Wieviele Kilometer sind ok bei Kauf?

BMW 3er F30

Hallo zusammen,

bin absoluter BMW Neuling, also bitte nicht wundern, falls so manche Frage eher für euch Insider so klingt wie "aber-das-muss-man-doch-wissen" 🙂
Soll ich, die max. 15.000km im Jahr fährt, es riskieren ein "neueres" Modell von max. 5 Jahren zu nehmen, was aber schon 150.000-200.000km runter hat oder doch lieber nach etwas suchen, das weniger km auf Tacho hat?
Ist das heute immer noch so, das viele km gelaufen bedeuten, dass man lieber nicht kaufen soll? Und falls nicht, auf was muss ich unbedingt achten vor Kauf von Diesel?
Würde mich über Erfahrungswerte SEHR freuen!

1000 Dank

Beste Antwort im Thema

Mal eine Frage am Rande:

Was macht ihr denn so mit euren Gebrauchtwagen über 100.000 Km?
Am Tacho drehen oder in die Scheune stellen und auf Oldtimerstatus warten?

Wenn man hier so liest, dürfte es ja keine Käufer für Autos über 100.000 Km mehr geben..... 🙄

Ich finde es sehr schade, dass jedem Gebrauchtwagenkäufer suggeriert wird, ein Wagen über 100.000 Km sei praktisch nicht kaufbar bzw. sei ein Geldgrab.
Das bedeutet für einen Verkäufer, dass er entweder seinen Wagen (kaum genutzt) mit unter 100.000 Km abgeben muß um noch ein paar Euro zu bekommen, oder ihn fahren muß bis nichts mehr geht. 😕

Aber letztendlich sind wir ja selbst Schuld an der Misere....

Und dann wundert man sich, dass die Tachobetrügereien ständig zunehmen - der Markt bekommt, was der Markt verlangt. 🙁

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Mal eine Frage am Rande:

Was macht ihr denn so mit euren Gebrauchtwagen über 100.000 Km?
Am Tacho drehen oder in die Scheune stellen und auf Oldtimerstatus warten?

Wenn man hier so liest, dürfte es ja keine Käufer für Autos über 100.000 Km mehr geben..... 🙄

Ich finde es sehr schade, dass jedem Gebrauchtwagenkäufer suggeriert wird, ein Wagen über 100.000 Km sei praktisch nicht kaufbar bzw. sei ein Geldgrab.
Das bedeutet für einen Verkäufer, dass er entweder seinen Wagen (kaum genutzt) mit unter 100.000 Km abgeben muß um noch ein paar Euro zu bekommen, oder ihn fahren muß bis nichts mehr geht. 😕

Aber letztendlich sind wir ja selbst Schuld an der Misere....

Und dann wundert man sich, dass die Tachobetrügereien ständig zunehmen - der Markt bekommt, was der Markt verlangt. 🙁

Ich fahre meine Privatwagen zwischen 2 und 3 Jahren. Privat fahren wir nicht viel. Es hat sich für mich erwiesen, dass es für mich mehr Sinn macht einen Wagen mit 70.000-90.000km zu kaufen und Ihn dann mit 90.000-120.000km wieder zu verkaufen. Darüber werden die Leute vorsichtig und man bekommt ihn einfach nicht mehr so gut weg.

Wer sein Auto länger fahren will oder ein anderes Fahrprofil hat, der kann ja eine andere Lösung suchen. Aber ich würde auch nicht generell sagen, dass der Wagen mit 150.000 das schlauere Invest ist. Die Wahrscheinlichkeit ist einfach höher, dass etwas daran kaputt geht oder der Wiederverkauf schwierig wird.

