Winterkorn im neuen Hyundai i30 .......

VW Golf 6 (1KA/B/C)

-- ohne Worte --

http://www.autobild.de/artikel/winterkorn-im-hyundai-i30-1932655.html

Weiss nicht ob ihr das Thema hier schon irgendwo habt, ich habs nicht gefunden, daher hab ich es halt mal eingestellt.

Beste Antwort im Thema

Sch*** sind weder Motor noch Fahrwerk bei Hyundai/Kia!

Es gibt graduelle Unterschiede, aber bitte tu nicht so, als wenn die Fahrzeuge quasi "nicht fahrbar" wären.
Auch ein Ford Focus hat nach wie vor ein besseres Fahrwerk als ein Golf VI, deshalb wäre ich aber dennoch weit entfernt davon, es als "Sch***" zu bezeichnen, im Vergleich mit einem Focus.

Das ist doch mal wieder schiere Polemik und "Nachplappern" von AutoBLÖD-Testergebnissen, die durch keinerlei eigene (!) praktische (Fahr-)Erfahrung belegt ist, sondern verzweifeltes Festhalten an seiner eigenen Kaufentscheidung!
Man sucht das Haar in der Suppe des anderen Herstellers, um für sich selbst zu begründen, dass die Entscheidung für den Golf VI eben doch die bessere war.

Ich will Dich davon weder abbringen noch in diesem Glauben verunsichern, denn es geht hier weder um Deine Person noch um Deine Kaufentscheidung.
Aber solche "Vergleiche" sind eben keine!

Oder meinst Du ernsthaft, Millionen von Hyundai&Kia-Kunden weltweit gäben sich mit Sch***-Fahrwerken zufrieden? Und nun komm mir bitte nicht mit der dt. Autobahn!

Ich hab´s ja schon mal erläutert: Über 90% aller Golf-Fahrer (oder sonstwelcher Fahrzeuge in dieser Klasse) werden und würden den Unterschied niemals "er-fahren", weil sie ihr Fahrzeug eben nie in diesen Grenzbereichen bewegen (wie es Autotester manchmal tun), die diesen feinen Unterschied dann noch spürbar werden lassen (wie oft fährst Du privat Slalom um Pylonen?). Der Golf Plus ist ja nun auch nicht gerade das Top-Sportwagenmodell von VW, oder?😉

Schau Dir doch mal die Motorenverteilung an: Die meisten fahren einen Brot-und-Butter-Golf VI (oder etwas anderes in dieser Klasse) und sicherlich nicht deshalb, um diesen dann jedes 2. Wochenende auf dem Nürburgring zu bewegen und das Fahrwerk voll auszureizen...

In USA wird der Jetta noch immer mit der ach so schlimmen Verbundlenkerachse gebaut, die bis zum Erscheinen des Golf V von VW als das non-plus-ultra an Fahrsicherheit, Dynamik und konstruktivem Optimum in Sachen Gewicht etc. verkauft wurde und ein Opel Astra (mit eben noch immer einer Verbundlenkerachse...) erreicht sehr gute oder gar beste Vergleichstests!
Und ein i30 hat noch nicht mal eine solche, sondern bereits eine Mehrlenker-Hinterachse, wie der Golf V+VI.

Vielleicht solltest Du Autos, dessen Fahrwerk Du mit "Sch***" bezeichnest, doch lieber erstmal selbst ausgiebig fahren.
Leider gibt´s naturgemäß ja keinen Blindtest beim Autofahrern, aber man sollte ihn mal einführen!
Die Verwunderung der Tester wäre sicher immens, wie in anderen Bereichen auch...

Der Glaube versetzt eben noch immer Berge!
Und das Lesen auch ausländischer Motorpresse führt manchmal tatsächlich zu ganz anderen Blickwinkeln!

Mal ehrlich: Stell Dir bitte mal kurz vor, Du bist ein junger, innovativer Verleger und bringst eine neue, innovative Auto-Testzeitschrift in D auf den Markt, die alles viel besser machen will als AutoBild oder ams oder gar als die Automobilwoche (für mich hat nur die letztere wirklich Relevanz...).

