wird ein Umdenken auf reduziertere Autos kommen?
Hallo zusammen.
Eine Frage beschäftigt mich schon länger und lässt sich auch nicht beantworten. Ich wüsste nur gerne was andere darüber denken.
Ohne lange Vorgeschichte:
Denkt ihr, dass ein Umdenken kommt und irgendwann die Mehrheit keine ausschließlich langstreckentaugliche Fahrzeuge mehr fordern sondern ein kompaktes, flaches Fahrzeug mit wenig Gewicht und ausgeprägterer Fahrdynamik? Sprich das was "früher" ein Polo GTI, M1xx, ... war. Aktuell geht die Tendenz ja zu mindestens 45kWh, mindestens 4.20m und natürlich tendenziell über 1.7 Tonnen, was für den täglich oder nicht täglich Pendelden oder die Hausfrau/-mann über oder unvorteilhaft dimensioniert ist.
Aktuell hat man das Gefühl die allgemeine Meinung wäre jedes Elektroauto MUSS mindestens 300 bis 400km REALreichweite haben, einen Anhänger ziehen können, Platz für 5 Personen haben und genug Kofferraum für einen Großfamilieneinkauf.
146 Antworten
Es hat sich hier später herauskristallisiert, dass es @Constraiting1992 vor allem um sportliche, kompakte Fahrzeuge oder Coupés geht, aber halt als Elektroflitzer.
Polo/Golf GTI, BMW M135i oder M2 und Konsorten, aber halt als BEV.
Zitat:
@Grasoman schrieb am 19. September 2021 um 10:19:04 Uhr:
Vorher wird es aber eine Abkehr vom Rumsteh-Auto geben: also mehr gesharete Autos, mehr Carsharing (privat und organisiert). Mehr ÖPNV, Pedelec und e-Roller statt "reduuziertem" Auto.
ÖPNV? Wer soll das bezahlen? Kommt nicht. Genauso wird es keine Abkehr vom Rumsteh-Auto geben, der Trend geht eher zum Dritt- u. Viertwagen als Investment Objekt.
Laut der großen Pendlererhebung hat die Anzahl an Fahrzeugen pro Kopf ja tatsächlich zugenommen, es gäbe immer mehr Zweit- und Drittfahrzeuge.
Zitat:
@Xentres schrieb am 19. September 2021 um 10:48:55 Uhr:
Laut der großen Pendlererhebung hat die Anzahl an Fahrzeugen pro Kopf ja tatsächlich zugenommen, es gäbe immer mehr Zweit- und Drittfahrzeuge.
Wenn's z. B. um die Kinder geht, sind diese Fahrzeuge meist praktisch deren Erstfahrzeuge, die "alles" können müssen. Ähnl. durch de immer weiteren Pendelstrecken, wodurch mal nicht wirklich was am Akku reduzieren kann.
Die mehr Fahrzeuge pro Kopf kommen evtl. auch durch Car-Sharing, weil die mehr dazu führen, dass nun auch Leute gelegentlich fahren können, die sich bisher die Haltung eines Autos nicht leisten konnten oder deren Kunden das für gelegentl. Anmietung von Autos nutzen die größer sind als das eigene als dass Autos abgeschafft werden.
notting
Ähnliche Themen
Zitat:
@Xentres schrieb am 19. September 2021 um 10:29:33 Uhr:
Polo/Golf GTI, BMW M135i oder M2 und Konsorten, aber halt als BEV.
Finde soviel Leistung muss garnicht sein, würde auch schon z.B.
VW Polo & Plattformgeschwister als 1.5 TSI
VW Golf & Plattformgeschwister als 1.5 (e)TSI oder 2.0 TDI
BMW 120i oder 118d
BMW GranCoupe 220i oder 218d
Honda Civic 1.6 i-DTEC
Hyundia i30 1.5 T-GDI oder 1.6 CRDi
Kia Ceed .5 T-GDI oder 1.6 CRDi
Mercedes A200 oder A180d oder A200d
Mercedes CLA200 oder CLA180d oder CLA200d
Mini Cooper Varianten S oder SD
relativ sportlich finden.
