Wie schnell ist euer 316i (E46) ?
Mein 316i leuft gerad mal 195-200 km/h ist das OK? oder etwas langsam?
134 Antworten
ach und nochwas. Auch die lieben Opelmotoren streuen. Seht doch nur mal den 2 Liter Turbo an, mal 192 PS, mal 200, mal 205 usw. angeblich nur wegen der Streuung und Opel hat halt immer den Schein angepasst.
Der i500 von meinem Kumpel (Besser gesagt sein Dad) hat 195 PS serie, wenn ich nicht irre, und auf dem Prüfstand hat er die 210 PS geschrammt.
Sein Astra G hat laut Schein 115PS und laut Prüfstand 137 PS (DIN), wobei der offene K&N, sowie die Sportauspuffanlage nicht so viel ausmachen, vielleicht 7PS.
@ Caravan 16V
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Link zu deiner "Formel- und Programmsammlung" anzuklicken.
Da hast Du Dir ja mal richtig Arbeit gemacht.
Du hast die Fahrzeugdaten von 2 verschiedenen Fahrzeugen genommen und mit einem simplen 3-Satz bestimmst du technische Daten für ALLE Fahrzeuge.
Du nimmst einen Opel Vectra Caravan 1,8 16V mit 115 PS, der eine eingetragene Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h hat und du nimmst einen Opel Vectra Caravan 2,2l mit 147 PS der eine eingetragene Höchstgeschwindigkeit von 212 km/h hat. Diese 4 Werte benutzt du als Basiswerte für deine Berechnungen und wendest sie auf alle Fahrzeuge an. Hut ab!!! Dann behauptest du, dass eine gewisse Leistung für eine gewisse Geschwindigkeit notwendig ist, was ja nicht falsch ist. Allerdings kommen da noch weitere Faktoren ins Spiel, die in deiner "Super"-Formel überhaupt nicht berücksichtigt werden.
Wie erklärst du dir denn den Geschwindigkeitsunterschied zwischen Automatik und Schaltfahrzeugen z.B.??? Da gibts doch sicher auch eine Formel...
Man man man. Und Blancito hatte gar nicht so unrecht. Erstmal vor der eigenen Tür kehren, als über andere Leute herzuziehen.
Edit: Ich sehe gerade, du hast unten angeführt, dass nur gleiche Modelle verglichen werden können, trotzdem ist diese Formel für mich nichtssagend!
Ich wiederhole mich:
RICHTIG lesen, dann erst posten!
Ich übertrage keine Werte vom Vectra auf den BMW!!! Ich schreibe ausdrücklich, dass das nur bei gleicher Karosserie und gleicher Getriebeart funktioniert!
Dass die Formel absolut korrekt ist, kannst Du ja selber austesten. Nimm Dir einfach die Basisdaten eines 316i und rechne dann alle anderen 3er (gleiches Getriebe, gleiche Karosserie) nach. Du wirst sehen, dass die errechneten Werte mit den Werksangaben sehr gut übereinstimmen.
Zitat:
Edit: Ich sehe gerade, du hast unten angeführt, dass nur gleiche Modelle verglichen werden können, trotzdem ist diese Formel für mich nichtssagend!
Danach legen Tuner ihre Getriebeübersetzung aus wenn sie eine Leistungssteigerung vornehmen wollen (z. B. Koch in Schopfheim).
Dieser Zusammenhang ist in jedem guten KFZ-Technikbuch nachzulesen.
Zitat:
Man man man. Und Blancito hatte gar nicht so unrecht. Erstmal vor der eigenen Tür kehren, als über andere Leute herzuziehen.
Ich ziehe über niemanden her. Wenn doch, zeigt mir bitte wo!
Ich klinke mich hier aus. Die "ich fahre mit meinem 316i Tempo 250"-Fraktion wird immer wieder neue an den Haaren herbeigezogene Argumente finden. Mehr kann man aber anscheinend nicht erwarten wenn diverse User nur die Hälfte der Beiträge lesen und dann meinen, ihren Senf auch noch dazugeben zu müssen...
Frohe Weihnachten!