Dann machst Du objektive Test´s, die dazu führen, dass der eine oder andere dt. Hersteller in der Summe gar nicht mehr so gut aussieht (z.B. weil Du beim Test eines VW up! mal heftig kritisierst, dass der noch nicht mal einen Gurthöhenverstellung hat, eine Tatsache, die ich bisher in keinem Test in AutoBild oder ams irgendwo gelesen bzw. kritisiert gefunden habe...😁! Ein Schelm, der böses dabei denkt...).
Daraufhin erntest Du
a) massiv Kritik von dt. Lesern, die dieses Auto fahren und das ganz anders sehen oder eben Deine objektiven Kritikpunkte ganz anders werten würden, als "vernachlässigbar"...
b) massiv Kritik von den betroffenen Herstellern, die daraufhin zudem ihre Werbung in Deiner Zeitschrift zurückfahren, von der Du aber im wesentlichen lebst (eine Zeitung trägt sich nicht durch die Verkäufe/Leser, sondern durch die Werbung in ihr...)
Und schon kommst Du zu anderen Ergebnissen!😁

DAS ist nun keine Polemik von mir, sondern das ist die ganz normale Realität, ob sie einem nun gefällt oder nicht!
Das bedeutet nicht, dass in dt. Zeitungen alles hingelogen wird, wenn´s um dt. Fzg. geht, aber es gibt eben unvermeidbare Tendenzen, was eben auch nachvollziehbar ist!

In französischen sieht das ganz anders aus, in italienischen auch.
In englischen sieht´s etwas anders aus, da es kaum noch nativ englische Automarken gibt.
Und in USA zählt, zum Ärgernis der einheimischen Hersteller und trotz der Kampagne "buy american!" vielfach ein schnöder Kosten-Nutzen-Faktor (Vollausstattung zum geringsten Preis und 33 Becherhalter😁) und die Qualität, weshalb dort u.a. die Japaner, die japanischen Premiummarken und auch die Koreaner so stark sind.
Die dt. natürlich auch, im Gesamtvergleich der Zulassungszahlen aber dennoch -leider- ziemlich vernachlässigbar...
(p.s.: Dass die Garantieleistungen von VW in USA weit besser sind als in D, wirst Du bereits wissen. Aber weißt Du auch, dass VW in für Japan und USA bestimmte, in D produzierte Modelle abweichende Teile einbaut, die z.B. einer besseren Lackqualität entsprechen?)

Will sagen: Öfter mal über den Tellerrand der dt. Automagazine gucken, dann hat man nicht so einen einseitigen Blick.

Dass das aber dennoch nichts an der Tatsache ändert, dass der Golf VI ein ganz hervorragendes, ausgereiftes und in der Summe seiner Eigenschaften nahezu perfektes Fahrzeug ist, steht dem gar nicht entgegen, ganz im Gegenteil.

Nur bedeutet es eben auch nicht, dass alle anderen "Sch***" sind, das trifft nämlich nicht zu!

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Zitat:

Original geschrieben von OPAmitTDI


...Albern fand ich nur, gerade von dir, deine Aufforderung:
"Deswegen einfach mal raus aus seinem Golf und rein in andere Autos. Da kann man unter Umständen noch was dazulernen. Wenn man will! ".

Was für sich betrachtet natürlich richtig ist. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Aber solch eine Aufforderung von jemandem, der seit 25 Jahren nur EINE Marke (der Name spielt gar keine Rolle) kauft ... Diesen Widerspruch scheinst du bzw. Taubitz nicht verstanden zu haben 😉

Wieso jetzt Widerspruch, OPA?

Die Aufforderung ansich empfindest offenbar ja auch Du für nicht ehrenrührig!
(ich kenne auch VW-Käufer, die vom jeweilig gefahrenen VW-Modell immer behauptet haben: Mehr Auto braucht kein Mensch! Im konkreten Fall geht es um einen langjährigen Golf-Fahrer in meiner Bekanntschaft, der dann über Bekannte immer die Nase gerümpft hat, wenn sie größere Audis fuhren - reiner Neid! Später fuhr er dann plötzlich selbst solche Audi und noch heute hat er mir nicht erklären können, wie sein Statement oben dazu passt. Außer eben, dass sich sein Erfahrungshorizont erweitert hat.🙂 Das wird ggf. auch der eine oder andere up-Fahrer noch bemerken und ggf. seine Aussage revidieren, denn dort las ich heute genau diese Aussage...😁 Deshalb komm ich überhaupt nur drauf...).
Und: "Raus aus dem Golf und rein in andere Autos" kann ja übrigens auch bedeuten: Raus aus dem Golf und rein in den Passat / Touran / Polo / Tiguan ..., muss ja keine Fremdmarke sein oder eine jenseits des Konzerns, bei den vielen Marken, die VW im Konzern unterdessen bündelt...😉

Der von Dir o.g. vermeintliche Widerspruch löst sich zumindest für mich so auf, dass Bermudagrün ja schildert, das er selbst zwar viele Jahre schon Opel FÄHRT, dass er aber viele andere Marken GEFAHREN ist oder noch immer zu FAHREN bekommt.
(nochmals: Es geht doch nicht um eine KAUFentscheidung, die hier kritisisiert wird. Nur so sind aber einige heftige Reaktionen hier zu verstehen! Man sieht seine KAUFentscheidung kritisiert, nicht das gekaufte Produkt!)

