Wieder umsteigen von LPG auf DIESEL ...
Hallo,
bin in letzter Zeit wirklich am Überlegen, ob ich nicht wieder von LPG auf Diesel umsteigen sollte.
Fahre meinen LPG A6 zwar erst 7 Monate, aber so recht lohnt das Ding nicht und die NM im 2,7 tdi machen doch mehr Spass beim Gleiten.
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt würde ich wohl preislich 1 zu 1 gegen einen etwas besser ausgestatteten 2.7 tdi mit ähnlicher Laufleistung zu tauschen können.
Momentan fahre ich den 2.4er mit 13 - 17l LPG bei einem Preis von 0,50 - 0,63 €
den 2.7 tdi würde ich wohl mit 7 - 9l Diesel fahren bei aktuell niedrigen 1,04€, bald sicher wieder 1,20€
Mit Steuer und Versicherung spare ich beim LPG ca. 500€ pro Jahr.
Bin momentan hin und hergerissen. Am einfachsten wäre natürlich die Kiste noch 2 Jahre zu fahren und dann noch mal genau überlegen.
Was meint Ihr.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Mazout
Ja wir sind am Ende mit der Sachlichkeit und weit weg vom Ursprungsthema. Von mir ein Danke!
Und von mir ein "Schande" für dich, denn wieder ist ein eigentlich interessanter Thread, an dem du dich ausgiebig beteiligt hast, deshalb zur nicht lesenswerten Spamleiche verkommen! Sei dir sicher, sobald du hier mit deinem unaufhörlichen Sticheln anfängst, scrollen die Leute bloß noch runter,;wenigstens sind deine Statements dabei optisch dann rasch erkenn- und ignorierbar.
Wenn du im echten Leben genau so diskutierst wie hier, führst du sicher viele nette Gespräche. Jeder kann seine Meinung haben und kundtun, es ist auch nicht meine Art, unsachlich zu werden, aber das was du hier bringst ist wirklich nahezu vollkommen wertlos!
Grüße, -M-
100 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Chaot77
alle neuen tdi haben Kette, auch der 2.7 tdi hat eine Steuerkette und wie der 2.4 keine Wartungskosten durch Riemenwechsel.Ja, so schlecht ist der 2.4er ja auch net🙂 aber das Besser ist der Feind des Guten😎 100 NM mehr und ich wäre happy.
Zu den Verbräuchen, die 17l LPG fliessen bei Durchschnittsgeschwindigkeiten von 140/150km/h auf mehere 100km BAB durch, geht ganz einfach😉 wobei ich auf Gas eigentl. nie schneller als 190km/h fahre, eher so konstant 180😛 Fahre trotzdem vorrausschauend,ohne ständiges Bremsen & Beschleunigen.
Hmm... AB mit Tempomat 160-180 braucht mein 4.2er auch so 17l. Der 2.4er ist echt ein Säufer 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Charlie79
Mittlerweile sind auch die ersten 3,2 FSIs umgerüstet worden. Das wäre ja mein Traummotor, verbraucht auch nur einen halben Liter mehr wie der 2,4l V6. Mal schauen....Zitat:
Original geschrieben von Chaot77
für den 3.2 FIS mit 255 PS gab es zum Kaufzeitpunkt keine Anlage, leider. Aber zumindest läuft der 2.4er ohne Probleme, bin jetzt über 20.000km mit der Vialle gefahren und läuft gut. Lediglich ganz selten ein min. ruckeln, weil die Injektoren noch mal getauscht werden müssen, wenns denn mal neue von Vialle gibt!?
hast du da eine adresse?
Japp, hier:
http://www.autogastechnik.net/
In der Galerie siehst Du einen A6 3,2 FSI 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Charlie79
Japp, hier:
http://www.autogastechnik.net/In der Galerie siehst Du einen A6 3,2 FSI 🙂
Das ist ja nun ein alter Hut, das war schon vor Monaten auf der Seite.
Aber irgendwie hat man noch nicht so recht von Fahrzeugen gehört, die auch(und vor allem störungsfrei) damit laufen.
lg Rüdiger:-)
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Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Das ist ja nun ein alter Hut, das war schon vor Monaten auf der Seite.Zitat:
Original geschrieben von Charlie79
Japp, hier:
http://www.autogastechnik.net/In der Galerie siehst Du einen A6 3,2 FSI 🙂
Aber irgendwie hat man noch nicht so recht von Fahrzeugen gehört, die auch(und vor allem störungsfrei) damit laufen.
