WINTERREIFEN Sammelthread

Audi A4 B8/8K

hi,
also ich habe mir vor kurzem den neuen audi a4 2.0 tdi gekauft. da mir aber 1200€ für winterräder zu viel waren hab ich mich enschieden die selbst zu kaufen. mein abholtermin ist mitte dez in ingeolstadt. da ich mit dem wagen bis nach berlin fahren muss brauch ich bis zu dem zeitpunkt winterräder+stahlfelgen. kann mir vielleicht jemand von euch sagen wie ich die größe heruasfinden kann? weiß vielleicht einer von euch die größe die ich mit dem neuen b8 fahren kann. was ich bis jetzt weiss ist dass die mindestgröße für felgen 16 zoll sind. der lochkreis wird bestimmt auch wie beim alten a4 sein. jetzt fehlt die Et. gibt es da noch weitere entscheidene daten von felgen die ich auch noch kennen muss? bei den reifen sind die kleinsten die audi verkauft 225/55. gut zu wissen wäre es auch ob ich die 205/55 fahren kann.

also wäre nett wenn mir jemand helfen könnte? und falls ich ein paar daten noch nicht aufgeführt habe die sehr wichtig sind damit die Stahlfelge/reifen auf den b8 passen dann sagt es mir bitte !!!! es wäre schlecht wenn ich erst in ingolstadt merke dass die felgen/reifen nicht passen. vielleicht passen ja die stahlfelgen/reifen vom alten a4?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Winterreifen für audi a4 B8' überführt.]

Beste Antwort im Thema

Hallo Forum,

da ja schon die ersten Threads zum Thema Winterreifen auftauchen,
wäre hier eine Möglichkeiten einige Erfahrungen und Empfehlungen zu schreiben.

gerne können bereits vorhandene Foren verlinkt werden und sachliche Kommentare hinterlegt werden.

F A Q siehe Punkt 4.6

Räder & Reifen

Ich hoffe, dass das in eurem Sinne ist.

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Genau, im Sommer fahre ich die Nokian zLine und im Winter die Nokian WR D3.

Stand derzeit empfehle ich 3 Marken:

Hancook WInter i-cept EvO: gute Allrounder und preiswert!

Conti Winter-Contanct= Auf Schnee und Eis sehr gut, mir gefällt aber das Verhalten bei Nässe nicht so ganz!

Sieger: Pirelli! Fragt mich nicht wieso, aber die Reifen sind trocken, nass und bei Schnee einfach klasse. Ich kannte sie bisher auch nicht aus eigener Erfahrung, aber seitdem ich sie hatte, muss ich sagen, die Reifen sind super!

Das Fazit zu den Pirellis kann ich komplett unterstreichen.
Die WInterreifen sind wirklich klasse und haben einen tollen Grip.
Ich hatte erst die Dunlop SP Wintersport 3D und jetzt die Pirelli - ein himmelweiter Unterschied!
Die Pirelli haben immer einen sehr guten Grip auf Schnee, die Dunlop haben sich extrem schnell zugesetzt und waren besonders in tieferem Schnee bescheiden.

Von welchem Pirelli redet ihr eigentlich? Ich hoffe vom Sottozero Serie 3, denn mit dem Serie 2 hatte ich keine so guten Erfahrungen auf meinem S4 gemacht. Hier mal ein Selbszititat aus diesem Thread dazu im Vergleich zum Conti TS830P:

Zitat:

@AccelerationT4000 schrieb am 25. Oktober 2014 um 17:22:20 Uhr:


Ich kann den Conti TS830P wärmstens empfehlen. Dieser Pneu hat für diese Breite sehr guten Grip bei allen Strassenverhältnissen, ist leise, komfortabel und auch der Rollwiderstand ist ziemlich gut. Ich kann jedenfalls keinen Mehrverbrauch zu meinen Sommerrädern (255/30R20) erkennen.
Vor den Contis hatte ich die Pirelli Sottozero 2 und die konnten alles nicht so gut wie der Conti. Vor allem die Seitenführung auf Schnee war deutlich schlechter.
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Sottozero 3, wobei der Sottozero 2 auch nicht schlecht war.
Bin gerade jn Österreich im Winterurlaub. Bei Neuschnee merkt man ganz klar, welche Vorteile der Pirelli gegenüber dem Dunlop hat. Immer viel Grip.
Auf dem RS6 habe ich jetzt die Conti TS, die habe ich aber noch nicht im Tiefschnee gefahren,

