wirds nen neuen A2 geben?
Hallo zusammen!
Auch wenn in den nächsten Monaten nicht direkt ne Kaufabsicht besteht, frage ich mich, obs nen neuen A2 geben wird oder Audi nur noch Fahrzteuge vom kaliber Q7 verkaufen will. Ich fand den A2 von der Idee her zienmlich genial, auch wenn die Optik sehr gewöhnungsbedürtig ist. Nun hb ich mal auf der Audi Homepage geschaut und da kann man für den konfigurator den A2 nicht auswählen...
Gibts also neu wohl nicht mehr...
wenn es ein gebrauchter werden sollte, welhe motorisierung empfiehlt sich? Ich fahre 50-60% Autobahn und sonst fast nur Landstraße. Würde bei nem Benziner mit Erdgas liebäugeln.
Momentan fahre ich nen Toyota Yaris 1.0 und würde nur ungern gegen ein Fahrzeug mit mehr Problemen tauschen.
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von gtspecial
@paff:
Ich kenne einen Fall. jetzt komm mir nicht gleich mit: "Das ist nicht repräsentativ" 😁 - Golf IV TDI (110 PS) - also mit variabler Ladergeometrie. Der wurde nur sehr sachte bewegt und hatte eine nachweisliche km-Leistung (weil Erstbesitz), nix Chip etc.
Im Moment in dem das Sparen beginnen konnte ging der Lader kaputt. Kostenvoranschlag etwas über 1.800 Euro. Habe das gesamte Desaster gesehen und nicht nur vom hören sagen.......
Nichts für Ungut, aber so hat halt jeder seine Meinung und die wollen wir uns auch gegenseitig lassen 🙄
Das ist nicht repräsentativ! 😁😁😁
Ich würde nie abstreiten, das so etwas nicht tatsächlich passiert. Solche Fälle gibt es immer und die sind dannfür den einzelnen recht ärgerlich.
Gruss paff
Zitat:
Original geschrieben von paff
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Hybride in solch einem kleinen Wagen wirklich Priorität hat und auch Sinn macht. Beim neuen Oberklasse Lexus LS 460H habe ich von 260 Litern Kofferraum gelesen, den Rest braucht die Batterie. Das ist doch ein Witz. Der A2 ist ja schon von sich aus recht sparsam, ob man da so viel raus holen kann. Zumindest in Verbindung mit einem Diesel kann ich mir das kaum vorstellen.
beim Prius kann man ganz gut sehen, wie man es richtig macht. lexus ist wie BMW: teuer und unpraktisch, auch wenn es sonst vielleicht richtig geile autos sind...
das schöne beim hybriden ist, ja, dass man beim Verbrenner ein ordentliches DownSizing durchführen kann. Sprich, der wird kleiner und leichter. Ähnlich wie ich den Prius überm Golf aber unter dem nächst höheren sehe, sehe ich den A über polo aber unterm Golf. Und sowas wäre sehr interessant für mich. Ein 1.0er Benziner, der bergauf auf der Autobahn kraftmäßig vom E-Motor unterstützt wird, wäre optimal für mich.
Aber es muss kein hybrid sein. Ich hab auch nur gesagt, dass ich einen neuen A2 an den kommenden Hybriden messen werde.
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
lexus ist wie BMW: teuer und unpraktisch, auch wenn es sonst vielleicht richtig geile autos sind...
Hallo!
Also ich will ja net pöbeln oder so, aber ich hab noch keinen geilen BMW gesehen, naja zumindest die letzten 25 Jahre nicht... Und in dem Punkt, dass sie teuer und unpraktisch sind, geb ich dir vollkommen recht! 😉
Sorry für OT, aber das wollte ich bei der Gelegenheit mal sagen... 😁
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
beim Prius kann man ganz gut sehen, wie man es richtig macht. lexus ist wie BMW: teuer und unpraktisch, auch wenn es sonst vielleicht richtig geile autos sind...
das schöne beim hybriden ist, ja, dass man beim Verbrenner ein ordentliches DownSizing durchführen kann. Sprich, der wird kleiner und leichter. Ähnlich wie ich den Prius überm Golf aber unter dem nächst höheren sehe, sehe ich den A über polo aber unterm Golf. Und sowas wäre sehr interessant für mich. Ein 1.0er Benziner, der bergauf auf der Autobahn kraftmäßig vom E-Motor unterstützt wird, wäre optimal für mich.