Es ist leider in Deutschland so und ich gebe zu ich bin infiziert worden. Ich habe mein Auto mit 51000 gekauft habe jetzt das Problem, entweder stoße ich den Wagen mit 90-100 T ab oder muss er gefahren werden bis kein Rad mehr dreht.
Man fühlt sich als Besitzer gezwungen den Wagen zu verkaufen oder bekommt man kein Geld mehr fürs Auto. Das Problem wird ernster wenn man auch kein anderes Modell im Auge hat.

ich denke das muss jeder selber für sich entscheiden.
bei mir persönlich ist das so, dass ich mit einer gesamtlaufzeit von 200.000 km rechne für den motor. auch wenn ich weiß, dass diese durchaus auch länger laufen könnten, aber egal.
dann weiß ich, dass ich pro jahr ca. 20.000 km fahre und ich das auto 4 bis 5 jahre finanzieren will - also ca. 80.000 bis 100.000 km und ich danach das auto wieder verkaufen möchte bzw noch ein paar jahre fahren will bis ich mir ein neues hole.
dh für mich, dass ein gebrauchter so max 50.000 haben dürfte.

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Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 18. Juli 2017 um 19:57:14 Uhr:



Zitat:

@BMWTordi schrieb am 18. Juli 2017 um 14:39:01 Uhr:


Über 30 gehts los..😁
Kann ich bestätigen. 🙄

Bezüglich den Kilometern nochwas: Mein treues Autochen hat nun, mit 160.000, alles Relevante neu bekommen, geht vorne bei der Motorkühlung los und endet hinten bei den Federn. Alles neu: Bremsscheiben und Beläge, Pumpen, Schwingungsdämpfer, Federn. Mal angenommen, ich wollte es verkaufen und es würde preislich mit einem gleich alten und auch sonst vergleichbaren Fahrzeug konkurrieren, welches 60.000 km weniger auf der Uhr hat, bei dem aber noch gar nichts ausgetauscht wurde. Jeder "normale" Käufer würde sagen: "Gleicher Preis, gleiches Auto, aber 100.000 km ist meine Grenze, optimaler Fall, nehm ich den mit 100.000 km". Dumm, sag ich nur. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Auf den Zustand achten, den Kilometerstand ignorieren. Hatte ich bereits erwähnt, dass der Kilometerstand egal ist, weil er nichts über den Zustand eines Fahrzeug aussagt? Zu guter Letzt: Auf den Zustand achten, nicht auf den Tacho glotzen. 😁

Das ist das was ich meine. Wenn die ganzen Dinge nicht gemacht sind und beim Kauf der Anschein besteht das alles ok ist trifft es einem nach dem Kauf mit den Kosten. =erhöhtes risiko. Es ist ja nun auch nicht das alle Reparaturen im regulären Service enthalten sind und damit zu rechnen ist.

Natürlich kann man schauen ob der Vorbesitzer viel gemacht hat und kann das überlegen ob es sinnvoller ist ein Auto mit mehr km zu kaufen.

Zitat:

@BMWTordi schrieb am 19. Juli 2017 um 09:24:42 Uhr:


Ich fahre meine Privatwagen zwischen 2 und 3 Jahren. Privat fahren wir nicht viel. Es hat sich für mich erwiesen, dass es für mich mehr Sinn macht einen Wagen mit 70.000-90.000km zu kaufen und Ihn dann mit 90.000-120.000km wieder zu verkaufen. Darüber werden die Leute vorsichtig und man bekommt ihn einfach nicht mehr so gut weg.

Du stellst hier Ursache und Ergebnis auf die gleiche Stufe. Soll heißen: Unter anderem durch Menschen wie Dir, welche behaupten, ein Fahrzeug mit 100.000 km wäre, ungeachtet seines Wartungsstands, seines Zustands und der Fahrweise des Vorbesitzers, automatisch ein Geldgrab und demnach nicht empfehlenswert, werden auf breiter Front Ängste geschürt, welche natürlich die Preise ab diesem Bereich herabsetzen. Nun kommst Du und nennst mir als Bestätigung für Deine These, dass es ab 100.000 km (oder meinetwegen 150.000 km) eng wird, die fallenden Marktpreise, welche jedoch wiederum von nicht tragbaren Aussagen genährt wurden. Ein Teufelskreis, wie man sieht.

Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 19. Juli 2017 um 18:13:36 Uhr:



Zitat:

@BMWTordi schrieb am 19. Juli 2017 um 09:24:42 Uhr:


Ich fahre meine Privatwagen zwischen 2 und 3 Jahren. Privat fahren wir nicht viel. Es hat sich für mich erwiesen, dass es für mich mehr Sinn macht einen Wagen mit 70.000-90.000km zu kaufen und Ihn dann mit 90.000-120.000km wieder zu verkaufen. Darüber werden die Leute vorsichtig und man bekommt ihn einfach nicht mehr so gut weg.
Du stellst hier Ursache und Ergebnis auf die gleiche Stufe. Soll heißen: Unter anderem durch Menschen wie Dir, welche behaupten, ein Fahrzeug mit 100.000 km wäre, ungeachtet seines Wartungsstands, seines Zustands und der Fahrweise des Vorbesitzers, automatisch ein Geldgrab und demnach nicht empfehlenswert, werden auf breiter Front Ängste geschürt, welche natürlich die Preise ab diesem Bereich herabsetzen. Nun kommst Du und nennst mir als Bestätigung für Deine These, dass es ab 100.000 km (oder meinetwegen 150.000 km) eng wird, die fallenden Marktpreise, welche jedoch wiederum von nicht tragbaren Aussagen genährt wurden. Ein Teufelskreis, wie man sieht.

Gelöscht

Zitat:

@Asheway schrieb am 19. Juli 2017 um 17:34:46 Uhr:


Das ist das was ich meine. Wenn die ganzen Dinge nicht gemacht sind und beim Kauf der Anschein besteht das alles ok ist trifft es einem nach dem Kauf mit den Kosten. =erhöhtes risiko. Es ist ja nun auch nicht das alle Reparaturen im regulären Service enthalten sind und damit zu rechnen ist.

Natürlich kann man schauen ob der Vorbesitzer viel gemacht hat und kann das überlegen ob es sinnvoller ist ein Auto mit mehr km zu kaufen.

Genau das meinte ich doch - schauen, was der Vorbesitzer gemacht hat, erst dann das Fahrzeug samt dessen Wert einschätzen. Abgesehen davon waren die Dinge in meinem Beispiel beileibe nicht alle defekt, ein Großteil wurde ausgetauscht, weil ich nicht auf einen Ausfall warten wollte, sozusagen prophylaktisch.

Ich habe letztes Jahr ein S211 E500 Mopf Bj. 2008 mit sehr guter Ausstattung + Prins VSI LPG gekauft.

Jetzt haltet euch fest:

Der Wagen hatte 260.000 Km gelaufen und ich habe dafür Stolz 11.800€ bezahlt!

Nach knapp einem Jahr und fast 40.000 Km kann ich sagen: Ich habe alles richtig gemacht!

Der Vorbesitzer (Privatverkäufer) war/ist ein Polizeibeamter und hat den Wagen für seine lange Anfahrt zur Arbeit genutzt.
Immer schön allein, fast immer nur Autobahn mit Distronic. So sieht er auch aus.
Innenraum und Optik ähnlich wie ein Auto mit 50 Tkm. Technik funktioniert nach wie vor TOP(!!).

Habe ihn noch eine Getriebespülung + Chiptuning verpasst.
Nun fährt er mit 300.000 Km auf dem Tacho seine knappe 300 Kmh.
Null Ölverbrauch oder sonst was.

Ich bin sehr froh, dass die Leute Angst vor hohe Kilometerstände haben.
Hätte der 100.000 Km, würde er locker 20.000€ kosten.
So habe ich den für 11.800€.

Ich werde den noch 3-4 oder 5 Jahre fahren und mit rund 450-500 Tkm für immer noch locker 5-6.000€ ins Ausland verkaufen.