Zitat:

@SQ5-313 schrieb am 8. Februar 2015 um 13:11:44 Uhr:


Sottozero 3, wobei der Sottozero 2 auch nicht schlecht war.
Bin gerade jn Österreich im Winterurlaub. Bei Neuschnee merkt man ganz klar, welche Vorteile der Pirelli gegenüber dem Dunlop hat. Immer viel Grip.
Auf dem RS6 habe ich jetzt die Conti TS, die habe ich aber noch nicht im Tiefschnee gefahren,

Durchaus möglich, ist aber auch nicht ganz fair den Dunlop WS 3D (ca. im Jahr 2006 auf dem Markt gekommen) mit dem neuen Pirelli Sottozero 3 zu vergleichen. Hatte vorher den Dunlop WS 3D drauf und nun den Dunlop WS 4D (aktuelles Referenzprofil von Dunlop), auch hier merkt man die Weiterentwicklung, sicherlich ähnlich wie bei Pirelli (denn der Sottozero II hatte bei Schnee so seine Probleme laut diversen Tests).

Hatte den Sottozero 2 auch, der war ebenfalls deutlich besser als der Dunlop.
Hatte damals mit dem S5 (Sottozero 2) den A8 (Dunlop SPW3D) rausgezogen, da der Dunlop im Schnee versagt hat.
Jetzt mit den Pirellis gibts auf dem A8 keine Probleme mehr.

Zitat:

@SQ5-313 schrieb am 8. Februar 2015 um 13:11:44 Uhr:


Sottozero 3, wobei der Sottozero 2 auch nicht schlecht war.
Bin gerade jn Österreich im Winterurlaub. Bei Neuschnee merkt man ganz klar, welche Vorteile der Pirelli gegenüber dem Dunlop hat. Immer viel Grip.
Auf dem RS6 habe ich jetzt die Conti TS, die habe ich aber noch nicht im Tiefschnee gefahren,

Ok, normalerweise hätte ich jetzt gesagt, dass Pirelli dann richtig was gemacht hat, um seine WR zu verbessern und mit dem Sottozero 3 nun einen richtig guten WR im Sortiment hat, aber da du den Sottozero 2 "auch nicht schlecht" fandest, relativiert sich das ganze schon wieder ein wenig. Anscheinend hatte ich wohl dann sehr schlechte Sottozero 2 (255/35R19) erwischt gehabt...oder wir hatten da mit unterschiedlichem Mass gemessen 😉

Ich hatte "nur" 235er.
Waren wirklich gute Reifen, habe sie aber nur in der Größe gefahren.

Hallo Leute,

nächste Woche kann ich meinen frischen A4 abholen. Geliefert wird dieser mit den 19" Rotor natürlich mit Sommerreifen. Nun stehe ich natürlich vor dem Problem das es aktuell noch kein wirklicher Sommer ist. Somit brauche ich auch noch Bereifung für den Winter inkl. Felge.

Die ersten meiner privaten Kollegen meinten schon: Na hol dir doch ne billige Stahlfelge und gut ist.

Das seh ich irgendwie anders. Man kann doch auf nem Neuwagen für den Winter keine Stahlfelge benutzen. Zudem finde ich diese Diskussion eh immer seltsam. Wieso nutzen denn soviele eine Stahlfelge bzw eine Minderwertige Felge für den Winter? Im Prinzip fährt man doch fast länger mit Winterbereifung als mit den Sommerreifen. Wieso sollte man also dort eine "schlechtere" Felge wählen?

Auch hört man oft das man für den Winter lieber eine kleinere Felge nehmen sollte. So 16-17". Hat das irgendeinen Vorteil oder geht es bei beiden Sachen alleine um die Geldfrage?

Grundsätzlich, fährt jemand mit den Rotorfelgen im Winter wie auch im Sommer?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Winterfelge+ Reifen' überführt.]

Kleinere Felge = In der Breite kleinere Reifen = Vorteil im Winter.