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ Ci-driver
Überlege Dir mal folgende Dinge:
Wieso weichen die Ergebnisse von ADAC, AMS und Rasthaus so massiv von den Werten mancher MT-User ab? Bekommen die professionellen Autotester immer nur Testwagen 3. Güte in die Hände?
Wieso propagieren überwiegend junge Fahrer, dass ihre Fahrzeuge schneller als die Werksangabe sind? Sind wir "Oldies" einfach zu langsam oder wissen nicht, wo das Gaspedal sitzt?
Ich bleibe dabei - die realen Werte findet man im Fahrzeugschein
zu 1.: weil nicht alle User GPS haben und weil oben genannte Zeitschriften auf der Gerade testen, MT-User oftmals bergab 😉 😉
auch wenn bei GPS die Abweichung im schlimmsten Fall bis zu 4km/h (bei solch hohen Geschwindigkeiten) betragen kann, hat man doch noch recht gute Werte. Wie will man als Laie sonst die Geschwindigkeit messen? Meiner Ansicht nach ist das die einzig brauchbare Methode.
Ich weiß nicht auf wem der zweite Abschnitt bezogen ist bzw. ob allgemein gehalten.
Bei mir ist es auf jeden Fall so, dass ich auf der Geraden die 250km/h per GPS erreiche und zum Eintrag in den Papieren passt.
Bergab ist jedes Auto ein bisschen schneller, so waren es halt 260 laut GPS (unter nicht normalen Umständen). Ich bin da einige Zeit am Begrenzer gefahren, um zu sehen ob die 260 stehen bleiben und das sind sie.
Die 260 kommen sogar recht genau hin, denn der 330Ci würde theoretisch mit neuen Reifen 262 bei 6.500 Touren erreichen (hat mal jemand hier im Forum vorgerechnet), bei mir waren es noch 5-6mm Restprofil und das Auto war definitiv am Drehzahlbegrenzer.
Nochmal zur Klarstellung:
Ich will damit nicht sagen, dass mein Auto schneller als die Werksangabe ist, denn die Werksangabe ist eine Angabe für die Gerade und da packt er recht genau die 250, wie es eigentlich bei jedem Auto sein sollte (bezogen auf Werksangabe).
Gruß
Ci-driver
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@ Blancito401
Zitat:
die hier angeführten Bemerkungen zur Messtechnik in denen denen zum Teil erwähnt wird dass man doch bitte schön die Erdkrümmung berücksichtigen soll sind ein derartiger Humbug dass man schon fast in seinem Stuhl zusammenbricht
Nimm ein Blatt Papier, leg einen Euro darauf und sage mir, wie Du dessen Position bestimmst. Jetzt bewege den Euro und sage mir, wie Du dessen Position und Geschwindigkeit berechnest. So, und nun mach Wellen in das Papier und bestimme erneut die Position und die Geschwindigkeit des Geldstücks. Alles ganz einfach und simpel. Ich warte. 😛
Achso...vorher schau Dir mal das Funktionsprinzip von GPS an und überlege Dir, inwiefern ein Handgerät toppologische Daten berücksichtigt. 😉
Grüßle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Achso...vorher schau Dir mal das Funktionsprinzip von GPS an und überlege Dir, inwiefern ein Handgerät toppologische Daten berücksichtigt. 😉
Wie genau die Km/h Angabe ist, liegt aber nicht am GPS selber, sondern hängt vom verwendeteten Programm ab! Denn die GPS Daten, die vom Satellit kommen, beinhalten keine Geschwindigkeitsangabe, sondern nur die jeweiligen Positionsdaten in Länge, Breite und Höhe (mal genügend Satelliten vorrausgesetzt). Die angezeigten Daten, wie km/h, Höhe über N.N. usw. werden aus diesen Daten vom verwendeteten Programm errechnet!. Wie genau nun die angegebene Geschwindigkeit ist, hängt davon ab, ob das Programm auch die Höhenangabe mit einberechnet!
Bye Peter
@NOMDMA
Super Post...absolut richtig was Du gesagt hattest.
Immer die Jungen und schwach motorisierten die Fantasie v-max Werte haben.
Zur Motorstreuung.