Aber es muss kein hybrid sein. Ich hab auch nur gesagt, dass ich einen neuen A2 an den kommenden Hybriden messen werde.
Naja, das ist schon richtig, nur ist es doch genauso sinnvoll, einen Wagen möglichst leicht zu machen, weil auch dann sinnvolles Downsizing betrieben werden kann. Bei VW geht man ja zur Zeit den Weg des doppelt aufgeladenen Motors, da sehe ich auch noch eine ganze Menge Potential.
Ich fürchte, der neue A2 wird sich an Hybriden nicht messen können, da er mit einem komplett anderen Lastenheft entwickelt werden wird, so er denn überhaupt kommt: Sportlich und in Sachen Raumökonomie eher durchschnitt.
Gruss paff, trotzdem auf einen neuen A2 gespannt
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von paff
Naja, das ist schon richtig, nur ist es doch genauso sinnvoll, einen Wagen möglichst leicht zu machen, weil auch dann sinnvolles Downsizing betrieben werden kann. Bei VW geht man ja zur Zeit den Weg des doppelt aufgeladenen Motors, da sehe ich auch noch eine ganze Menge Potential.
So interessant der Ansatz auch ist, werden solchen Motoren mit viel Verschleiß gefahren. Hoher Verschleiß und aufwändige Technik (vorallem Mechanik) bedeuten hohe Folgekosten.
Die Antriebstechnik eines Prius bringt in der Summe nur ca. 50kg Mehrgewicht mit sich. Das Planetengetriebe ist sehr leicht, auf ein normales kann man Verzichten und den Motor kann man auch etwas kleiner Ausfallen lassen. Verschleiß bei der Technik minimal, eher geringer als bei nem normalen Sauger-Otto. Nur die Akkus dürften mit der zeit leiden, wobei 8 Jahre Garantie (heute, die neuen werden Gerüchten zu Folge mehr haben) den kunden vor bösen Überraschugen bewahren dürften. Entwicklungskosten sollten auch wesentlich geringer sein, da man vorhande Motoren nehmen kann und die einmal entwickelten Hybridkomponenten Modellübergeifend immer wieder verwenden kann. Hoffe nur, dass sich das auch auf den Preis auswirkt...
okay, ich schweife vom Thema ab, somal die beiden Technologien mit ganz anderen Zielen entwickelt wurden (Leistungssteigerung bei wenig Gewicht vs. geringer Verbrauch).
Zitat:
Original geschrieben von paff
Ich fürchte, der neue A2 wird sich an Hybriden nicht messen können, da er mit einem komplett anderen Lastenheft entwickelt werden wird, so er denn überhaupt kommt: Sportlich und in Sachen Raumökonomie eher durchschnitt.
Gruss paff, trotzdem auf einen neuen A2 gespannt
mh, also ein Polo für den Kunden, der was auf sich hält. Schade, so wird ein neuer A2 uninteressant.
Hallo!
Wieso wiegt ein Hybrid-Prius nur 50 kg mehr als einer mit "normalem" Motor? Die Akkus dürften doch ziemlich schwer sein. Und der E-Motor hat auch Gewicht. Gut, der Benzinmotor kann etwas kleiner sein, aber ich bezweifle, dass man da effektiv Gewicht spart.
