr:


Diese liegen häufig stadtnah oder sogar in der Stadt. Dürfen die dann auch nicht mehr angefahren werden? Das würde für die Städte aber massive Einbußen bedeuten, denn wer auf ner Städtetour unterwegs ist, will nicht immer für eine Nacht auf einen Campingplatz )häufig gibt es keinen, der fußläufig von der Stadt erreichbar ist).

Die Plätze fallen nicht unter Wohngebiet und Durchfahrtsverbote gibt es auch nicht, es sei denn sie liegen in einer zum Wohnmobil unpassenden Umweltzone.

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Soweit ich das sehe ist das erst mal eine „Absichtserklärung” und noch kein Gesetz.

Nur nochmal, wer will das wie kontrollieren?
Mein WoMo ist ein PKW mit Hochdach, also genauso groß wie ein Womo, hat eingetragen 2,8 to, könnte aber auch aufgelastet werden, genau wie Viele 3,5 Tonner aufgelastet sein, oder werden können, sieht aber kein Mensch.

Die mobile Kontrolle beim Bundesamt für Güterverkehr kann aus dem fahrenden Auto heraus die Tonnage eines deutschen LKW auf der Autobahn anhand der Kfz-Nummer aus der Zulassungsdatenbank bestimmen.

Technisch betrachtet wäre es somit kein Problem, im "Verdachtsfall" per Datenbankzugriff das eingetragene Gewicht auch bei Wohnmobilen festzustellen. Keine Ahnung, welche Zugriffsmöglichkeiten Polizei und Ordnungsamtsmitarbeiter da derzeit haben. Aber die Machbarkeit ist gegeben.

NoGolf

und worin besteht der Sinn, dass das gleiche Auto nur weil es aufgelastet wurde dann nicht mehr Parken dürfte, der Platzbedarf ist und bleibt gleich?

Das steht logischerweise auf nem ganz anderen Blatt. Ich wollte lediglich einwerfen, dass ich in einer technischen Umsetzung und Kontrollierbarkeit eines derartigen "Parkverbots" keine große Hürde sehe. Egal, ob das Limit bei 2,6, 3,5 oder 7,4t liegt.

Zur Sinnhaftigkeit: ich verstehe schon den Unterschied nicht, ob auf einem Parkplatz ein Wohnwagen oder ein Wohnmobil vergleichbarer Größe steht. Bei beiden Fahrzeugen ist der Parkplatz für andere (Anwohner) nicht mehr nutzbar. Wobei ich ehrlich gesagt eher dazu tendiere, dass keiner von beiden irgendwo in (allen) Wohnbereichen dauerhaft parken dürfen sollte (im Sinne von Abstellen und monatelang nicht verwenden). In Augsburg gibt es eine Art "Park-Tourismus". Da stehen an bestimmten Außenbereichen im Uni-Viertel und in der Nähe vom Uni-Klinikum sowohl Wohnwagen, als auch Wohnmobile von Leuten, die in der Innenstadt wohnen. In der Augsburger Innenstadt ist in großen Bereichen gebührenpflichtiges Anwohnerparken mit Anwohner-Parkausweisen angesagt! Toll, wenn man dann einen kostenlosen Parkplatz im Außenbereich findet, auch, wenn man den Wohnwagen u.U. alle paar Wochen an einer anderen Stelle abstellen muß, um das Gesetz zu umgehen. Die Anwohner in den besagten Außenbereichen hingegen sind die zurecht verärgerten Leidtragenden, die sich um die verbleibenden Parkplätze raufen können. Ein Parkverbot nur für die Innenstädte würde derartige Verhaltensweisen jedoch nur noch vermehren. Deswegen oben mein Zusatz "in (allen) Wohnbereichen".

Klar sind die Preise regional unterschiedlich und nicht überall sind Plätze einfach zu bekommen. Aber obwohl ich einen eigenen Stellplatz auf dem Grundstück habe, kommt unser Wohnwagen seit Jahren für 35,-€/Monat über die Wintermonate zu einem Bauern in den trockenen Stadel. Die rechnerischen 420,-€ im Jahr würde ich mir schon leisten, weil mir das Risiko einer mutwilligen Beschädigung im Wohngebiet zu groß wäre. Erst recht bei einem i.d.R. wesentlich teureren WoMo.