Sie sehen jedenfalls sportlich aus, und können problemlos mit 140-170 km/h über die Autobahn cruisen und auch mal auf 210 km/h hochbeschleunigen.
Was die bezahlbaren Elektroautos eben nicht können!
Zitat:
@Xentres schrieb am 19. September 2021 um 10:29:33 Uhr:
@GrasomanEs hat sich hier später herauskristallisiert, dass es @Constraiting1992 vor allem um sportliche, kompakte Fahrzeuge oder Coupés geht, aber halt als Elektroflitzer.
Polo/Golf GTI, BMW M135i oder M2 und Konsorten, aber halt als BEV.
Sorry, aber sind das wirklich "reduziertere Fahrzeuge"? Und die sind doch sehr uneinheitlich: ein M2 ist ne völlig andere Nummer als ein Polo GTI. Also habe ich das mal aufgeteilt.
Zu deinen genannten gibt es schon Alternativen, weitere sind in der Pipeline:
Ähnlich zu Polo GTI:* BMW i3s
* Honda-e
* Mini Cooper SE
Alle unter 45 kWh, unter 1700kg, unter 400 km Reichweite.
Bei 50 kWh:
* Corsa-e, e-208
* später noch: Renault GT 5-Nachfolger, und der Alpine-Ableger davon
Durchaus ähnlich zum Golf GTI (eine angetriebene Achse):* Mercedes EQA 250
* Nissan Leaf e-Plus
* VW id.3 mit den 150 kW
* mit Einschränkungen: (Citroen e-C4)
* später: Opel Astra L BEV
* später: Peugeot 308 BEV
Durchaus ähnlich zum M135i xdrive (beide Achsen angetrieben)* Mercedes EQA 300 4matic und EQA 350 4matic und später noch: EQA AMG
* VW id.3 GTX (kommt noch)
* Cupra Born mit Allrad
* später: Tesla Model 2 - ggf. auch als Dual Motor
* später: BEV-Nachfolger der Alpine A110
* später: BEV-Nachfolger des Audi TT
Coupé-ähnlich und damit zum BMW M2 ähnlich:* Tesla Model 3 Dual Motor oder Performance
* BMW i4 (mit Abstrichen in der Ähnlichkeit)
JFTR: ein BMW M2 wiegt auch seine 1735 kg. Da ist das Model 3 Performance mit so 1920 kg nicht so weit weg. Was es dann jedoch nicht gibt: ein Model 3 Performance mit nur so 30 kWh Batterie.
Und zu v_max: Die Frage stellt sich in fast allen Ländern der Welt praktisch nicht. Und hoffentlich bald auch nicht mehr in Deutschland, wenn ein allgemeines Tempolimit eingeführt sein wird.
@Martyn136 das stimmt, damit wäre eine große Masse bedient.
Für mich wäre etwas mehr Leistung und Fahrdynamik reizvoll. Also der klassische GTI Kunde, der keinen Sportwagen benötigt aber der klassische 2.0TDI ein wenig zu wenig ist.
Zitat:
@Grasoman schrieb am 19. September 2021 um 22:41:03 Uhr:
Zitat:
@Xentres schrieb am 19. September 2021 um 10:29:33 Uhr:
@GrasomanEs hat sich hier später herauskristallisiert, dass es @Constraiting1992 vor allem um sportliche, kompakte Fahrzeuge oder Coupés geht, aber halt als Elektroflitzer.
Polo/Golf GTI, BMW M135i oder M2 und Konsorten, aber halt als BEV.
Sorry, aber sind das wirklich "reduziertere Fahrzeuge"? Und die sind doch sehr uneinheitlich: ein M2 ist ne völlig andere Nummer als ein Polo GTI. Also habe ich das mal aufgeteilt.
Zu deinen genannten gibt es schon Alternativen, weitere sind in der Pipeline:
Ähnlich zu Polo GTI:* BMW i3s
* Honda-e
* Mini Cooper SE
Alle unter 45 kWh, unter 1700kg, unter 400 km Reichweite.
