Wissen der Verkäufer/innen

Audi A3 8P

Weil ich die Beiträge von User @meute gelesen habe der einige Fragen an eine Verkäuferin hatte, stell ich wieder mal fest, was ich schon viele male bemerkt habe:

Ich verstehe nicht warum ich als Verkäufer/in mich nicht mehr mit den Fahrzeugen beschäftigen kann wenn ich den ganzen Tag neben den Autos sitze. Ich habe schon die kuriosesten Erläuterungen gehört. Also ich muß in meinen Beruf auch top Informiert sein um keine Probleme zu haben.
Darf man sicher nicht verallgemeinen aber zumindest ich habe da große Defizite festgestellt.
Habt ihr andere Erfahrungen?

66 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von HighspeedRS


wäre ich geschäftsfüherer und meine verkaufer würden, es nicht verstehen jeden kunden angemessen zu behandeln müsten die sich wohl nen neunen job suchen.

Keine Frage jeder Kunde sollte angemessen behandelt werden nur würde ich meinen Verkäufern schon auf die Finger klopfen wenn sie mit einem 18 jährigen Schüler ein 2 stündiges Verkaufsgespräch für einen S8 führten (<-)Bsp.

Ein guter Verkäufer hat zusätzlich auch noch ein Gespür für einen potentiellen Kunden und wird durch ein Paar Fragen und Tricks den Seher vom Käufer unterscheiden können.

Was jetzt aber keinen Verkäufer vom Vorwurft der Nichtbeachtungen einen "Interessenten" freisprechen sollte.

Viele Grüße

g-j🙂

...ich glaub auch, dass gerade auch im zusammenhang mit dem thema "probefahren" der händler oft ausgenutzt wird, und sich deswegen kriterien für den potenziellen kunden festlegen, ganz intuitiv. dass das nicht immer stimmt is sowieso klar. unfreundlich sollte man niemals sein.

Aber Kleider machen nunmal Leute, und autos in dem fall auch als Kleidung anzusehen 😁. Jeder würde intuitiv eher auf einen zugehn, der mitm porsche und kravatte kommt, als sonst jemanden. auch wenn das natürlich nicht fair/korrekt ist.

Ich höre immer nur "Den Händler wegen Probefahrten ausnutzen"!

Wo ist denn das Problem? Selbst wenn man nicht die grossen Kaufabsichten hat, sollte es doch jedem möglich sein, ein solches Fahrzeug einmal probezufahren.

Selbst wenn man weiss, das man das Fzg. nicht kaufen wird, weil man z.B. im Moment nicht das nötige Kleingeld hat, irgendwann hat man das Geld dazu und erinnert sich an eine tolle Probefahrt bei einem Kompetenten und freundlichem Händler und kauft dann dort!

Dafür sind doch die Fzg. da! Und Vollkaskoversichert sind sie auch. Alles nur ausreden... Ich verstehe das ganze geschreie um das Thema nicht!

Diese Probefahrten brennen ja in den Kunden eine Sympathie zu der Marke in den Kopf, wenn ein Händler einem Schlüssel in die Hand drückt, auch wenn er genau weiss, dass sein Kunde dieses Fzg. nicht kaufen wird.

Dann hat er ihm halt mal einen A6, ein A4 Cabrio und einen TT geliehen, selbst wenn der Kunde dann in einem halben Jahr erst einen A3 bestellt, war es doch gut so!

Es muss ja nicht beim A3 bleiben.

Wisst ihr was ich damit sagen will? Mit diesem Probefahrtengeknausere wird einem doch jeglicher Spass am Autokauf genommen...

Liebe Grüsse!
Der Ben

Hey... nicht nur die Autohäuser strotzen teilweise vor nettigkeit usw..
mein kleines Erlebnis hatte ich direkt bei audi in IN.
ich muß dazu sagen das ich das ich meinen A3 über einen werksangehörigen gekauft habe.Für die selbigen gibt es dann dort auch eine interne Abholung wo es nicht mal halb so schön ist wie vorne in der hauptauslieferung..
naja, im internet hatte ich gelesen das das taxi vom bahnhof bis zu audi freundlicherweise bezahlt wird wenn man den abholschein verzeigt....das hab ich auch getan... dann ging es zur Info(eine nette blonde dame mittleren Alters)... ich habe dann lediglich gefragt ob es für Werksangehörige auch zählt... Da guckt die mich an und sagt das sie sowas ja noch nie gehört hat und so ne frage von einem Audi Kunde nie käme.. ich würde ja durch die Prozente schon sooooooooooo viel geld sparen...das auto hat mich trotzdem noch 30000 Euro gekostet. gespart hat audi in diesem fall nur,denn die hätten mir das auto auch ins vw-werk nach baunatal/kassel liefern müssen(ohne Mehrpreis). naja ich wollte ne besondere auslieferung erleben.. das hab ich.. Ach und bei WA werden zusätzlich die 20liter Kraftstoff berechnet.. nicht wie bei den anderen kunden.ach ja und nachdem dann das auto nochmal dort direkt in die werkstatt mußte bin ich danach nochmal zu der dame gegangen und sie gefragt wer hier was und wo gespart hat.... blöde kuh.....