Grüße
Audi-Alu-Kugel, der noch nicht von der Hybrid-Technik überzeugt ist, weil zu viel Zusatzgewicht auf Langstrecken. Bestes Beispiel Lexus RX 400 h. In der Stadt sehr niedriger Verbrauch, aber auf der Autobahn säuft er wie ein V12-Motor.
ich bin verdammt froh, dass audi sich nicht auf den zug stellt und bei dieser hybrid idioty mitmacht!
der wirkungsgrad der batterieen dürfte wenns gut läuft bei 50% liegen. Dann noch die Energiekosten für die aufwändigen Batterieen! bis sich das rentiert, sind die battereieen kaputt
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
der wirkungsgrad der batterieen dürfte wenns gut läuft bei 50% liegen. Dann noch die Energiekosten für die aufwändigen Batterieen! bis sich das rentiert, sind die battereieen kaputt
Da geb ich dir 100%ig recht, so seh ich das auch. Aber die Hybrid-Technologie ist (leider) die einzige für den Endverbraucher, derzeit annähernd wirtschaftliche, alltagstaugliche und vor allem in Großserie umsetzbare Alternative, die sich neben dem normalen Otto-Motor
eben nichtauf endliche Treibstoffe, wie z.B. Autogas oder Erdgas stützt.
Die Eierlegende-Wollmilchsau isses auch nicht. Und das Thema Umweltschutz brauchen wir gar nicht anschneiden, denn ich möchte nicht wissen, wie aufwendig es ist, diese Hybrid-Batterien umweltgerecht "zu entsorgen"...
Andererseits muss man auch zugestehen, dass es in der Hybrid-Technologie bestimmt noch viel zu entwickeln gibt und da noch einiges an Potential schlummert.
Nur solange der normale Verbrennungsmotor weiterhin benötigt wird, kanns gar nicht das Optimum sein.
Gruß und schönen Abend Euch allen!
eigentlicht wollte ich nicht über den hybrid schreiben, aber was solls:
Zum Gewicht: Man baut einen etwas kleineren Verbrennungsmotor und verzichtet auf das Getriebe und den normalen Anlasser. Dafür packt man nen "sack" voll akkus rein und nen E-Motor, der gleichzeitig als anlasser und generator dienen kann. Das stufenlose Automatikgetriebe hat die größe einer Cola-Dose. Wenn man scharf gegenrechnet ist das Mehrgewicht recht klein. Grob übern Daumen weg 50 kg bei einem Fahrzeug der Golf-Klasse.
Bei den Akkus nutzt man nie die gesamte Kapazität sondern lädt und entlädt sie zwischen sehr schonenden Zuständen. Man hat also niemals einen 100% vollen oder einen komplett leeren Akku. dadurch erreicht man die Haltbarkeit. Im falle von Toyota kommt noch begünstigt dazu, dass man Matsushita (Panasonic ist eine Marke von denen) die Spezialisten im eigenen Haus hat. ums genauer zu sagen, es gibt ein joint Venture beider Unternehmen, bei dem man unter anderen Akkus für solche Anwendungen entwickelt hat...
Wo Honda seine Akkus für die Hybriden bezieht, weiß ich nicht.
Interessant ist auch, dass im Falle des Prius die Akkus kaum gestreikt haben. Klar sind mal einzelne Zellen ausgefallen, aber Komplettausfälle so gut wie gar nicht. Und wenn, wird natürlich gleich untersucht, woran es lag...
Die Hybrid-Technologie ist keine eierlegend Wollmilchsau. Die Technik setzt wechselnde Fahrzustände vorraus. Sprich beschleunigen und abbremsen, bergauf und bergab. Auf der Autobahn wird das minimiert, so dass die Hybridfahrzeuge dann wie Fahrzeuge mit normalen verbrennungsmotor arbeiten und auch entsprechend verbrauchen. Bisher alles Benziner und damit nicht mit nem Diesel vergleichbar. Das Downsizing beim Verbrennungsmotor wirkt dann auch noch negativ. Die Kiste muss dann eben ordentlich getreten werden und der verbrauch geht auch hoch. Nun ist halt die Frage, ob man mehr Autobahn oder mehr Landstraße/Ort fährt. und ob man auf der Auto bahn spitzengeschwindigkeiten fahren muss oder 140 als Reisegeschwindikeit ausreichend ist. hier sei angemerkt, dass die Hybriden für Amiland entwicklet wurden und man Europa (und damit auch das tempolimitfreie Deutschland) nur zweitrangig bedient.