Bei 50 kWh:
* Corsa-e, e-208
* später noch: Renault GT 5-Nachfolger, und der Alpine-Ableger davonI3s: deutlich "aufgeblasener und höher vom Sitzgefühl"
Honda e: an sich richtig, nur relativ wenig Leistung und deutlich langsamer
Mini SE: stimmt gut überein
Corsa e: auch wenig LeistungDurchaus ähnlich zum Golf GTI (eine angetriebene Achse):* Mercedes EQA 250
* Nissan Leaf e-Plus
* VW id.3 mit den 150 kW
* mit Einschränkungen: (Citroen e-C4)
* später: Opel Astra L BEV
* später: Peugeot 308 BEVDie meisten sind größer als der Golf.
Durchaus ähnlich zum M135i xdrive (beide Achsen angetrieben)* Mercedes EQA 300 4matic und EQA 350 4matic und später noch: EQA AMG
* VW id.3 GTX (kommt noch)
* Cupra Born mit AllradWir sprechen da eigentlich nur von SUV's mit gefühlt zu aufrechter Grundsitzhaltung, deutlich mehr Innenraum. Bei einem sportlichen Kompakten nicht notwendig. Der 1er F20 war so toll, da so schön klein, flach und handlich war und ein Fahrerauto. Und dennoch für ab und zu Mitnahme von Personen.
* später: Tesla Model 2 - ggf. auch als Dual Motor
* später: BEV-Nachfolger der Alpine A110
* später: BEV-Nachfolger des Audi TTCoupé-ähnlich und damit zum BMW M2 ähnlich:* Tesla Model 3 Dual Motor oder Performance
* BMW i4 (mit Abstrichen in der Ähnlichkeit)JFTR: ein BMW M2 wiegt auch seine 1735 kg. Da ist das Model 3 Performance mit so 1920 kg nicht so weit weg. Was es dann jedoch nicht gibt: ein Model 3 Performance mit nur so 30 kWh Batterie.
Ich meine, dass es nicht nur Autos geben muss, die auf mindestens 4 Personen komfortable Reise ausgelegt sind. Das Modell 2 soll leider eher auf autonomes Fahren ausgelegt sein.
Und zu v_max: Die Frage stellt sich in fast allen Ländern der Welt praktisch nicht. Und hoffentlich bald auch nicht mehr in Deutschland, wenn ein allgemeines Tempolimit eingeführt sein wird.
Viele betonen immer, die Unterschiede zwischen elektrischer und Verbrennerleistung. Stimmt natürlich in gewissem Rahmen. Nutze ich natürlich die Verbrennerleistung voll aus und habe einen 170PS Golf, werde ich mit einem 136PS Corsa vermutlich leider nur begrenzt glücklich.
Der Reiz besteht ja darin das man den Motor nicht sinnlos ausquetschen muss. Klar leistet so ein 170 PS Verbrenner irgendwo bei 6.000 Umdrehungen seine 170 PS. Aber so weit musst du ihn halt erstmal drehen und das geht auf die Ohren. Mein altes Auto hatte 165 PS auf knapp 1,4 Tonnen, mein jetziges 145 PS auf 1,7 Tonnen. Auf der Geraden kommt der E-Motor definitiv schneller aus dem Quark, wenn man vorher nicht gerade ständig bis 6.500 Umdrehungen gedreht hat. Wobei ich sagen muss das beides mit Frontantrieb schon arg sinnlos ist, weil es immer an der Vorderachse reißt, man kann aus Kurven quasi nie mit Vollgas rausbeschleunigen. Nutzen tue ich die Leistung so gut wie nie, man wird entspannter wenn kein Auspuff brüllt.