Daher siehst Du auch meist nur Reifen bis maximal 17 Zoll Felge, ganz einfach, weil Breitreifen im Winter nachteilig sind, es geht hierbei wohl um eine bessere Verdrängung und damit besseren Grip, da der Druck auf die Fläche bei schmaleren Reifen deutlich besser ist. Zudem sind die Eigenschaften vom schmalen Reifen auf nassen, matschigen STraßen spürbar besser.

Also es hat an sich auch einen guten Nutzen. Was nun wohl nicht unbedingt sagt, dass breite Reifen nicht auch den Zweck erfüllen, aber von den Fahreigenschaften her sind schmalere Reifen eben wohl besser. 😉

Zudem wären mir die Rotorfelgen ehrlich gesagt auch echt zu schade, durch Straßensalze langsam stellenweise beschädigen zu lassen. Wobei ich das nicht mal nun so hoch ansetzen würde. An erster Stelle würds für mich um die eigene Sicherheit gehen und da sollen schmale Reifen eben deutliche Vorteile bieten, wenns drauf ankommt.

Im Sommer sind breite Reifen dann wieder besser, da diese bei trockener Fahrbahn den besseren Grip bieten.

Fahre meinerseits dann eben auch von November bis Ende März 16er Felgen, aber ehrlich gesagt, mach nicht son Theater drum. Ich fahre 16er Alus, klar, meine 18er sind schöner anzusehen, freue mich auch drauf, aber die 16er machen den Wagen dann auch nicht hässlich, wenn dem so wäre, würds nicht alleine an den Felgen liegen 🙂

Dann mach mal hier bei deinem Wissen ein Update

Zitat:

M+S-Reifen Je schmaler desto besser?
M+S-Bereifung- Je schmaler, desto besser?
Folgende interessante Anfrage stellte ein Autofahrer am 24. Mai (!) dieses Jahres im Internet-Forum der Initiative PRO Winterreifen: "Liebes Winterreifen-Team, ich bin mir sehr unsicher bzgl. einer sinnvollen Breite von Winterreifen: Ich fahre derzeit Sommer(breit-)reifen 225/45 R17 (vorne) und 245/40 R17 (hinten) und überlege nun, welche Reifen- und Felgengröße denn im Winter am sinnvollsten ist (für das Auto sind auch kleinere Felgen und schmalere Reifen zugelassen).
Früher hatte ich immer gehört, dass im Winter das Motto gilt: "je schmaler desto besser". Als Begründung habe ich gehört, dass sich bei schmalen Reifen das Gewicht des Fahrzeugs auf eine kleinere Fläche verteilt und insofern der Griff besser wäre. In einem Autoforum habe ich kürzlich allerdings die genau gegenteilige Meinung gelesen: Das Argument bzgl. möglichst schmaler Reifen hätte für die seinerzeitigen Stollenreifen gegolten. Für die heutigen Lamellenreifen würde gerade das Gegenteil gelten: Damit die Lamellen möglichst guten Griff erzeugen, müssten sie so viel Aufliegefläche wie möglich haben. Das hieße "je breiter umso besser".
Da es sich hier um absolut entgegengesetzte Aussagen handelt und diese Frage sicher bei vielen Fahrern immer wieder auftaucht, wäre ich sehr interessiert, welche Aussage bzgl. heute gängiger Reifen denn die richtige ist. Besten Dank im Voraus für jeden Tipp und jede Info." Die Anfrage wurde mit der Bitte um Antwort an den BRV weitergeleitet; Hans-Jürgen Drechsler schrieb daraufhin: "Die gestellte Frage ist eine sehr gängige, sie wird bezüglich Breitreifen immer wieder gestellt, sowohl zu Sommer-Breitreifen-Aquaplaning und Winterbreitreifen. Dazu muss man etwas in der "Geschichte" ausholen:
So genannte Breitreifen wurden vor nunmehr über 20 Jahren, als erstes von der Fa. Pirelli, über das Ersatzgeschäft im Markt eingeführt (nicht über die Erstausrüstung). Die damaligen "Breitreifen" (nicht nur der Fa. Pirelli, sondern in der Folge auch aller anderen Anbieter) hatten tatsächlichlich Schwächen, sowohl bei Sommerreifen hinsichtlich des Aquaplanings als auch bei Winterreifen hinsichtlich deren Wintereigenschaften. Dies lag damals in erster Linie an konstruktiven Grenzen im Zusammenhang mit der Profilgestaltung und den verwendeten Mischungen. Einfach ausgedrückt gab es Probleme bei der Ableitung des Wassers durch die erhöhte Aufstandsfläche und eben der Traktion im Winter. Dieser Entwicklungsstand ist seit Jahren überholt, "geistert" aber immer noch hier und da in den Köpfen herum.
Nicht zuletzt dadurch, dass die heutigen Fahrzeuge mittlerweile zum größten Teil bereits in der Erstausrüstung mit Breitreifen ausgestattet werden, erfüllen die aktuellen modernen Breitreifen (Sommer- und Winterreifen) alle Anforderungen, die der Automobilhersteller an die Bereifung des jeweiligen Fahrzeuges stellt. Damit ist gewährleistet, dass der Verbraucher sinnvollerweise die gleiche Reifendimension im Winter (M+S-Reifen) wie im Sommer fahren kann (sollte). Die Eintragung "kleinerer" Reifendimensionen/Felgen im Fahrzeugschein hat im Wesentlichen nur zwei Gründe: a) Gegebenenfalls kann es beim Einsatz von Schneeketten auf Winterreifen zu Freigängigkeitsproblemen kommen, sodass hier die "kleinere" Dimension verbaut werden muss, und
b) soll dem Verbraucher die Möglichkeit eingeräumt werden, in Bezug auf Winterreifen ggf. die in der Regel preiswerteren "kleineren" Reifen und insbesondere Felgen (hier meist Stahlfelgen) auch verwenden zu dürfen. Wir empfehlen in Abstimmung mit den Automobil- und Reifenherstellern - unter Berücksichtigung ggf. möglicher "Probleme/Auswirkungen" in der Achs- und Fahrwerksgeometrie bei Verwendung unterschiedlicher Dimensionen -, im Sommer und im Winter die gleiche Reifen-/Felgendimension zu verwenden (Ausnahme = Fall a)), was man im konkreten Fall prüfen müsste (siehe dazu Ziff. 33 im Fahrzeugschein)."
(Quelle:Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.)