Alles nachvollziehbar, nur für Manche kommt es einem Verbot gleich.

Wer sich einen WW oder Mobil leistet muss nicht zwangsläufig „reich” sein, er geht einem Hobby nach und so lange man solche Gefährte verkaufen darf muss man sie eigentlich auch abstellen dürfen, wie gesagt der Staat erhebt ja genau wie für jedes andere Fahrzeug auch Steuern darauf.

Mit ins Schlafzimmer jedenfalls kann es Keiner nehmen.

Auch gibt es nicht überall in zumutbarer Nähe genug Unterstellplätze, mein WW steht das ganze Jahr in einem Schuppen, aber der ehemalige Bauernhof ist voll mit WW und WoMos da passt kein Einziger mehr drauf. Andere Möglichkeiten in zumutbarer Entfernung sind ebenso überfüllt und teils schon sehr teuer.

Also was tun, wenn man das Gefährt praktisch nirgends mehr hinstellen darf?

Meinen WW 100 km außerhalb abstellen würde ich auch nicht, nichtmal geschenkt. Ganz einfach weil man zwischendurch immer mal was nachsehen, die Batterie nachladen, oder sonstige Dinge zu tun hat.

Zitat:

@4Takt schrieb am 2. Oktober 2019 um 09:24:56 Uhr:



Zitat:

@crafter276 schrieb am 30. September 2019 um 13:44:09 Uhr:


Gut so. Wer möchte schon ein Wohnmobil vor seinem Fenster stehen haben?

Zitat:

@4Takt schrieb am 2. Oktober 2019 um 09:24:56 Uhr:



Zitat:

@joeleo schrieb am 1. Oktober 2019 um 23:59:58 Uhr:


Danke , dass Sie so einsichtig sind und alle, die einen Haufen Steuern für ihr Womo zahlen, von der Strasse verbannen wollen ! Wir (die über 3,5 t - Womos haben) bezahlen fast das 3-fache an Steuern und Versicherung und dürfen jetzt nicht mehr im öffentlichen Parkraum parken , der sowieso schon für uns -zum Teil- begrenzt ist ?!

Dann sei doch selber so einsichtig und stelle dein Wohnmobil vor dein eigenes Wohnzimmerfenster. Ach nee, geht ja nicht, da steht ja schon dein "Alltags-Auto",
also Pech für die Nachbarn.
Und LKW zahlen aber auch deutlich mehr Steuern und Versicherung und die dürfen, bedingt durch ihre Größe ja auch nicht mehr überall parken. Wer so ein großes Wohnmobil oder einen LKW hat, sollte auch noch etwas Geld für einen Stellplatz haben.
Und was ist mit den Wohnwagen? Zahlen doch auch Steuern, dürfen aber trotzdem maximal nur 2 Wochen parken.
Es ist auch schon etwas nervig, das es immer mehr Wohnmobile gibt, die aber nicht wie Wohnwagen auf einem Campingplatz stehen, sondern überall. Nicht umsonst sind inzwischen schon viele Strandzufahrten für Wohnmobile gesperrt, weil diese "Wild Camper" tage- , oft sogar wochenlang die Parkplätze für "normale" Srandgäste blockieren und wegen ausgefahrener Markise und Tisch und Grill davor gut 3 Parkplätze brauchen. Aber Hallo, ich zahle doch dreimal so viel Steuern, also darf ich das.
Manche Touristik-Orte sprechen schon von einer Wohnmobil-Seuche, denn die blockieren Parkplätze und mehr, nutzen die Infrastruktur, zahlen aber nix und kaufen fast nix vor Ort, sondern im Supermarkt.