WIE sollen Motoren die mit den selben Maschinen hergestellt wurden so extrem streuen wie hier teilweise beschrieben?
Die Fertigungstoleranzen sind vorgegeben und die Software ist die gleiche.
ALSO ERKLÄRT MIR BITTE WIE ES ZU STREUUNGEN KOMMEN SOLL?
Das ist doch absoluter Müll!!!
Zitat:
Original geschrieben von Bender57
Zur Motorstreuung.
WIE sollen Motoren die mit den selben Maschinen hergestellt wurden so extrem streuen wie hier teilweise beschrieben?
Die Fertigungstoleranzen sind vorgegeben und die Software ist die gleiche.
ALSO ERKLÄRT MIR BITTE WIE ES ZU STREUUNGEN KOMMEN SOLL?
Das ist doch absoluter Müll!!!
DAS ist absoluter Müll; alles was produziert unterliegt Toleranzen die sich je nach dem mächtig summieren können ! (Toleranzkette nennt sich so etwas....)
Alle anderen Fragen haben sich geklärt.
Zitat:
Original geschrieben von Bender57
Zur Motorstreuung.
WIE sollen Motoren die mit den selben Maschinen hergestellt wurden so extrem streuen wie hier teilweise beschrieben?
Die Fertigungstoleranzen sind vorgegeben und die Software ist die gleiche.
ALSO ERKLÄRT MIR BITTE WIE ES ZU STREUUNGEN KOMMEN SOLL?
Das ist doch absoluter Müll!!!
Ne Du, das ist kein Müll!
Ich habe Industriemechaniker gelernt und arbeite bei einem der weltweit grössten Hersteller für Besteck, Töpfe und (Großkunden-)Kaffeemaschinen. Hauptsächlich dreht sich in unserem Betrieb alles um die Blechbearbeitung und -veredelung. Natürlich haben auch wir einige Roboter und CNC-gesteuerte Maschinen. Die von diesen Maschinen hergestellten Teile sind natürlich alle im Rahmen ihrer Toleranzen. Doch natürlich müssen diese Teile ja auch zusammengebaut werden und da summieren sich diese Toleranzen eben. Dann gibt es auch noch hier und da gewisse Einstellmöglichkeiten usw.! So kann es schonmal vorkommen, das eine Kaffeemaschine besser läuft, als die andere.
Bei einem PKW Motor wird im Werk lauffend an der Softwareabstimmung gefeilt, weswegen man ja auch hin und wieder im Rahmen der Inspektion, oder bei Fehlern ne neue Motorsteuersoftware draufspielt! Das ist dann im Prinzip wie Chiptuning, nur das hier nicht die Motorleistung, sondern andere Dinge ne Rolle spielen, wie Einspritz- und Zündzeitpunkte usw. um z.b. nen ruhigeren Motorlauf zu bekommen! Als Nebeneffekt ändert sich dabei (wie beim Chiptuning auch) die Motorleistunghalt, jedoch nicht gleich um zwanzig oder dreisig PS, sondern es handelt sich nur um minimale Veränderungen im Bereich von höchstens ein bis zwei PS (was aber nicht unbedingt ne Mehrleistung, sondern auch ne Minderleistung bedeuten kann, wie einige hier schon berichtet haben).
Bye Peter
Zitat:
Original geschrieben von Blancito401
DAS ist absoluter Müll; alles was produziert unterliegt Toleranzen die sich je nach dem mächtig summieren können ! (Toleranzkette nennt sich so etwas....)
Alle anderen Fragen haben sich geklärt.
Genau!!!!
Die Teile werden schon mit den gleichen Werkzeugen hergestellt, aber auch diese unterliegen einem Verschleiß, der in einem gewissen Rahmen zulässig ist, also kommen nicht zu 1000% gleiche Teile raus und wenn man das auf die Vielzahl der Teile hochrechnet, ergeben sich die Toleranzketten und somit Maschinen unterschiedlicher Güte, usw. Und bei so einem empfindlichen Teil wie die Hochleistungsmotoren die wir jetzt ja eigentlich haben werden da ziemlich schnell Reibverluste der beweglichen Teile, Kompression im Zylinder, Luftströmungen im Zylinder und in den Rohren, Drall der Luft im Zylinder, usw. ziemlich schnell variieren!