Ein alter Hut?
Na dann müsste es doch zu dem Fahrzeug auch Erfahrungswerte geben....
Hat jemand Herrn Fisahn mal dazu befragt?
Am Donnerstag hat mich mein GASer positiv überrascht, ich habe exakt 400km in 2 h 45 min. zurückgelegt, nonstop. Verbrauch lag bei der Fahrt bei nur 13,6 l LPG auf 100 km 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Chaot77
Hallo,bin in letzter Zeit wirklich am Überlegen, ob ich nicht wieder von LPG auf Diesel umsteigen sollte.
Fahre meinen LPG A6 zwar erst 7 Monate, aber so recht lohnt das Ding nicht und die NM im 2,7 tdi machen doch mehr Spass beim Gleiten.
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt würde ich wohl preislich 1 zu 1 gegen einen etwas besser ausgestatteten 2.7 tdi mit ähnlicher Laufleistung zu tauschen können.Momentan fahre ich den 2.4er mit 13 - 17l LPG bei einem Preis von 0,50 - 0,63 €
den 2.7 tdi würde ich wohl mit 7 - 9l Diesel fahren bei aktuell niedrigen 1,04€, bald sicher wieder 1,20€Mit Steuer und Versicherung spare ich beim LPG ca. 500€ pro Jahr.
Bin momentan hin und hergerissen. Am einfachsten wäre natürlich die Kiste noch 2 Jahre zu fahren und dann noch mal genau überlegen.
Was meint Ihr.Gruß
dir fehlt druck?
schon mal daran gedacht, einen turbobenziner zu nehmen?? da hast du auch dein drehmoment. z.b. den 1.8t oder den 2.7t motor!
diesel, auf keinen fall, da wird die kostenfalle über lang oder kurz zupacken!
Zitat:
Original geschrieben von otti86
dir fehlt druck?schon mal daran gedacht, einen turbobenziner zu nehmen?? da hast du auch dein drehmoment. z.b. den 1.8t oder den 2.7t motor!
diesel, auf keinen fall, da wird die kostenfalle über lang oder kurz zupacken!
Der Kostenfalle entgehst Du auch mit Gas nicht. Kann gerade dabei schnell zur Kostenexplosion kommen, wenn was schief geht.😁
Dafür bleibt Dir beim Diesel normalerweise viel Ärger und Zeit erspart und kostenseitig war es für mich mit Diesel noch zu keinem Zeitpunkt teurer als Gas. Dafür ist das Risiko, auch finanziell wesentlich besser zu kalkulieren.
Einfach relaxter und sorgenfreier Fahren.😉
Dazu gehört allerdings auch, daß man nicht ständig hin und her wechseln sollte. Darum war der Tipp an Chaot77, daß er einfach weiterfahren soll-
Zitat:
Original geschrieben von Mazout
Der Kostenfalle entgehst Du auch mit Gas nicht. Kann gerade dabei schnell zur Kostenexplosion kommen, wenn was schief geht.😁
Dafür bleibt Dir beim Diesel normalerweise viel Ärger und Zeit erspart und kostenseitig war es für mich mit Diesel noch zu keinem Zeitpunkt teurer als Gas. Dafür ist das Risiko, auch finanziell wesentlich besser zu kalkulieren.
Einfach relaxter und sorgenfreier Fahren.😉Naja, wenn ich so im Audi A6 4B Forum lese, wird meine Abneigung gegen Diesel nicht gerade geringer, Audi hat die A6 2,5TDi wohl mehr oder weniger als Totalschaden ausgeliefert: Dauernd defekte Nockenwellen, Probleme mit den Einspritzpumpen, Turbolader, Automatikgetriebe, die speziell bei den Dieseln nicht halten, etc.