Super , jetzt wird er auch noch persönlich , aber das stört mich zum Glück nicht , da mein Womo auf meinem Firmengelände steht und ich fast ständig damit unterwegs bin und auch "nur" dort parke oder stehe , wo es erlaubt ist ! Und im Übrigen bringt es sehr wohl für die Infrastruktur der jeweiligen Orte ganz erhebliche Vorteile , dass die Camper und die Wohnwagen- und Wohnmobilbesitzer an den jeweiligen Stell- und Campingplätzen einkaufen und essen gehen ! Die Ordnungshüter der jeweiligen Regionen passen schon auf , dass ihre Region nicht zu kurz kommt ! Schade , dass bei manchen Leute die Kommentarfunktion leider missbraucht wird , um ihren persönlichen Frust loszuwerden 😕😁🙄 ! Weiterhin allen viel Spaß im Forum , joeleo .

Sorry .. ich versuche das zu verifizieren, komm aber auf der Homepage des Städtetages nicht weiter. Daß sowas nicht vornerum kommuniziert wird ist aus verständlichen Gründen nachvollziehbar. Wie ist der Stand der Dinge und wo ist das nachprüfbar?
Für weiterführende Links oder Antworten wäre ich sehr dankbar. Nach dem Inhalt könnte sowas aus der Kaderschmiede vom Scheuer stammen 🙁.

Zitat:

Zitat:
In einem ersten Schritt habe der Vorstand des Bayerischen Städtetags im Frühjahr hierzu einen Beschluss gefasst...
Was meinen die Forumsmitglieder dazu?

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 2. Oktober 2019 um 18:11:24 Uhr:


Alles nachvollziehbar, nur für Manche kommt es einem Verbot gleich.

Wer sich einen WW oder Mobil leistet muss nicht zwangsläufig „reich” sein, er geht einem Hobby nach und so lange man solche Gefährte verkaufen darf muss man sie eigentlich auch abstellen dürfen, wie gesagt der Staat erhebt ja genau wie für jedes andere Fahrzeug auch Steuern darauf.

Mit ins Schlafzimmer jedenfalls kann es Keiner nehmen.

Auch gibt es nicht überall in zumutbarer Nähe genug Unterstellplätze, mein WW steht das ganze Jahr in einem Schuppen, aber der ehemalige Bauernhof ist voll mit WW und WoMos da passt kein Einziger mehr drauf. Andere Möglichkeiten in zumutbarer Entfernung sind ebenso überfüllt und teils schon sehr teuer.

Also was tun, wenn man das Gefährt praktisch nirgends mehr hinstellen darf?

Meinen WW 100 km außerhalb abstellen würde ich auch nicht, nichtmal geschenkt. Ganz einfach weil man zwischendurch immer mal was nachsehen, die Batterie nachladen, oder sonstige Dinge zu tun hat.

Genau richtig , ich kenne viele Womo-Besitzer , die nicht den Geldsegen gepachtet haben , sondern sich ihr Hobby , ihre Leidenschaft , ihre Freizeitgestaltung oder wie immer man es nennen will , vom Munde absparen ! joeleo

Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


Super , jetzt wird er auch noch persönlich, aber das stört mich zum Glück nicht, da mein Womo auf meinem Firmengelände steht...

Persönlich? Selber schuld, denn da du dich darüber aufgeregt hast, das es andere stört, wenn ein großes Wohnmobil vor ihrem Wohnzimmer steht, bin ich davon ausgegangen, das du es auch machst.

Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


..auch "nur" dort parke oder stehe , wo es erlaubt ist !

Jo, aber da es im Moment ja noch erlaubt ist, anderen vor ihren Wohnzimmerfenster zu parken, soll dies ja auch verboten werden. Nur weil man es darf, bedeutet das nicht, das es gut für die nachbarschaftliche Beziehungen ist.

Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


Und im Übrigen bringt es sehr wohl für die Infrastruktur der jeweiligen Orte ganz erhebliche Vorteile , dass die Camper und die Wohnwagen- und Wohnmobilbesitzer an den jeweiligen Stell- und Campingplätzen einkaufen und essen gehen !

