Wieviel Asche passt in unseren DPF?
Hi,
wie hoch ist die maxiamale Aschebeladung des DPF bevor er raus muss?
Gruss
60 Antworten
Du hast einen Drift zwischen warum und kalt??
Und dieser ist recht gleichmäßig oder? Der kleine Unterschied ist absolut gesehen zu vernachlässigen.
Ich kann nicht sagen ob der Drift linear ist. Gerade bei höheren Gegendrücken. Daher halte ich den Differenzdruck ALLEIN nicht für ausreichend genau um den DPF zu beurteilen.
Das interne Rechenmodell dagegen scheint recht genau zu sein.
Das beides steht der hier vorherschenden Meinung entgegen.
Mich nervt dieses häufige regenerieren einfach. Spätestens nach 300 km geht es los. Egal ob ich Kurz oder Langstrecke fahre.
Dann solltest du dich nicht mit theoretischen Rechenmodellen beschäftigen, sondern lieber den Filter ausbauen und reinigen (lassen) danach passt das wieder.
Und vorher auch schauen ob an der Peripherie alles ok ist.
Kann ja durchaus ein Fehler vorliegen die die häufige Regeneration erforderlich macht.
Tuning drauf?
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Nein kein Tunning. Sollte alles i.O. sein. Ansaugbrücke, GK, Injektoren Turbo, Thermostate alles ok.
Deswegen interessiert mich die Aschemasse die kritisch ist. Wie gesagt, ich habe knapp 39 g drin.
Vergiss doch endlich die Aschemasse und halte die Drück fortlaufend fest wie die sich entwickeln.
Was hat der Wagen denn jetzt noch mal runter?
Zitat:
@DocSnyder75 schrieb am 19. Februar 2018 um 18:23:44 Uhr:
Nein kein Tunning. Sollte alles i.O. sein. Ansaugbrücke, GK, Injektoren Turbo, Thermostate alles ok.Deswegen interessiert mich die Aschemasse die kritisch ist. Wie gesagt, ich habe knapp 39 g drin.
Vergiss diese Werte, ich hatte reale 140 oder 170gr Asche drin und es wurde etwa alle 300-400km regeneriert.
Wieviel km hast Du drauf?
Entweder es ist einfach zu viel Asche drin, oder es wird ungewöhnlich viel Ruß erzeugt.
Beim Gegendruck geht es um 100te mbar.
Unsicherheiten von 10mbar sind vollkommen vernachlässigbar.
LG Robert
180TKM je nach Streckenprofil könnte er tatsächlich schon angeschlagen sein und es wäre auswaschen angesagt.
Vor allem wenn wie du sagst sonst alle takko ist.
Ich habe hierzu eine Frage
Mir ist klar, dass der Wert der Aschemasse nicht so viel aussagt, aber trotzdem habe ich dazu eine Frage.
Mein Dicker hat 225 000 km gelaufen. Laut Carlyberechnung sind 93 Gramm Asche im DPF.
Habe dann mit I*ta den Abgasgegendruck kontrolliert.
Werte für Abgasgegendruck
Leerlauf:
Höchster gemessener Wert: 5,9 mbar
Maximal zulässiger Wert: 65 mbar
Drehzahl 2000 1/min.
Höchster gemessener Wert: 23,9 mbar
Maximal zulässiger Wert: 150 mbar
Abregeldrehzahl:
Höchster gemessener Wert: 87,9 mbar
Maximal zulässiger Wert: 250 mbar
Die Werte sind also völlig in Ordnung. Zumindest sagt das die Messung.
Die Frage ist wie zuverlässig sind diese Wert? Sollten wirklich annähend 93 Gramm Asche im DPF sein müssten die Drücke dann nicht höher sein? Könnte der Druckmesser falsche Werte liefern?
Vielleicht spinne ich rum, aber nach 225 000km noch so gute Werte? Ist das glaubhaft?
Die Drücke sind das einzige was wirklich zählt. Können kurz vor der Reg auch mal höher sein. Ein Langstreckenauto kann solche Werte schon haben.
Unser E61 war nach über 300000km noch ähnlich gut, wurde aber fast nur gemütlich auf der Autobahn bewegt.
Ja. Unser hat mehr weg und ähnliche Werte.
Man sieht auch... wie gut es dem DPF geht... wenn man schaut, ob er alle 200 / 400 oder 600 bis 900 erfolgreich freibrennt.
Bein M47 und M57 müssen die Thermostate halt auch im Auge behalten werden. Sonst leidet der DPF schneller als man denkt
Das Regenerationsintervall hängt eher vom Fahrprofil ab. Kurzstrecke und Stadtfahrten wird deutlich häufiger regneriert als mit Autobahnfahrten.