Zitat:
@draine schrieb am 20. September 2021 um 09:42:17 Uhr:
Der Reiz besteht ja darin das man den Motor nicht sinnlos ausquetschen muss. Klar leistet so ein 170 PS Verbrenner irgendwo bei 6.000 Umdrehungen seine 170 PS. Aber so weit musst du ihn halt erstmal drehen und das geht auf die Ohren. Mein altes Auto hatte 165 PS auf knapp 1,4 Tonnen, mein jetziges 145 PS auf 1,7 Tonnen. Auf der Geraden kommt der E-Motor definitiv schneller aus dem Quark, wenn man vorher nicht gerade ständig bis 6.500 Umdrehungen gedreht hat. Wobei ich sagen muss das beides mit Frontantrieb schon arg sinnlos ist, weil es immer an der Vorderachse reißt, man kann aus Kurven quasi nie mit Vollgas rausbeschleunigen. Nutzen tue ich die Leistung so gut wie nie, man wird entspannter wenn kein Auspuff brüllt.
Die einen so die anderen so ich habe gestern auf der Landstraße entspannt zwischen 6000-9000 U/min 😁 nichts ist schöner wie ein Hochdrehzahl Sauger oder ein effizienter Turbomotor :-) der vor sich hin zwischtert und faucht... Arg sinnlos ist es nicht fahr mal einen Honda Civic TypeR mit 320 PS da weißt Du sofort dass das auch mit Frontantrieb und guten Reifen (Pilotsport 4S) z.B. funktionieren kann.
Jeder wie er mag 😎
Zitat:
Ich meine, dass es nicht nur Autos geben muss, die auf mindestens 4 Personen komfortable Reise ausgelegt sind.
Gibt es ja nicht nur.
* Smart Fortwo EQ für zwei Personen, als Coupé ( 😁 ) oder Cabrio - das Paradeauto dafür, ein wirklich reduzierteres Stadtauto für strikt 2 Personen, 18 kWh, ca. 100-120 km, wer zurückhaltend fährt. Und immer noch wuseliger als ein Polo GTI, solange der nur im Bereich seiner sozial verträglichen Beschleunigung gefahren wird.
* und eine Menge "Stadt-Fahrzeuge" als BEV, die ich schon genannt hatte, einmal die ganzen Kleinstwagen (auch e-Up, Fiat 500e, Renault Twingo electric) und Kleinwagen (siehe oben) durch. Die mögen 4-5 Sitze haben, aber wer vorne bequem sitzt, hat hinter sich nicht mehr viel Platz. Für 2 Kinder mag es aber reichen. Und ganz gelegentlich auch für 2 Erwachsene.
Es gibt da überall einzelne Vertreter, nur eben nicht immer von jeder Marke.
Wo es wirklich noch fehlt: BEV-Alternativen zu z.B. sowas wie einem Mazda MX-5. Billige Roadster als BEV. Oder zu so Exoten wie einem VW T-Roc Cabrio. Oder zu einem Lada Niva oder Suzuki Jimny.
Zitat:
Das Modell 2 soll leider eher auf autonomes Fahren ausgelegt sein.
Das halte ich für Ankündigungs-Lametta von "hätte, wäre, könnte". Oder Fehlinterpretationen und Übertreibungen. Wenn man den Übertreibungen und Auslegungen geglaubt hätte, dann gäbe es "Full Self-Driving" seit bestimmt 4 Jahren in Model 3. Was ist realistisch: Model 2 wird ein paar Assistenzsysteme anbieten, die eine Weiterentwicklung sind. Aber schon der Preis verbietet allzu große Vielfalt an Sensorik oder Intelligenz. Es wird weiter einen weitgehend manuellen Fahrmodus geben, der höchstens im Rahmen der Sicherheit begrenzt wird (klassisches, eingreifendes Zeug wie ASR, ESP, Notbremsassistent, ACC und ein paar passive Warnfunktionen für Spurhalten, Auffahren, Einparken). Model 2 wird kein reines Robotaxi werden. Model 2 wird auch ein Lenkrad und Pedale bekommen, das ist IMHO komplett sicher.
IMHO wird ein Tesla Model 2 etwas das werden, was ein id.3 heute schon ist. So ganz grob.