Für Wohnwagen-Zieher trifft das schon zu, aber nicht für alle Wohnmobil-Fahrer. Ich kenne sehr viele, die füllen zu Hause ihren Kühlschrank und sonstige Speicher auf und fahren für ein Wochenende an den Strand und leben dort nur von ihren Vorräten, blockieren aber 2 bis 3 Parkplätze. In reinen Wohnmobil-Foren gibt es dafür sogar Tipps, wo das geht und wo man Trinkwasser herbekommt.

Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


Schade , dass bei manchen Leute die Kommentarfunktion leider missbraucht wird , um ihren persönlichen Frust loszuwerden..

Ich habe deswegen keinen Frust, denn da wo ich wohne, ist Parken auf der Straße generell verboten. Alle müssen in Garagen oder im Hof parken, aber ich verstehe trotzdem die Anderen, denen ein Wohnmobil oder LKW vors Wohnzimmerfenster gestellt wird.

Als ich noch zur Miete gewohnt habe parkten vor den Haus wo wir wohnten
immer Firmenwagen von einer Großkücke die essen ausgefahren haben.
die hatten selber keinen Platz zum parken,war eine Wohngegen mit Altbauten.
Dann hat irgenteiner immer rohe Eier auf die Windschutzscheibe geworfen.
Die waren am nächsten Morgen steinhart getrocknet.
Nach ein paar Tagen stand kein Auto von dehnen mehr da.

Zitat:

@4Takt schrieb am 3. Oktober 2019 um 10:44:05 Uhr:



Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


Super , jetzt wird er auch noch persönlich, aber das stört mich zum Glück nicht, da mein Womo auf meinem Firmengelände steht...

Persönlich? Selber schuld, denn da du dich darüber aufgeregt hast, das es andere stört, wenn ein großes Wohnmobil vor ihrem Wohnzimmer steht, bin ich davon ausgegangen, das du es auch machst.

Zitat:

@4Takt schrieb am 3. Oktober 2019 um 10:44:05 Uhr:



Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


..auch "nur" dort parke oder stehe , wo es erlaubt ist !

Jo, aber da es im Moment ja noch erlaubt ist, anderen vor ihren Wohnzimmerfenster zu parken, soll dies ja auch verboten werden. Nur weil man es darf, bedeutet das nicht, das es gut für die nachbarschaftliche Beziehungen ist.

Zitat:

@4Takt schrieb am 3. Oktober 2019 um 10:44:05 Uhr:



Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


Und im Übrigen bringt es sehr wohl für die Infrastruktur der jeweiligen Orte ganz erhebliche Vorteile , dass die Camper und die Wohnwagen- und Wohnmobilbesitzer an den jeweiligen Stell- und Campingplätzen einkaufen und essen gehen !

Für Wohnwagen-Zieher trifft das schon zu, aber nicht für alle Wohnmobil-Fahrer. Ich kenne sehr viele, die füllen zu Hause ihren Kühlschrank und sonstige Speicher auf und fahren für ein Wochenende an den Strand und leben dort nur von ihren Vorräten, blockieren aber 2 bis 3 Parkplätze. In reinen Wohnmobil-Foren gibt es dafür sogar Tipps, wo das geht und wo man Trinkwasser herbekommt.

Zitat:

@4Takt schrieb am 3. Oktober 2019 um 10:44:05 Uhr:



Zitat:

@joeleo schrieb am 2. Oktober 2019 um 22:59:47 Uhr:


Schade , dass bei manchen Leute die Kommentarfunktion leider missbraucht wird , um ihren persönlichen Frust loszuwerden..

Ich habe deswegen keinen Frust, denn da wo ich wohne, ist Parken auf der Straße generell verboten. Alle müssen in Garagen oder im Hof parken, aber ich verstehe trotzdem die Anderen, denen ein Wohnmobil oder LKW vors Wohnzimmerfenster gestellt wird.

Wirklich schade , dass Sie den Verlauf dieser Disskussion anscheinend doch nicht so richtig verfolgt haben oder aber nicht richtig lesen können : Ich habe mich nicht einmal über irgendwelche parkenden Fahrzeuge beschwert ! Vielleicht hilft es doch , genau das zu lesen , was andere schreiben , dann gibt es auch keine Irrtümer ! joeleo

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