Die persönliche Entscheidung, letztlich seiner Marke Opel dann doch treu zu bleiben, steht ja nicht zwingend im Widerspruch zu gemachten anderen und hoffentlich guten Erfahrungen, z.B. mit gefahrenen VW (oder MB, wie im Blog zu lesen).
Auch ich bin schon viele andere Marken gefahren, durchaus auch mit positiven Erfahrungen, und dennoch bin ich (bisher) meiner Heimat-Marke (ich bin in WOB aufgewachsen) treu geblieben.
Bedeutet nicht, dass mir das eine oder andere Fremdfabrikat nicht tatsächlich mal besser gefallen hat, aber man vertraut halt seiner bisher vertrauten Marke!
Das habe ICH sogar getan, nachdem ich mit dem Derby I und wir in der Familie (mit Passat I und Golf I) eigentlich ziemliche Rost-Debakel erlebt haben, geradezu desaströs (beim Passat I meines Vaters waren schon nach wirklich wenigen Jahren die vorderen Türen unten quasi nur noch rudimentär vorhanden!).

Warum ist das so?
Weil es keine besseren / anderen Alternativen gibt?
Weil man seiner Marke solange treu bleibt, solange sie einen nicht wirklich fundamental und dauerhaft enttäuscht?
Weil man auf bessere Qualität und das Lernen aus Fehlern im Nachfolgemodell desselben Herstellers vertraut?

Ich weiß das auch nicht so genau!
Vermutlich hat es viel mehr mit Gefühl und Image zu tun, als uns allen klar ist (und wir zu wissen glauben).?

Letztlich ist dagegen ja auch nichts zu sagen.
Deshalb braucht man aber niemanden niedermachen, der eben eine andere Markenentscheidung für sich getroffen hat (hast Du ja auch nicht getan, um evtl. Missverständnissen gleich zuvor zu kommen!).
Und schon gar nicht muss man mit unsachlichen "Argumenten" eine andere Marke "niedermachen" (siehe Klammer oben).

Zitat:

Original geschrieben von garfield126


@ taubitz...

Zitat:

...Ich habe hier nirgendwo behauptet, dass der Golf VI ein schlechtes Auto sei und/oder dessen Käufer (!) blöd!...

...das habe ich auch nicht behauptet, dass Du das behauptet hast...aber ich muss mir nicht mein auto schön reden, weil ich einfach damit zufrieden bin!!!

DAS verlangt doch auch niemand von Dir, weder ich noch andere!

Dein Auto IST schön, ich persönlich finde es übrigens ziemlich chic (kein Scherz jetzt! Fahre selbst ja von Zeit zu Zeit einen weißen TSI, auch mit LED-Rückleuchten...) und ich freue mich mit Dir mit (dito kein Scherz), dass Du damit so zufrieden bist!

Verstehst Du?
Ich will Dir weder Deinen speziellen Golf noch den Golf VI im allg. schlecht- oder ausreden!

Alles, was ich gesagt habe, war im wesentlichen, dass ich manche jüngsten "Debakel" bei VW schade finde, u.a. weil ich gut weiß, dass die Jungs in der FE in WOB das besser können, ergo: weil vermeidbar!

Und dass man bitte nicht so tun soll, als könnten andere nicht auch gute Autos bauen!
Auch wenn man VW-Fan ist muss es doch möglich sein, dass man andere Marken einfach auch akzeptiert in ihrem Bemühen, gleichfalls gute Autos bauen zu wollen oder gar zu können!

Zitat:

Original geschrieben von scrabbl



Zitat:

Original geschrieben von derradlfreak


@scrabbl:

wenn nach 3 Jahren das Getriebe hops geht hat der Hyundai-Kunde noch Garantie, der VW-Kunde bettelt um jeden cent Kulanz. Wenn das kein Unterschied ist....

Das gilt aber nur für diejenigen die zu geizig für die Anschlussgarantie waren und sie das Auto dafür lieber mit anderem Mist vollgestopft haben.
Jaja ich weiß, bei VW muss man das extra bezahlen, deshalb schrieb ich auch, das ein Wechselgrund wäre, das VW den Preisunterschied nicht mehr rechtfertigen kann.