Es kommt halt drauf an, wie man fährt, ob ein Hybrider Sinn macht.
Zum rechnen: 7 liter vs. 5 Liter, wenn man mal den Prius mit nem Golf vergleicht.
macht im Moment 2,70/100km. Wie hoch ist der Ausstattungsbereinigte Mehrpreis für einen Prius? dann kannst du selbst rechnen...
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
eigentlicht wollte ich nicht über den hybrid schreiben, aber was solls:
Zum Gewicht: Man baut einen etwas kleineren Verbrennungsmotor und verzichtet auf das Getriebe und den normalen Anlasser. Dafür packt man nen "sack" voll akkus rein und nen E-Motor, der gleichzeitig als anlasser und generator dienen kann. Das stufenlose Automatikgetriebe hat die größe einer Cola-Dose. Wenn man scharf gegenrechnet ist das Mehrgewicht recht klein. Grob übern Daumen weg 50 kg bei einem Fahrzeug der Golf-Klasse.
Hi CyberTim,
du hast vollkommen recht. Was kein großes Problem sein dürfte, wäre einen `leichten Hybriden´ zu bauen wie Honda, indem man den Mot/Gen auf der Kurbelwelle integriert und damit mglw. im allgemeinen 80% der Effektivität erlangt wie beim Vollhybrid Toyota.
Die Mehrkosten für diese Lösung gegenüber zusätzlichem Anlasser und Lichtmaschine, sollten überschaubar sein.
Dann braucht er auch nicht unbedingt ein automatisches Getriebe und keine verminderte Motorleistung im Hochgeschwindigketisbereich.
Spart in der Stadt beim Wechselbetrieb und gibt hier und da ein wenig Schub (Drehmoment) zum Beschleunigen.
Gruß, Tempomat
Hallo zusammen,
nur der 'A2H2' würde wirklich einen Fortschritt beim Thema 'A2' bedeuten; auch wenn der Zwischenschritt vielleicht über die Hybridtechnik geht.
Ich weiß, dass jetzt viele Einwände und Bedenken gegen die Brennstoffzellentechnik / Wasserstoffantrieb erheben werden. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass gegen viele heute übliche und bewährte Techniken anfangs Bedenken bestanden.
Wenn wir vor 25 - 30 Jahren über unsere Tellerränder aufgrund der damaligen Ölkrise inkl. Fahrverboten und der damals wie heute aktuellen Thematik 'Grenzen des Wachstums' geguckt hätten, dann könnten wir einige Schritte auf diesem Weg hinter uns gebracht haben - zum Wohle der Wirtschaft und der Verbraucher, entgegen der aktuellen Spritspreisentwicklung, der zunehmenden Verknappung unserer endlichen Rohstoffe und für den Umweltschutz. Wobei ich selbstverständlich eine Wasserstoffproduktion per Fotovoltaik unterstelle. Und bevor Zweifel an der Machbarkeit entstehen, möge man "Global 2000 - Der Bericht an den Präsidenten" (Verlag Zweitausendeins) lesen; eine Studie, die in den 80er Jahren erstmals eine globale Betrachtung von Bevölkerung, Bruttosozialprodukt, Klima, Technologie, Nahrungsmittel und Landwirtschaft, Fischerei, Wälder und Forstwesen, Wasser, Energie, mineralische und andere Energieträger, nicht-energetische Materialien sowie Umwelt im Zusammenhang geliefert hat - leider ohne langfristigen Erfolg.
Selbst wenn man meint, die Fotovoltaik-Flächen nicht bereitstellen zu können oder zu wollen - es gibt Wüsten auf diesem Planeten die nicht genutzt werden, den Rohstoff für Solarzellen massenhaft bereit stellen, viel Sonne haben usw. Denn bei der Betrachtung ob wir heute (oder damals) von Erölförderländern allein abhängig sind oder wir ein zusätzliches Energiestandbein hätten, ist das zweite Standbein sicherlich wesentlich besser und hätte in den entsprechenden Regionen auch noch Arbeitsplätze und etwas Wohlstand schaffen können, was die Kluft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern verkleinert hätte. Vor dem Hintergrund, dass solche Maßnahmen einschließlich entsprechender Infrastrukturen und Techniken in vernünftigem und finanzierbaren Rahmen, Jahre und Jahrzehnte benötigen, hätten wir also längst damit anfangen müssen und können.