Da bein ich schon froh, daß ich einen A6 Benziner habe, noch dazu mit einer wartungsfreien Gasanlage.
lg Rüdiger:-)
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Naja, wenn ich so im Audi A6 4B Forum lese, wird meine Abneigung gegen Diesel nicht gerade geringer, Audi hat die A6 2,5TDi wohl mehr oder weniger als Totalschaden ausgeliefert: Dauernd defekte Nockenwellen, Probleme mit den Einspritzpumpen, Turbolader, Automatikgetriebe, die speziell bei den Dieseln nicht halten, etc.
Also, ich hatte selbst noch keinen 2,5 TDI, aber da gibt es mit Sicherheit den ein oder anderen der Probleme hat, wie bei (fast) jedem anderen Motor auch. Ein Kollege war mit seinem A4 2,5 TDI damals ganz zufrieden, aber der Motor ist ja nun nicht mehr ganz aktuell. Seit ein paar Jahren gibts die 2,0; 2,7 und 3,0 TDIs.
Wie gesagt, ich kann nicht sagen, ob der 2,5 TDI ein durchweg schlechter Motor ist, aber wenn man bei vermutlich 100.000 verkauften Einheiten, 50 negative Meinungen in einem großen Forum liest, dann kann man immer nur spekulieren.
Genauso, wie man, wenn man hier im Forum die diversen Probleme liest, sich fragt, wer so wahnsinnig ist und ein funktionierendes Benzinfahrzeug auf Gas umrüstet.
huhu
Habe die Beiträge hier mal ein bisschen genauer gelesen und musste leider feststellen das hier nie auf die Jahresfahrleistung eingegangen wurde! (Glaub ich jedenfalls, is ja immerhin ne menge zu lesen)
Ich habe auch Jahrelang nur diesel gefahren, habe immer um die 45.000km pro Jahr mehr auf die Uhr gespult. Dann nach warten kam ich endlich dahin wo ich hinwollte, näher an meinen Wohnort! Ich bin dann noch ein Jahr weiter meinen diesel gefahren (Golf 4 Gti TDi mit 110kw), allerdings sind es nur knapp 19000km geworden. Da habe ich angefangen zu rechnen!
Habe einen Karren gesucht der schnell ist und Leistung hat, zudem musste er noch günstig in der Versicherung und steuern sein!
Habe mich für einen Bora V6 entschieden, alleine hier spare ich pro Jahr über 600€ (in Lpg sind das ca 857 Liter bei einem hoch angesetzten Preis von 0,70€, Im Verbrauch habe ich die Werte die in manchen themen hier im forum stehen genommen, im schnitt sind alle bei 11liter also mit lpg ca. 13 liter verbrauch, ca 6600km fahre ich nur mit der Ersparnis bei Steuern und Versicherung) Beim Kauf habe ich auch kein Verlust, golf für 11.000€ weg und bora für 8.500€ gakauft + 2500€ für die Gasanlage mit einbau, habe halt Glück gehabt das ich die golf karre noch so gut los geworden bin! Fahre pro jahr jetzt ca. 20.000km, bei der Fahrleistung rechnet sich LPG, wenn ich wieder soviele kilometer wie früher fahren müsste, Tschüss LPG, Hallo Diesel, dann rechent sich das wieder!
Die genaue Rechnug die ich gemacht habe, steht oben so ein wenig beschrieben, is aber nich alles, der Vergleich Zwischen den Fahrzeugen muss halt gemacht werden, der hat eine Jährliche Ersparnis bei ca. 20.000km von über 1000€ ergeben. Habe die Rechnung mit 30 und 40.000 auch noch gemacht, mit dem Ergebnis, je mehr kilometer man im Jahr abspult desto mehr lohnt sich ein diesel! Wichtig hierbei ist auch das man dieselbe Leistungsklasse vergleicht, der Vergleich zwischen Polo 1,4 Liter diesel und Bora V6 würde leicht hinken, hier steht der sieger ohne Berechnug fest
Das eigentliche fazit was ich hier rüberbringen möchte ist eigentlich, wer wenig fährt für den lohnt sich weder diesel noch Lpg, wer viel fährt, für den lohnt sich kein Lpg, sondern nur ein diesel, wer in der mitte liegt ist mit einem Fahrzeug mit LPG bestens bedient (oder einem kleinen diesel)!
Ach ja, an alle rechenfüchse, nehmt beim rechen kein Kostenrechner von den autogasanbietern, die dinger rechnen alles schön!