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Zitat:

Original geschrieben von tom76de


Hast recht... Sieht man auch bei Fluggästen auf Langstreckenflügen: In der First Class sind Jeans oder andere labberige Hosen und Pulli an der Tagesordnung. In der Business Class sinds meistens die upgegradeten Holzklasse-Jungs, die sich rausgeputzt haben. Und ist doch der gleiche Punkt: Warum soll ich im Anzug in den Flieger nach USA gehen, wo ich am Abend ankomme und bestimmt kein Meeting mehr habe, einfach nur um wichtig zu tun? Warum soll ich samstags morgens eine Krawatte anziehen, um mir ein paar Autos anzuschauen, wenn ich mich selbst während derV Woche nur unter Qualen so ein Teil um den Hals schnüre? Der Unterschied ist nur, anders als beim Mercedes-Händler wird man an Bord auch in Labberjeans und Rollkragenpulli gut bedient.

Mit meinem :-) bin ich übrigens zufrieden, nett, freundlich, symphatisch und persönlich. Ist aber auch kein AZ, sondern ein "mittelgroßer" Händler.

Also der USA Langstreckenvergleich der stimmt. Jeans und T-Shirt hab ich immer Sommer auch in der First Class an. Warum auch nicht? Der Service ist der gleiche, da geb ich dir recht.

Übrigens Opel ist da nicht anders. Da sich meine Verlobte nach einem Astra H Cosmo umschaute sind wir natürlich auch alle Händler in der Umgebung abgefahren. Es waren sehr gute und auch wirklich schlechte dabei. Da höchste der Gefühle war für mich aber der Verkäufer der alles nur auf einen Zettel schrieb.

Nachdem wir fast alles an Bord hatten was wir wollten (Vollausstattung eben), schaute er zu uns hoch und fragte kurz vor Ende ob das nun alles wäre was drin sein sollte oder etwa noch mehr rein muss. Er schaute uns dabei an als ob wir nur ein Scherz machen mit der Vollausstattung. AFL kannte er auch nicht und ob das CID (Color Info Display) mit dem normalen Radio zu bestellen geht wusste er auch nicht (wir wussten aber bescheid).

Den Astra haben wir noch nicht, da ja das Facelift raus ist und der 1.6T im Angebot ist. Aber anderes Thema.

In den USA habe ich mit VW / Audi nur gute Erfahrungen gemacht. Selbst ich als Visa Besitzer wurde nicht abgespeist und sehr gut beraten. Selbst bei Porsche wurde ich nicht abgespeist. Respekt. Und das obwohl ich gar keinen haben wollte.

Vielen der bisher getroffenen Aussagen kann ich mich anschließen. Wir sind damals auch in Freizeitklamotten (Sommer - 31° - kurze Hose etc.) in das Audizentrum gegangen. Dies in Kombination unseres Alters (Mitte 20) führte offensichtlich dazu, dass wir von den Verkäufern zunächst gänzlich ignoriert wurden. Erst auf Nachfrage „erbarmte“ sich einer der Autohausmitarbeiter, uns den ausgestellten Sportback vorzustellen. Zunächst faselte er unmotiviert über den tollen 1,6er und die solide Grundausstattung. Dachte wohl, wir wären nicht allzu liquide, da wir mit dem Fiesta meiner Freundin vorgefahren waren. Zum wirklich „Freundlichen“ wurde er erst, als ich ihm ganz offen sagte, was wir an Sonderausstattung wünschen und was wir bereit sind bar zu zahlen 😉 Allerdings endete seine Freundlichkeit bei der späteren Preisverhandlung, da bei Ihm bei rund 9% Nachlass Schluss war und er so tat, als wollten wir ihm und seiner Familie das Essen vom Tisch klauen. Also woanders gekauft und ohne Diskussion mehr Nachlass bekommen …

Ist zwar etwas „off topic“, aber den absoluten Hammer an Inkompetenz haben wir vor wenigen Wochen in Wolfsburg erlebt. Haben dort mit einem Freund und seiner weiblichen Begleitung seinen neuen EOS abgeholt. Ganz ehrlich: Wer zuvor in Ingolstadt war wird von Wolfsburg enttäuscht sein. Da merkt man doch mal etwas vom „Premium-Anspruch“ Audis!