Aber dazu sind wir gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich zu blöd - aber wir und unsere Kinder werden unsere Blödheit noch sehr teuer bezahlen. Insbesondere da in Zeiten des 'geilen Geizes' und egoistischer Kapitalstrukturen, leeren Haushalten usw. kaum Spielräume für langfristige Investitionen und Amortisationen vorhanden sind.
Nicht verstehen können oder wollen oder einfach ignorieren hilft nicht weiter und löst die Probleme nicht - ebenso wenig, wie meine Hoffnung mich völlig zu irren.
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Hi CyberTim,
du hast vollkommen recht. Was kein großes Problem sein dürfte, wäre einen `leichten Hybriden´ zu bauen wie Honda, indem man den Mot/Gen auf der Kurbelwelle integriert und damit mglw. im allgemeinen 80% der Effektivität erlangt wie beim Vollhybrid Toyota.
Die Mehrkosten für diese Lösung gegenüber zusätzlichem Anlasser und Lichtmaschine, sollten überschaubar sein.
Dann braucht er auch nicht unbedingt ein automatisches Getriebe und keine verminderte Motorleistung im Hochgeschwindigketisbereich.
Spart in der Stadt beim Wechselbetrieb und gibt hier und da ein wenig Schub (Drehmoment) zum Beschleunigen.Gruß, Tempomat
ist richtig. der Prius ist halt ein Serien-Konzept-Fahrzeug. Es zeigt was machbar ist, ist aber zu schade für die schublade und vor allem auch reif genug für die Straße. Es ist eben nicht nur ein Elektromotor/Generator und ein großer Akku. Da ist noch viel mehr dran. Bei der "Honda-Lösung" muss man mit dem Mehrgewicht leben oder wo anders sparen. Das Prinzip des Platengetriebes (also auch mit der Automatik) ist in sich einfach genial und vor allem auch genial einfach. Wenn man mal ein bisschen im Netz sucht findet man nen Ansatz, wie man dieses Planetengetriebe verbessern kann (war ne deutsche Hochshcule, glab Dresden oder Leipzig). Es arbeitet letztendes noch effektiver und verschenkt weniger Energie. Aber dann wird es auch schon kompliziert. Es ist bei weitem nicht mehr so einfach aufgebaut und wäre deutlich störanfälliger. Hier muss man halt abwägen, was mehr Sinn macht. Von nem deutschen Hersteller würde ich diese Lösung erwarten (es ist anders, und besser) von den Japanern eher in der Form (einfach und haltbar, wenn es auch noch Verbesserungspotential gibt). Hat beides Vor- und Nachteile.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber hat der neue Civic hybrid nicht auch ne Automatik? War das nur ein automatisiertes Schaltgetriebe oder auch so ne Cola-Dose wie im Prius? Deswegen "honda-lösung" nicht auf die Goldwaage legen 😉
btw: will mal sehen, ob ich ne Prius zur Probefahrt kriege, bei der nächsten Inspektion. Mal unabhängig vom hybridantrieb, interessiert es mich, wie es sich anfühlt ne Stufenlose Automatik zu fahren. Ne normalekommt für mich nicht in Frage...
zum hybrid zeugs .. die akkus werden eh nie voll geladen .. es funktioniert auch garnicht! die akkus haben maximal von der angegebenen kapazität 70-80% höher gehts einfach nicht 😉 fragt mich nicht warum...
prius hier prius da .. da gabs mal eine statistik vom ADAC über die sparsamsten autos. Prius auf Platz 1 !! in wirklichkeit war der A2 1.2tdi aber auf platz eins .. warum nicht? wegen den partikeln .. weil die dumpfbacken (genauso wie heute) auf ihre rußpartikel rumspinnen.. wir brauchen kein hybrid .. wir brauchen sparsame dieselmotoren und autos .. wie den A2 😉
sodalle...
zum thema Brennstoffzelle...
das thema gilt bei mir als abgehakt!