Hier gibts im forum einen kostenrechner und der ist gut1
Kann sein das der Satzbau manchmal nicht passt, hatte keine lust nochmal alles zu überfliegen!
MfG
SMCrack
Nachbrenner: Ich akzeptiere andere Meinungen, also akzeptiert auch bitte meine!
Hallo!
Ich würde mich als Privatmann nicht mehr langfristig an einen Diesel binden.
Die wirtschaftlichen und energiepolitischen Entwicklungen weltweit weisen deutlich daraufhin,
daß es kurz- bis mittelfristig nicht mehr rentabel sein wird einen Diesel zu kaufen oder zu unterhalten.
Die Anzeichen dafür gab es bereits in den Monaten Mai, Juni und Juli des Vorjahres wo die Dieselpreise
massiv anstiegen und sogar den Superpreis überflügelten.
Diese Entwicklung ist deshalb so interessant, weil nicht nur der Steueranteil beim Diesel um fast 0,19€
geringer ist, sondern auch die Erdölbevorratungsabgabe um 0,07€.
Macht nach Adamriese insgesamt 0,26€ Abgabenvorteil des Diesel gegenüber Benzin.
Aufgrund dieser Tatsache war der damalige hohe Dieselpreis und der aktuelle nicht zu rechtfertigen.
Das ist allerdings nicht nur in Deutschland so, sondern Dieselkraftstoff ist weltweit im Durchschnitt sogar teuerer als Benzin, Tendenz steigend.
Warum das so ist, läßt sich leicht erklären. Zwar "sinkt" der weltweite Ölverbrauch nach Angaben der Verantwortlichen, doch dieser Downtrend ist lediglich statistisch zu sehen.
Eigentlich ist die Formulierung "steigt weniger stark als erwartet..." zutreffender, denn der Verbrauch steigt reel an und wird es auch weiter tun, denn der Industrialisierungsprozess der sog. Schwellenländer ist nicht zum Stillstand gekommen, sondern hat sich nur verlangsamt.
Um diesen höheren Ölverbrauch längerfristig zu sichern, müssen die Vorräte "gestreckt" werden und das geschieht durch einen gezielten Einsatz von effektiven Motoren (das ist der Dieselmotor zweifelslos) an den Hauptverbrauchsstellen (Industrie, Transport, etc.).
Nun kann man dem Ottonormalverbraucher nicht einfach verbieten einen Diesel zu kaufen, darum muss man ihm die Lust verderben. Das gelang in den letzten Jahren schon ganz gut, nicht nur die steigenden Betriebskosten und der höhere Anschaffungspreis machte den Diesel für die meisten uninteressant. Jetzt kommen immer neue Schadstoffgrenzen hinzu und machen die Zukunft zunehmend undurchsichtiger und vorallem noch teurer, da die Autoindustrie riesige Beträge in die Motorenentwicklung investieren muss und diese natürlich an den Kunden weitergibt...die Rentabilitätsgrenze steigt ins Unereichbare. Spätestens jetzt ist der Privatkundenmarkt bereinigt, der Geschäftswagenmarkt folgt wenig später.
Aus diesem Grund ist der Diesel in privater Hand ein Auslaufmodel.
LPG allerdings profitiert davon, da langfristig so wenig Erdöl wie möglich durch private Verbraucher aus Sicht der Industrie "verschwendet" werden soll und damit wären wir bei Stufe 2--> kein oder so wenig Öl wie möglich für die private Hand, das "Nebenprodukt" LPG oder andere Kraftstoffe ( der Trend wird erstmal in Richtung Synthetik gehen, da die vorhandene Tankstelleninfrastruktur ohne kostspielige Umbauten genutzt werden kann) darf/dürfen gerne (vergünstigt oder besser noch subventioniert) verbraucht werden.
Stufe 3 wäre dann die Einführung von Wasserstoff oder der Brennstoffzelle als "Kraftstoff", das werden wir aber wohl alle nicht mehr erleben.
In diesem Sinne...