Was aber völlig überzogen ist ist die Aussage das VW qualitativ schlechter wäre....das sind alles subjektive Empfindungen.

und nochmal nein, es geht nicht nur um Geld, es geht um etwas viel wichtigeres: Vertrauen. Welches Vertrauen hat wohl VW in seine eigenen Produkte, wenn sie bis zu 5 (!!!) Jahre weniger Garantie geben wie die Konkurrenz? Und warum soll ich Vertrauen in deren Produkt haben, wenn die es offensichtlich nicht mal selber haben?

das hat mit vertrauen seitens vw nichts zu tun...vw setzt seine fahrzeuge auch weiterhin massenhaft ab, ohne dass sie 7 jahre garantie geben müssen...wer mehr garantie will, kauft sie sich bei vw dazu und diese rechnung geht für vw auf...m.m.n. sind 7 jahre bei kia auch nur marketingstragie...

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Wenn ich das hier so lese, wird mir echt anders. VW Golf Fahrer gegen den Rest der Welt, die ja so schlecht ist. Ganz erhlich, wenn ihr den besten Kompaktwagen fahren wollt kauft euch nen Audi A3. Da fehlt aber wohl das Geld für, weswegen der Golf zu Ikone erhoben wird.

Eigentlich geht es hier um den I30/Ceed und nicht um dieses dumme geblubber VW gegen Opel. Sucht euch dafür einen anderen Thread den ihr kapern könnt.

Zitat:

Original geschrieben von garfield126


das hat mit vertrauen seitens vw nichts zu tun...vw setzt seine fahrzeuge auch weiterhin massenhaft ab, ohne dass sie 7 jahre garantie geben müssen...wer mehr garantie will, kauft sie sich bei vw dazu und diese rechnung geht für vw auf...m.m.n. sind 7 jahre bei kia auch nur marketingstragie...

Richtig! Leider...🙂

Aus genau diesen Gründen gewährt VW in USA eben auch wesentlich bessere Garantiebedingungen, um einen größeren Marktanteil zu erreichen!

Immer alles eine Frage der jeweiligen Wettbewerbssituation am jeweiligen Markt.😉

Zitat:

Original geschrieben von Steiner888


Wenn ich das hier so lese, wird mir echt anders. VW Golf Fahrer gegen den Rest der Welt, die ja so schlecht ist. Ganz erhlich, wenn ihr den besten Kompaktwagen fahren wollt kauft euch nen Audi A3. Da fehlt aber wohl das Geld für, weswegen der Golf zu Ikone erhoben wird.

Eigentlich geht es hier um den I30/Ceed und nicht um dieses dumme geblubber VW gegen Opel. Sucht euch dafür einen anderen Thread den ihr kapern könnt.

Ähem, ich dachte immer, das hier ist das Golf VI Forum und KIA hätte ein eigenes Forum. Sorry für das Missverständnis ...

Zitat:

Original geschrieben von garfield126


das hat mit vertrauen seitens vw nichts zu tun...vw setzt seine fahrzeuge auch weiterhin massenhaft ab, ohne dass sie 7 jahre garantie geben müssen...wer mehr garantie will, kauft sie sich bei vw dazu und diese rechnung geht für vw auf...m.m.n. sind 7 jahre bei kia auch nur marketingstragie...

Aber auch nur in den Märkte wo es gut Läuft gibt VW die 2 Jahre Garantie. In Brasilien sind es 3 Jahre, in Nordamerika 5 Jahre Garantie. In China zum Beispiel auch 10 Jahre auf das DSG.

Kannst du dir sowas auch hier vorstellen?

Zitat:

Original geschrieben von OPAmitTDI



Ähem, ich dachte immer, das hier ist das Golf VI Forum und KIA hätte ein eigenes Forum. Sorry für das Missverständnis ...

Soweit richtig, aber wie heist der Thread Titel? Bezieht sich der irgendwie auf einen Golf VI?

EDIT: Ich merke schon, in einem Golf Forum Vorurteilsfrei über andere Fahrzeuge zu diskutieren geht nicht. Ich frage mich woran das wohl liegt?

Zitat:

Original geschrieben von Steiner888



Zitat:

Original geschrieben von garfield126


das hat mit vertrauen seitens vw nichts zu tun...vw setzt seine fahrzeuge auch weiterhin massenhaft ab, ohne dass sie 7 jahre garantie geben müssen...wer mehr garantie will, kauft sie sich bei vw dazu und diese rechnung geht für vw auf...m.m.n. sind 7 jahre bei kia auch nur marketingstragie...
Aber auch nur in den Märkte wo es gut Läuft gibt VW die 2 Jahre Garantie. In Brasilien sind es 3 Jahre, in Nordamerika 5 Jahre Garantie. In China zum Beispiel auch 10 Jahre auf das DSG.
Kannst du dir sowas auch hier vorstellen?

weiß grad nicht, ob das die gesetzlichen mindestgarantiezeiten (heißt das so?) sind...außer die 10 jahre in china...