1. um Wasserstoff zu transportieren, muss man es auf -270°C abkühlen, dass es flüssig ist. Was das für ein Energieaufwand ist, brauchen wir glaub ich nicht diskutieren!!
2. Wasserstoff ist das kleinste Atom was es gibt. Es diffundiert durch alles durch. Nimm 2m dickes blei, hilft nichts. H² wird durchgehen... Das problem ist dabei, wenn das jetzt durchgesetzt wird, dann fahren ja viele Autos rum und jeder hat Wasserstoff im Tank. Das heißt es kommt vedammt viel H² in die Luft und steigt genüsslich in die Athmosphäre und zersetzt unsere Ozonschicht die aus O³ besteht und macht daraus H²O ....
3. Jedes Auto ist dann eine fahrende Wasserstoffbombe. Und wenn dann mal ein Unfall passiert, dann machts halt mal ordendlich BAAAAM und die autobahn is weg...
die einzigste lösung ist es, weg von den verbrennungsmotoren zu kommen und hin zur "freien Energie" und "methernitha testatika" .. sucht bei google und macht euch schlau.
tja .. noch so zur anmerkung. Wenn wir jetzt instand sofort mit dem gebrauch von Rohöl und Erdgas aufhören würden, dann würde es 20jahre dauern bis das CO2 welches wir jetzt produziert haben in die Athmosphäre aufsteigt und dort der erderwärmung hilft. Das heißt, dass die Naturkatastrophen die wir jetzt erleben zum guten teil von der Industrie vor 20jahren errührt
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
zum hybrid zeugs .. die akkus werden eh nie voll geladen .. es funktioniert auch garnicht! die akkus haben maximal von der angegebenen kapazität 70-80% höher gehts einfach nicht 😉 fragt mich nicht warum...
Damit erreicht man die hohe Haltbarkeit der Akkus. Sonst wären die sehr schnell fertig...
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
prius hier prius da .. da gabs mal eine statistik vom ADAC über die sparsamsten autos. Prius auf Platz 1 !! in wirklichkeit war der A2 1.2tdi aber auf platz eins .. warum nicht? wegen den partikeln .. weil die dumpfbacken (genauso wie heute) auf ihre rußpartikel rumspinnen.. wir brauchen kein hybrid .. wir brauchen sparsame dieselmotoren und autos .. wie den A2 😉
Link? Wurden da evtl. nur Benziner betrachtet?
Würde man den Diesel genauso sauber machen wie einen aktuellen Otto, dann würde der Literverbrauch rasch nach oben gehen (siehe DPF). Berücksichtigt man die Energiedichte von Diesel und Benzin beim verbrauch, haben Dieselmotoren nur noch einen sehr kleinen Vorteil. Dann hängst stark vom Streckenprofil ab, was sparsamer ist (Diesel oder Otto). Mit nem Hybrid kann man bei wechselnden Fahrzuständen sowohl beim Otto als auch beim Diesel Kraftstoff sparen. Diesel und Hybrid schließen sich keinesfalls aus. Nur ist es um einiges komplizierter die Hybridtechnik an heutige Diesel zu adaptieren. Zum einen wäre da der Turbo, der sich als problematisch darstellt, wenn der Motor ständig an und abgestellt wird und zum anderen ist es die geringe Abwärme bei heutigen Diesel-Motoren. Zu m anderen ist es die geringe Abwärme heutiger Dieselmotoren: Im Winter frierst du dir ohne Standheizung den Arsch ab und auch sonst fährst du viel mehr mit nem kalten Motor.
btw: der sparsamste mir bekannte Serien-Diesel-PKW war der Citroen AX. viele Jahre bevor es nen A2 oder den 3Liter-Lupo gab, gab es schon ein 3Liter-Auto aus Frankreich...