Ich fahre auf meinem A5 Sportback das

Winterkomplettrad in 8x18 Et 31 mit 245/40 R18 97V XL Conti TS810S im 5-Parallelspeichen-S-Design

und bin damit sehr zufrieden.

20150214-105151

Morgen!

Bzgl. schmal oder breit kommt diese Meinung ja nicht von mir, ich wollte lediglich dies als Begründung dafür nennen, warum viele Leute eben kleinere Felgen und Reifen im Winter fahren.

Meine Meinung geht eher dahin, egal ob nun 16 oder 18 oder 20 von mir aus, Hauptsache ein guter Markenreifen auf der Felge. 🙂 Das gilt aber für Winter- und Sommerreifen.

Bei vielen ist es wohl auch einfach eine Frage des Geldbeutels. Eine 16/17 Zoll Felge mit Reifen ist eben viel günstiger als 18/19 Zoll oder noch mehr. Ich Fahre 19" 255er im Winter und das sieht natürlich gut aus, aber kostet auch entsprechend und nach nem Harzausflug vor 3 Wochen würde ich auch behaupten das die Breitreifen bei Schneematsch eher zum Rutschen neigen. Zumindest ist mein Kumpel im Golf 5 mit 195er Reifen vor mir in 1-2 Kurven nicht gerutsch und mein Wagen hat schon etwas nach außen geschoben.

Moin zusammen,
ich hoffe, ich bin für meine Frage hier im richtigen Thread.
Und zwar bekomme ich in ca. 3 Wochen meinen neuen A4 Avant.
Da ich keine Winterreifen ab Werk bestellt habe, hat mein Händler mir folgende Felge angeboten:
Winterkomplettrad 225/55 R16 95H, 5-Arm- Design, rechts
Teilenummer: 8K0 073 536 8Z8

Bei z.B. Ebay findet man die (optisch) gleiche Felge (auch gleiche ET etc.) für den A4 mit folgender Teilenummer:
8K0 071 496

Wo ist denn da der Unterschied? Dürfte ich die auf meinem A4 Avant MJ 2015 auch fahren? Worauf muss ich genau achten, wenn ich Felgen mit Winterreifen für meinen Neuen suche?

Vielen Dank für eure Hilfe.
LG

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