Direkt nach Ankunft informierten wir uns über die Möglichkeit an der Werksführung teilzunehmen. Da die Fahrzeugübergabe allerdings fix für 16.15 Uhr angesetzt war, wäre es zeitlich etwas knapp geworden diesen Termin einzuhalten. Deshalb haben wir vorsichtshalber auf die Führung verzichtet. Nachdem alles besprochen war, gab der Mitarbeiter uns noch mit auf dem Weg, dass wir uns später nicht allzu sehr beeilen müssten, da der Termin um 16.15 Uhr wohl eh nicht eingehalten wird und wir eher um 16.30 Uhr dran wären. Auf meine Frage hin, ob er uns dies nicht hätte vorher sagen können, da wir dann doch die Werksführung mitgemacht hätten, zuckte er nur mit den Schultern. Na ja, war ja nicht meine Abholung und ich hatte schließlich 5 Wochen vorher in Ingolstadt die Produktion des A3 live bewundern dürfen und die ersten S3 vom Band rollen sehen 😁

Auf jeden Fall wurden wir nach dem dann ziemlich langweiligen Aufenthalt zur Fahrzeugübergabe gerufen. Dort wartete ein netter Mitarbeiter von VW auf uns und begrüßte uns mit den Worten „Guten Tag Frau Meier*! Willkommen in der Autostadt zur Übergabe Ihres Fahrzeugs“ … dummerweise war es aber – wer aufgepasst hat weiß es – ein Herr Meier* der dort sein Auto abholte! Unsere Reaktionen reichten vom Grinsen bis zum Kopfschütteln! Als wir dann an dem Fahrzeug angekommen waren, wartete ich auf eine ähnlich professionelle Übergabe wie in Ingolstadt … wie sich zeigte leider vergeblich! Die ersten Worte waren: „Oh, da haben Sie sich aber eine schöne Farbe ausgesucht und die Lederausstattung passt auch gut zum Cabrio“. Aha, deshalb hatte mein Freund den Wagen wohl auch so bestellt?! Statt nachfolgender genauer Erläuterung des Fahrzeugs begann der „VW-Spezi“ dann ein Gespräch mit meiner Freundin über das Wasserskifahren. Anschließend hatte er als neues Thema unseren A3 SB entdeckt, den er jedenfalls für ein sehr gelungenes Auto hält. Zumindest schwärmte er uns vor, dass er ihn gerne sein eigen nennen würde! Zu guter Letzt hat er die Bilder, die man am Ausgang überreicht bekommt, auch noch verwackelt. Bezeichnend für den Gesamtauftritt! Fazit: Echt schwach …

Sorry für den langen Beitrag, aber das musste einfach mal raus!

* der Name wurde nachträglich geändert 😉

Naja ich hatte auch erst neulich das vergnügen im AZ Fulda, wollte zwar keinen Neuwagen aber hatte immerhin Service machen lassen.

Bei Auto-Anlieferung war noch alles OK, hatte auf zettel vermerken lassen, dass SMS geschickt werden soll, wenn auto fertig, und hatte noch nen zettel mit div. wünschen ins auto gelegt.
Mir wurde zugesichert dass ich zur arbeit gefahren werde, und auch wieder geholt werden würde.
Wurde dann mit Taxi zur Arbeit gefahren, da kein fahrer mehr da war.

Am nächtsten Tag habe ich dann abends 17.00Uhr nen ANRUF bekommen, dass Auto fertig wäre und ich es holen könne.
Auf meine frage ob ich vom Bahnhof geholt werden könnte, kam ein: "es ist leider kein fahrer mehr da", und dass halt noch bis 18.00 Auf ist.
na gut, ein Taxi wollte bis zum AZ 6€ hab dann aber ein Maximenu beimMC bestellt und bin gelaufen.

war dann 17.30 da.

hab mich dann erstmal beschwert, antwort: ja ich hätte ja auch taxi fahren können, dass hätten wir bezahlt.
wie schön dass mir das keiner gesagt hat...... 🙁

naja 400 bezahlt + eigenöl und der tag war gerettet.

hab zwar jetzt noch ne delle im hinteren stoßstange bemerkt aber dafür ist es zu spät 🙁

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