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
1. um Wasserstoff zu transportieren, muss man es auf -270°C abkühlen, dass es flüssig ist. Was das für ein Energieaufwand ist, brauchen wir glaub ich nicht diskutieren!!
Man kann es auch über den Druck erreichen. Physikbuch Klasse 10 und alle Fragen sollten darin beantwortet werden...
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
2. Wasserstoff ist das kleinste Atom was es gibt. Es diffundiert durch alles durch. Nimm 2m dickes blei, hilft nichts. H² wird durchgehen... Das problem ist dabei, wenn das jetzt durchgesetzt wird, dann fahren ja viele Autos rum und jeder hat Wasserstoff im Tank. Das heißt es kommt vedammt viel H² in die Luft und steigt genüsslich in die Athmosphäre und zersetzt unsere Ozonschicht die aus O³ besteht und macht daraus H²O
Ähm, mal langsam. Es gibt vielversprechende Ansätze das Problem der Molekülgröße in den Griff zu bekommen. Letztenendes ist es aber das größte Problem beim Wasserstoff. Erzeugung und die Gewinnung von Strom ist abgehakt.
In wie fern H2 in dr Atmosphäre schaden anrichten kann, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute aber eher, dass es schon viel früher reagiert, da es sehr reaktionsfreudig ist. Wie gesagt Vermutung. Chemie-LK is schon ne Weile her bei mir...
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
3. Jedes Auto ist dann eine fahrende Wasserstoffbombe. Und wenn dann mal ein Unfall passiert, dann machts halt mal ordendlich BAAAAM und die autobahn is weg...
Ja, jeden tag explodiert ein Gasauto. Diese Märchen gehören der vergangenheit an. Die Anfporderungen an die Gasflaschen, die bei CNG eingesetzt werden, sehen so aus, dass sie den 3 fachen Betriebsdruck aushalten müssen. Sprich 600 Bar an stelle 200 Bar. Mir ist kein fahrzeug bekannt, was auf Grudn eines Gasumbaus hochgegangen ist. Man hört es immer nur von leuten, die es von anderen leuten, die es von anderen leuten usw. gehört haben. Aber in Deutschland ist man eben auf der schiene: benzin muss flüssig sein. gas is gefährlich. und nu komm net mit dem zeppelin an...
der Ottomotor produziert viel mehr CO2 als der Dieselmotor! und CO2 ist ja gerade DAS was uns schadet. Partikel, Schwefelsäure usw das ist alles so wenig. Das zeug reagiert eher in der Luft als Diwasserstoff.
ich hab hin geschrieben "wie den A2" nicht NUR den a2 .. sondern mit den eigenschaften quasi 😉
Mag sein das Citroen schon frühers ein 3-Litter auto produziert hat. Aber das war nicht soo die kunst damals, denn die Abgasforschriften waren damals nichtig und jeder weiß, dass Citroen ohne den Partikelfilter nichtmal EU3 erreicht haben! die obernullen
ja man kann es über den Druck erreichen. Das kostet aber auch maßig energie .. und das Material wird bei solchen temperaturen spröde. Neue pipelines legen .. Photovoltaik anlagen über die ganze wüste verbreiten kostet natürlich auch keine energie. Bis uns das gelinkt gibt es eh kein erdöl mehr
Chemie ist bei mir nicht so lange her. und mir hat mein Chemielehrer vor 2jahren gesagt, dass das mit dem Wasserstoffmotoren nix wird, eben weil es in die Athmosphäre gelangt. Warum ist es z.b. ein großes Problem mit den Passagierflugzeugen die ihre Abgase in die Luft blasen? Da müssten ja dann auch die Wasserstoffe sofort reagieren .. ein teil bestimmt, aber nicht alles.
Ist ja auch ein sehr geringfügiges Problem mit dem Diffundieren nich? (ironie)
gasflaschen:
der ADAC hat gestestet... 10Gas autos bei Crash .. 5 davon hats zerrisen 😉 schönen dank auch (kam bei ner reportage auf vox oder k1) gut es waren zwar Polenumbauten .. keine deutsche qualität .. aber dennoch 😉