Mensch da gibts 1000ende Gründe! 😁
Auf Sprüche wie „der sollte mal zuerst vor seiner eigenen Türe kehren“ gehe ich erst gar nicht ein. Dieses Niveau ist mir viel zu niedrig und wird von denjenigen geschürt, die sich nichtmal die Mühe machen, den ganzen Thread zu lesen bevor sie in die Tasten hauen. Daß da nix gescheites bei rauskommen kann leuchtet ja jedem ein. Ich frage mich, aus welchem Grund solche doch sehr persönlichen Anfeindungen immer wieder gepostet werden. Sowas ist doch gar nicht nötig oder?
Ungeachtet der vielen hirnlosen Statements einiger weniger User, möchte ich denen, die sich wirklich für das Thema „Leistung und Vmax“ interessieren, eine kleine Hilfestellung geben. Es kann ja nicht angehen, daß die interessierten User unter dem pubertären Gehabe anderer leiden müssen…
Diejenigen, die nur Stunk machen wollen, können hier an diesem Punkt mit lesen aufhören.
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Eine Verdoppelung der Vmax erfordert eine Vervielfachung der Leistung.
Mit der Formel V1^3/V2^3 = P1/P2 lässt sich die Vmax eines Fahrzeuges und die benötigte Mehrleistung für eine höhere Vmax sehr leicht und präzise errechnen. Nehmen wir als Beispiel den Vectra B Kombi, da hab ich die Daten parat:
Ausgehend vom 1.6-16V/100PS, der eine eingetragene Vmax von 185Km/h hat, kommen wir für die stärkeren Motoren auf folgende errechnete Vmax-Werte:
1.8 115PS: 193,8 (eingetragen 195)
1.8 125PS: 199,3 (eingetragen 200)
2.0 136PS: 204,9(eingetragen 207)
2.2 147PS: 210,3 (eingetragen 212)
2.5 170PS: 220,8 (eingetragen 222)
bei einem E36 BMW funktioniert das genauso: Basis 320/150PS. Dieser ist eingetragen mit 214Km/h. Nehme ich an, daß der 320i auf 192PS getunt wird, dann spuckt mir dieses Programm eine Vmax von 232,4 Km/h aus. Und welch Wunder, das ist genau die eingetragene Vmax des tatsächlich 192PS starken 325i.
Ich denke, daß diese Formel alles andere als Humbug ist, kann man getrost behaupten! Nicht umsonst wird sie auch von Tunern verwendet. Wer das immernoch nicht glaubt, dem kann ich echt nicht helfen…
Es gelten aber ganz klare Einschränkungen:
1) Formel nur anwendbar auf identische Karosserie
2) Formel beachtet nicht den Unterschied zw. Automatik und Schalter
3) Die ausgegebene Vmax beruht auf der technischen Abstimmung des gewählten Basisfahrzeugs
4) Benziner-Werte sind nur eingeschränkt auf Diesel-Werte übertragbar weil Diesel in der Regel eine geringfügig niedrigere Vmax erreichen
Es handelt sich hierbei also erstmal um eine theoretische Berechnung der Vmax. Um diese dann auch zu erreichen, müssen auch Dinge wie Getriebeübersetzung mitspielen. Ein auf 192PS getunter 320i wird z. B. diese errechneten 232,4 Km/h nicht ganz erreichen weil er bei dieser Geschwindigkeit deutlich über 7000/min drehen müsste und damit bereits jenseits der optimalen Drehzahl betrieben wird.
Zum Schluß nochmal eine Klarstellung:
Ich erwähnte ja die gesetzlich tolerierten Grenzen von 5% bei der Leistungsstreuung von Motoren. Hier wurde das dann so aufgefasst, als ob diese Grenze nie überschritten werden kann. Das wollte ich damit aber nicht zum Ausdruck bringen. Meine Message sollte lediglich sein, daß eine größere Streuung von über 5% sehr selten vorkommt und daß 10% mehr Leistung EBEN NICHT 10% mehr Vmax bedeutet.