Zitat:
Viele betonen immer, die Unterschiede zwischen elektrischer und Verbrennerleistung. Stimmt natürlich in gewissem Rahmen. Nutze ich natürlich die Verbrennerleistung voll aus und habe einen 170PS Golf, werde ich mit einem 136PS Corsa vermutlich leider nur begrenzt glücklich.
Also zwischen Leistung und Leistung gibt es einen kW-Wert für jeden Betriebspunkt (Geschwindigkeit, Gaspedalstellung, beim Verbrenner noch die Gangwahl dazu), den kann man vergleichen, egal ob Verbrenner oder Elektromotor. Und klar: Leistung ist auch erstmal nur Leistung. Dann kommt aber noch die Masse des zu beschleunigenden Objektes, und dann ist man mit der Leistung aus diesem Betriebspunkt und der Masse bei einer Beschleunigung.
Der Unterschied kommt dann im *Abrufen* der Leistung. Es ist komplett asozial für die Außenwelt, in einer z.B. urbanen Umgebung die volle Leistung (also in der Regel Vollgas und eben bis in den Drehzahlbegrenzer) eines Verbrennungsmotor abzurufen aufgrund seiner Geräuschentwicklungen und Abgasbelastung. Und es ist auch teuer, wegen hohen Verbrauches und Belastung der Bremsen und Reifen. Und dann ist es noch riskant (für sich selbst und andere) und auch asozial, weil jedes Tempolimit quasi sofort überschritten ist.
Mit einem 100 kW Corsa-e kann ein Verbrenner-Fahrer mit 125 kW Spitzenleistung (so ungefähr Golf 4 GTI) hingegen sehr glücklich werden. Es kommt eine große Beschleunigung, und sie kommt flott, weil die 100 kW schon bei so 50 km/h abrufbar sind und weil man nur auf das Fahrpedal treten muss und weil man die Umgebung weder mit Geräuschen noch Abgasen belästigt. Man erschreckt die Leute also ggf. "nur noch" mit der Beschleunigung an sich. Ein weites Objekt (z.B. ein Auto, das gerade eingebogen ist) ist unerwartet plötzlich ganz nah, wo z.B. ein Kind oder eine Rentnerin über die Straße gehen wollte und mit der Beschleunigung nicht gerechnet hatte. Und das auch noch relativ leise, wo die meisten Verbrenner sonst lautes Gebrüll gemacht hätten.
Verschleiß: reduziert sich am Ende weitgehend auf die Reifen der Antriebsachsen und ein bisschen die Bremsen (viel weniger, weil von Reku unterstützt).
Auf der Autobahn: sind viele BEV abgeregelt, und die Verbrenner entweder nicht oder später. Aber der OP wollte ja auch "kleine" Batteriekapazitäten bis so 40 kWh. Mit dem Autobahnverbrauch schon bei 130 oder 140 km/h ist man da bei noch so 120-150 km Reichweite. Bei 220 km/h (wo kurzzeitig möglich und von der Verkehrssituation zulässig) wäre man ggf. noch bei so 60-80 km. Das wären ca. 15 Minuten Betriebszeit. Das ist einfach keine sinnvolle Kombi. Es ist richtig und wichtig, dass die BEV vorher bei so 130-180 km/h abgeregelt sind.
Unseren 170PS 2.0 Diesel fahre öfter unter Vollast. Wenn ich abbiege und danach bergauf beschleunige, nach der geschlossenen Ortschaft, beim Überholen auf der Landstraße, nach einer unübersichtlichen Stelle bergauf, nach der 50er Begrenzung auf der Bundesstraße.
Bei einem leichten 300PS Fahrzeug ist das nicht mehr unbedingt notwendig, bei um 200PS erzeugt es eine, wie ich finde, angebrachte Beschleunigung.
Also ich für meinen Teil möchte kein Auto mehr, dass das Leistungsgewicht von 170PS bei ca 1.6 Tonnen unterschreitet.
Ich finde deshalb die Beschleunigung im aktuellen e Golf als nicht befriedigend.