Flo
Zitat:
Original geschrieben von waechter77
Nun kann man dem Ottonormalverbraucher nicht einfach verbieten einen Diesel zu kaufen, darum muss man ihm die Lust verderben. Das gelang in den letzten Jahren schon ganz gut, nicht nur die steigenden Betriebskosten und der höhere Anschaffungspreis machte den Diesel für die meisten uninteressant. Jetzt kommen immer neue Schadstoffgrenzen hinzu und machen die Zukunft zunehmend undurchsichtiger und vorallem noch teurer, da die Autoindustrie riesige Beträge in die Motorenentwicklung investieren muss und diese natürlich an den Kunden weitergibt...die Rentabilitätsgrenze steigt ins Unereichbare. Spätestens jetzt ist der Privatkundenmarkt bereinigt, der Geschäftswagenmarkt folgt wenig später.Aus diesem Grund ist der Diesel in privater Hand ein Auslaufmodel.
Man könnte tatsächlich annehmen, daß man von staatlicher Seite versucht den Diesel unattraktiver für Privatleute zu machen, doch bisher ist davon nicht viel zu spüren. Wenn ich als Vielfahrer aktuell nachrechne, dann ist der Diesel gegenüber dem Benziner kaum uninteressanter als vor 10 oder 12 Jahren. Auch damals waren die Diesel schon teurer in der Anschaffung, aber auch immer besser im Wiederverkauf. Auch damals waren die Wartung und die Steuern ein wenig teurer als beim Benziner. Wenn ich das aber mit 40.000 km/Jahr berechne und mir dann noch Wertverlust vom KFZ einrechne, dann ist der Diesel für Vielfahrer immer noch so sinnvoll und attraktiv wie früher.
Ich denke es läßt sich auch nicht klar trennen, Geschäftsnutzung und Privatnutzung. Schließlich tanken alle an den gleichen Tankstellen und wir alle sind mehr oder weniger auf Transport mit Dieselfahrzeugen (LKW, Busse, Schiffe, etc.) angewiesen. Ich glaube kaum, daß man den Diesel noch wesentlich unattraktiver machen kann.
Wenn, dann werden alle klassischen Brennstoffe teurer und auch LPG wird sich dann daran orientieren, so dass das Verhältnis der verschiedenen Varianten sich wohl nie mehr groß von der heutigen Betrachtung unterscheiden wird.
Deswegen fahre ich das "Auslaufmodell Diesel" solange wie es irgendwie geht.
Hallo Mazout!
Du hast recht weiterfahren ja, aber eine Neuanschaffung mit einer durschschnittlichen Haltedauer von 5 Jahren würde ich mir überlegen.
Im übrigen ist der Diesel bedeuteten teuerer geworden als noch vor 10 oder 15 Jahre, allein die Kfzsteuer hat einen deutlichen Zuwachs erfahren.
Es gab sogar in den 80er Jahren Zeiten, da war der Diesel in der Anschaffung und bei den Fixkosten günstiger als ein Benziner.
In Punkto Wertverlust wird sich ebenfalls noch einiges tun, denn die immer schnellere Entwicklung bei den Schadstoffgrenzen wird den Preis für Gebrauchtwagen empfindlich drücken.
Das schönreden hilt da nicht viel, ich beobachte den Markt sein Jahren und die Entwicklungen sind fast schon eindeutig abzusehen.
Gruß
Flo
Zitat:
Original geschrieben von waechter77
Hallo Mazout!Du hast recht weiterfahren ja, aber eine Neuanschaffung mit einer durschschnittlichen Haltedauer von 5 Jahren würde ich mir überlegen.
Im übrigen ist der Diesel bedeuteten teuerer geworden als noch vor 10 oder 15 Jahre, allein die Kfzsteuer hat einen deutlichen Zuwachs erfahren.
Es gab sogar in den 80er Jahren Zeiten, da war der Diesel in der Anschaffung und bei den Fixkosten günstiger als ein Benziner.
In Punkto Wertverlust wird sich ebenfalls noch einiges tun, denn die immer schnellere Entwicklung bei den Schadstoffgrenzen wird den Preis für Gebrauchtwagen empfindlich drücken.Das schönreden hilt da nicht viel, ich beobachte den Markt sein Jahren und die Entwicklungen sind fast schon eindeutig abzusehen.
Gruß
Flo
kann dir da nur recht geben.
vor 5jahren hat man jedem den diesel verkaufen wollen, und jetzt, wo das volk mit diesel fährt, wird man zur kasse gebeten!