Also rund 250 Tkm fahren mit 6.000€ Wertverlust. 😉

Und noch einmal:
Der Wagen ist lückenlos Scheckheftgepflegt und es wurden immer alle Sachen, die angefallen sind, repariert.
Zustand: 1-

Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 19. Juli 2017 um 18:54:01 Uhr:



Zitat:

@Asheway schrieb am 19. Juli 2017 um 17:34:46 Uhr:


Das ist das was ich meine. Wenn die ganzen Dinge nicht gemacht sind und beim Kauf der Anschein besteht das alles ok ist trifft es einem nach dem Kauf mit den Kosten. =erhöhtes risiko. Es ist ja nun auch nicht das alle Reparaturen im regulären Service enthalten sind und damit zu rechnen ist.

Natürlich kann man schauen ob der Vorbesitzer viel gemacht hat und kann das überlegen ob es sinnvoller ist ein Auto mit mehr km zu kaufen.

Genau das meinte ich doch - schauen, was der Vorbesitzer gemacht hat, erst dann das Fahrzeug samt dessen Wert einschätzen. Abgesehen davon waren die Dinge in meinem Beispiel beileibe nicht alle defekt, ein Großteil wurde ausgetauscht, weil ich nicht auf einen Ausfall warten wollte, sozusagen prophylaktisch.

Man darf nicht vergessen, bei vielen Autos mit 159 t muss man auch erst nichts machen. Ich tausche keinen Querlenker wenn der immer noch einwandfrei funktioniert. Das gilt für Stoßdämpfer auch. Von daher man sollte das Auto richtig Untersuchen und hoffen dass in den nächsten Monaten nichts kommt. Irgendwann ist irgendwass fällig und das ist nicht schlimm. Man hat den Wagen sowiso günstiger gekauft im Vergleich zu winem Auto mit 50 T. Also Geld investieren würde ich in so einem Auto schon. Dann fährt man die nächate 150 T ohne Kopfschmerzen

Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 19. Juli 2017 um 18:13:36 Uhr:



Zitat:

@BMWTordi schrieb am 19. Juli 2017 um 09:24:42 Uhr:


Ich fahre meine Privatwagen zwischen 2 und 3 Jahren. Privat fahren wir nicht viel. Es hat sich für mich erwiesen, dass es für mich mehr Sinn macht einen Wagen mit 70.000-90.000km zu kaufen und Ihn dann mit 90.000-120.000km wieder zu verkaufen. Darüber werden die Leute vorsichtig und man bekommt ihn einfach nicht mehr so gut weg.
Du stellst hier Ursache und Ergebnis auf die gleiche Stufe. Soll heißen: Unter anderem durch Menschen wie Dir, welche behaupten, ein Fahrzeug mit 100.000 km wäre, ungeachtet seines Wartungsstands, seines Zustands und der Fahrweise des Vorbesitzers, automatisch ein Geldgrab und demnach nicht empfehlenswert, werden auf breiter Front Ängste geschürt, welche natürlich die Preise ab diesem Bereich herabsetzen. Nun kommst Du und nennst mir als Bestätigung für Deine These, dass es ab 100.000 km (oder meinetwegen 150.000 km) eng wird, die fallenden Marktpreise, welche jedoch wiederum von nicht tragbaren Aussagen genährt wurden. Ein Teufelskreis, wie man sieht.

Lese bitte meinen Text und versuche ihn zu verstehen. Deine Aussagen entsprechen nicht der Wahrheit und unterstellen mir Dinge die ich nie geschrieben habe. (ich hab dir das mal wie in der Schule rot markiert)

Ich schreibe das jetzt noch mal langsam und verständlich weil ich den Eindruck habe, dass du Probleme hast eine sachliche Diskussion zu führen!