Zitat:

derradfreak:und nochmal nein, es geht nicht nur um Geld, es geht um etwas viel wichtigeres: Vertrauen. Welches Vertrauen hat wohl VW in seine eigenen Produkte, wenn sie bis zu 5 (!!!) Jahre weniger Garantie geben wie die Konkurrenz? Und warum soll ich Vertrauen in deren Produkt haben, wenn die es offensichtlich nicht mal selber haben?

Völlig verdrehter Denkansatz. Frage muss lauten, was bewegt KIA dazu, 7 Jahre Garantie zu geben, anders als die Konkurrenz. Die Antwort ist klar. Der Wettbewerb. Das hat weder was mit Vertrauen oder Misstrauen ins eigene Produkt zu tun. Auch wenn sich Klein Fritzchen die Welt anders vorstellt.

Zitat:

Original geschrieben von garfield126



Zitat:

Original geschrieben von Steiner888


Aber auch nur in den Märkte wo es gut Läuft gibt VW die 2 Jahre Garantie. In Brasilien sind es 3 Jahre, in Nordamerika 5 Jahre Garantie. In China zum Beispiel auch 10 Jahre auf das DSG.
Kannst du dir sowas auch hier vorstellen?

weiß grad nicht, ob das die gesetzlichen mindestgarantiezeiten (heißt das so?) sind...außer die 10 jahre in china...

In den USA liegt die gesetzliche Gewährleistung bei 3 Monaten. Die 5 Jahre Garantie liegen einfach daran, das VW in den USA keinen wirklich guten Namen hat was Quallität angeht.

Alles andere hat Mauli01 schon gut erklärt. Es liegt einfach am Wettbewerb. Wer verkaufen will macht die Autos billiger und gibt mehr Garantie.

EDIT: In den USA gibt es den GTI schon ab 19.100€ neu, mit 5 Jahren Garantie. Bei uns geht es erst bei 27.700€ los. Wohlgemerkt mit 2 Jahren Garantie.

oh la la ... hier geht aber die post ab😁

wollte eigentlich was zum thema schreiben, da es für mich heute den anlass auf der AMI in Leipzig gab durch diverse KIA und Hyundai modelle zu krauchen.

muss echt sagen: "do scheppert nix."* (Zitat mit * gekennzeichnet!)

wenn man so vor/neben/hinter/im auto (Hyundai I30) sich befindet, kann ich mir einfach ein dickes kompliment nicht verkneifen. irgendwie alles recht passend und stimmig. in gewisser weise sehr attraktiv. der herr Winterkorn scheint sich da den rechten konkurrenten aufs korn genommen zu haben😰. wenn die koreaner nur noch antändige motoren anbieten würden, würde ich glatt mal ne probefahrt vereinbaren ... aber leider geht momentan nix über 135PS ... noWAY ... sorry😉

Zitat:

Original geschrieben von Steiner888


EDIT: In den USA gibt es den GTI schon ab 19.100€ neu, mit 5 Jahren Garantie. Bei uns geht es erst bei 27.700€ los. Wohlgemerkt mit 2 Jahren Garantie.

Dass wir Europäer die amerikanischen Preise subventionieren ist nichts Neues (zumindest beim GTI, der ja in Deutschland gebaut wird - bei Jetta, US-Passat und Beetle mag es etwas besser aussehen). Letztlich bestimmt der Markt den Preis und es wäre lächerlich, wenn der GTI mehr kosten würde als ein US-Sportwagen mit V8 (Mustang GT, Camaro SS).

Letztlich kann man auch nicht den (schwankenden) Wechselkurs als Basis zur Analyse nehmen (das wäre interessant wenn man z.B. ein Auto aus den USA importieren will), sondern muss beispielsweise die dortigen Löhne anschauen.

Immerhin gibt es ja selbst innerhalb Europas recht ordentliche Preisunterschiede, weshalb Reimporte ja nach wie vor recht beliebt sind...

vg, Johannes

Das ist mir schon klar, aber trotzdem danke für deine Erläuterung.
Mit dem Edit wollte ich auch nur meine Aussage unterstützen das es eine Sache des Wettbewerbes ist und VW in den USA anders reagieren muss als Hierzulande.

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