Wodurch eine Streuung zustande kommen kann wurde bei MT schon oft diskutiert. Hier nur mal ein paar Schlagworte:
- Kurz/Langstreckenfahrzeug?
- technischer Zustand des Motors
- Kennfelder mit Speicher für Fahrgewohnheiten
- Kilometerstand des Fahrzeugs
- noch vorhandene Kompression
- Summierung von Toleranzen
Sollte noch jemand Fragen zu der Formel haben, dann kann er sich gerne an mich wenden. Ich versuche gerne, alle Fragen zu beantworten.
Ciao
Zitat:
Original geschrieben von Blancito401
DAS ist absoluter Müll; alles was produziert unterliegt Toleranzen die sich je nach dem mächtig summieren können ! (Toleranzkette nennt sich so etwas....)
Alle anderen Fragen haben sich geklärt.
JAAA genau und ein Unternehmen wird nicht durch ständige Qualitätskontrollen versuchen diese Summierungen zu unterbinden?
Deine Theorie mag in China zutreffen aber nicht in D wo Qualitätsmanagement groß geschrieben wird.
Natürlich gibt es Toleranzen aber diese sind bei einem BMW Motor bestimmt nicht so groß, dass der Motor nach oben bzw. unten 5% "Luft" hat.
- Kurz/Langstreckenfahrzeug?
- technischer Zustand des Motors
- Kennfelder mit Speicher für Fahrgewohnheiten
- Kilometerstand des Fahrzeugs
- noch vorhandene Kompression
- Summierung von Toleranzen
Diese Punkte sind absolut richtig spielen aber für einen neuen Motor kaum bzw. keine Rolle.
Ich hatte mich auch nur auf die Toleranzen eines neuen Motors bezogen.
Das Gerücht, dass alle motoren ab Werk derbst streuen nervt einfach nur.
Natürlich sind Toleranzen gesetzlich erlaubt aber ein guter Fahrzeughersteller wird darauf erpicht sein diese nach möglichkeit NICHT zu nutzen.
Deshalb ja auch die Millionenteuren QM Maßnahmen bei den ganzen Herstellern.
@ Blancito401
Ich warte immer noch auf die simple Berechnung der Koordinaten des Euros auf einem welligen Blatt Papier. 😉
@ Bytemaster
Bzgl. deiner "Kenntnisse" von Motorentechnik - jeder Motor kommt nach der Montage auf den Prüfstand und wird dort auf die Nennleistung eingeregelt.
Also selbst wenn hier eine mechanische Streuung vorliegen würde, wird diese spätestens dort wieder auf Nennleistung eingeregelt.
Falls Dir die 100.000 Kilometer Tests der AMS bekannt sind - schau Dir mal die Abweichungen von Vmax und Beschleunigung nach dieser Laufleistung an. Die liegen im Bereich von +/- 2 km/h bzw. +/- 0,5 Sekunden. Also auch nichts mit "freifahren" eines Motors.
Und Update der Steuergeräte-Software? Ja, die gibt es, wenn z.B. ein Fehler vorliegt. Speziell im Bereich Komfortelektronik habe ich da schon öfters mit Bekanntschaft machen dürfen. Damit wird aber nicht die Motorleistung angehoben!
Grüßle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Falls Dir die 100.000 Kilometer Tests der AMS bekannt sind - schau Dir mal die Abweichungen von Vmax und Beschleunigung nach dieser Laufleistung an. Die liegen im Bereich von +/- 2 km/h bzw. +/- 0,5 Sekunden. Also auch nichts mit "freifahren" eines Motors.
Aber die ersten Messwerte machen die ja auch erst bei einer Laufleistung von 1000Km und mehr. Sonst würden die ja gegen alle Grundsätze verstossen die sie sonst immer predigen...
Die 100.000Km-Fahrzeuge der AMS sind technisch auch bei Testende absolut in Topform. Das kann man von den meisten anderen Fahrzeugen die auf unseren Straßen rumfahren wohl nicht behaupten. Daher werden da die Werte auch tendenziell schlechter sein als bei der AMS.
ciao