Ich habe versucht sachlich zu erklären, dass ich dem TE persönlich einen niederigeren KM Stand empfehlen würde, da Fahrzeuge die eine bestimmte KM Leistung überschritten haben deutlich schwerer wieder loszubekommen sind und auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass etwas kaputt geht. Du siehst das anders und gibst als Besipiel, dass dein Auto mit vielen KM ja super läuft weil du erst kürzlich (ich zähle nicht alles auf) das halbe Auto erneuert hast. DAS ist eine unlogische Argumentation. Ich verstehe, dass du mir sagen willst, dass dein Auto trotz vieler KM jetzt ganz toll ist. Aber bevor du die vielen Reparaturen durchgeführt hast war es halt seltsamerweise nicht besonders toll obwohl wir ja sicher davon ausgehen können, dass du dein Auto ganz dolle pflegst!

Weiterhin behauptest du im ersten Post, dass man jedes gepflegte Auto kaufen kann wenn kürzlich Verschleisteile gewechselt wurden und das der KM Stand dann überhaupt keine Rolle spielt. Das ist in meine Augen falsch!

Ein modernes Fahrzeug wie den F3x mit 150.000-200.000km zu kaufen kann einfach ein Risiko sein. Ich würde es nicht machen, das hab ich dem TE mitgeteilt und fertig!

Zitat:

@BMWTordi schrieb am 20. Juli 2017 um 09:53:03 Uhr:


Weiterhin behauptest du im ersten Post, dass man jedes gepflegte Auto kaufen kann wenn kürzlich Verschleisteile gewechselt wurden und das der KM Stand dann überhaupt keine Rolle spielt. Das ist in meine Augen falsch!

Wieso denn? Neuteile haben auch in Altfahrzeugen die Funktion, die sie im Neuwagen haben.

Die Sache ist immer von Geld abhängig. Der Junge F30 ist ja manchmal 10 Mille teurer. Aber die Laufleistung ist allein nicht einen Abbruchgrund

Üblicher laufleistungsabhängiger Verschleiss ist Stossdämpfer, Domlager, Querlenker, Bremsen, Sitze, abgegriffenes Interieur, Einspritzdüsen verschlissen. Dazu kommen noch Lack und Rostschäden an der Karrosse, blinde Scheinwerfer, Einschläge in Frontscheibe, Verschleiss an DPF, Kat und Endschalldämpfer, Kupplung, Schaltung ausgeschlagen, Zweimasseschwungrad defekt, eventuell Radlager, Kardanwelle.

Es sollte sich also hohe Laufleistung unbedingt im Preis bemerkbar machen. Aber auch nach Reparatur fälliger Komponenten wird es kein jüngeres Fahrzeug. Wer damit klar kommt, alles super.

Zitat:

@joe_e30 schrieb am 21. Juli 2017 um 10:17:53 Uhr:


Üblicher laufleistungsabhängiger Verschleiss ist Stossdämpfer, Domlager, Querlenker, Bremsen, Sitze, abgegriffenes Interieur, Einspritzdüsen verschlissen. Dazu kommen noch Lack und Rostschäden an der Karrosse, blinde Scheinwerfer, Einschläge in Frontscheibe, Verschleiss an DPF, Kat und Endschalldämpfer, Kupplung, Schaltung ausgeschlagen, Zweimasseschwungrad defekt, eventuell Radlager, Kardanwelle.

Es sollte sich also hohe Laufleistung unbedingt im Preis bemerkbar machen. Aber auch nach Reparatur fälliger Komponenten wird es kein jüngeres Fahrzeug. Wer damit klar kommt, alles super.

Alle genannten Dinge kann man entweder durch eine schonende Fahrweise und Pflege minimieren (Kupplung, Steinschlag, Kupplung, Schaltung, siehe MT - User "pietsprock", der hat nach 1.100.000 km immer noch die erste Kupplung), oder aber durch den Einbau von Neuteilen völlig egalisieren. Ich verstehe nach wie vor nicht, weshalb bei einem völlig durchreparierten Fahrzeug immer noch auf den Kilometerstand geschielt wird, aber vermutlich ist die Denke "viele Kilometer = alles im Eimer" in Euren Köpfen dermaßen fest verankert, dass ihr es wohl selbst nicht versteht.

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