Wie lange 5er fahren
Ich habe im Dezember 2011 einen 523iA, BJ 08/2008, sehr gute Ausstattung, 21700km, Kaufpreis 26800€ gekauft. Der 5er hat bis Dez 2013 €Plus-Garantie.
Mittlerweile habe ich 39000km drauf, fahre also ca. 25000-30.0000km/Jahr.
Folgende Frage:
Wie lange würdet Ihr mir bei meiner Fahrleistung empfehlen, den 5er zu fahren?
Also: Fahren bis er auseinanderfällt oder lieber nach gewisser Zeit verkaufen und in einen neuen investieren, z.B. ab 100.000km?
Irgendwann kommen Reparaturen etc., ewig will ich nicht investieren, dann lieber in einen neueren... oder wie fahrt ihr euren BMW?
Beste Antwort im Thema
Ich habe hier einen sehr interessanten Test gefunden, bei dem ein 325i E30 über eine Million Meilen getestet wurde (das sind ca. 1613000 Kilometer). Der Motor wurde praktisch nie kalt, lief immer zwischen 65 und 130 km/h auf einem Prüfstand und war nach der anschließenden Zerlegung praktisch neuwertig, ohne messbaren Verschleiß.
Ist zwar ein Versuch, der von Mobil durchgeführt wurde und für Mobil - Öl werben soll, aber meines Ermessens nach ist das weder dem Motor noch dem Öl zuzuschreiben, sondern fast ausschließlich der Nutzungsart.
Es lohnt sich wirklich, die ganzen 10 Minuten anzusehen und vor allem, gut zuzuhören.
42 Antworten
@ BMW_Verrückter:
Die von mir geschilderten Erfahrungen treffen auf eine Vielzahl von von uns gefahrenen Fahrzeugen zu. Die aufgeführten sind lediglich die, die aktuell in unserem Fuhrpark sind und gefahren werden.
D.h. ich blicke da im Lauf der Jahrzehnte auf eine durchaus respektable Betrachtungsgröße zurück. All das muss, wie Du korrekt anführst, nicht auf jeden und nicht auf jedes Fahrzeug zutreffen. Aber meinen Erfahrungen zufolge mit mehreren, allerdings ausschließlich hochwertigeren Fabrikaten und zahlreichen Modellen, ist das so wie von mir geschildert durchaus problemlos machbar.
Voraussetzung ist hierbei immer, wie bereits geschrieben, akribische Wartung und Pflege und ein aktives Mitdenken.
In der Vergangenheit waren bspw. viele Volvos darunter. 940, 960, 850 T-5, V 70 T-5,... Die T-5-Modelle waren noch dazu gechippt auf bis zu 311 PS (bei Serie bis zu 240 PS). Einen 960 (3,0 l Reihensechser mit 204 PS) haben wir vor sicherlich schon 18 Jahren mit damals rund 350.000 verkauft. Der fuhr bis vor wenigen Jahren noch immer hier in der Gegend umher (während der letzten paar Jahre habe ich ihn nicht mehr gesehen).
Klar, Verschleissteile werden immer mal wieder fällig. Gerade neulich bin ich mit dem ML 320 CDI liegen geblieben (bzw. ich bin damit noch nach Hause gekommen, aber fast alles Kühlwasser war draußen!). Die Wasserpumpe war defekt - aber das darf sie nach einer viertel Million Kilometer meiner Ansicht nach durchaus sein.
Mercedes angerufen, Mobilitätsgarantie in Anspruch genommen, innerhalb von weniger als 30 Minuten (sonntags!) war der ML kostenfrei auf dem Abschlepper, und am Folgetag bekam ich ihn mit neuer Wasserpumpe zurück. Bereits am Sonntag hätte ich auch sofort einen Ersatzwagen haben können, brauchte aber keinen.
Das funktioniert so natürlich nur bei Wartung über Mercedes-Niederlassungen, denn nur dann greift die Mobilitätsgarantie.
Beim preissensiblen Geizheimer, der ein möglichst dickes Schiff fahren und dabei möglichst nichts bezahlen möchte und bei Ali im Hinterhof schrauben lässt, mag das so sicherlich nicht klappen. Das gebe ich vollumfänglich zu, ist aber halt nicht mein Ding. Wir fahren dann halt "nur" 530er-BMW und "nur" 320er-Mercedes bei guter Wartung statt 550er-BMW und 500er-Mercedes mit Sparzwang bei der Wartung.
Gibt's ja alles...: Ich weiss von einem Lamborghini-Fahrer, der jede Inspektion nicht nur bis ultimo hinauszögert, sondern diese dann in ganz vielen kleinen Raten und mit langer Laufzeit begleichen muss...
Auf alle Fahrzeuge bin ich (bzw. sind wir) beruflich angewiesen. Dennoch, für mich ist das kein Problem, weil im Normalfall auch mit hohen bis sehr hohen Laufleistungen de facto alles funktioniert (toi, toi, toi).
Natürlich sieht ein ML 270 CDI mit 500.000+ km nicht mehr aus wie am ersten Tag. Hier ein Kratzer, dort ein Rempler, die Ledersitze sind etwas abgewetzt, die Pedale sind abgenutzt,... Klar, das bleibt nicht aus. Dennoch ist's durchaus in positivem Sinne erstaunlich, wie gut gerade unser aktuell Ältester nach zwölfeinhalb Erdumrundungen noch dasteht.
Dass das mit "Treten" bei kaltem Motor, sofort Ausschalten nach schneller Autobahnfahrt, Motorölwechselintervallen von 60 tkm vermutlich nicht funktionieren dürfte, ist klar. Kommt halt in ganz hohem Maße darauf an, wer fährt und wie er oder sie mit dem Material umgeht.
Viele Grüße
jc1902
Also ich weiß ja nicht ...wenn ich z. B. alle 3 Jahre ein neues, oder zumindest ein neueres Gebrauchtes in der gleichen Kategorie kaufe zahlt man doch sicherlich jedes Mal irgendwas zwischen 10.000 und 20.000 Euro drauf ...für das Geld kann ich verdammt viel reparieren (lassen), hab aber die "Chance" daß es evtl. nicht passiert. Kauf ich ein neues Auto ist das Geld definitiv weg und wird wieder vom Wertverlust des neuen gefressen. Das ganze wiederholt sich dann eben alle 3 Jahre...
Danke jc1902 für die ausführliche Beschreibung. 🙂
BMW_Verrückter
Sehr gerne, BMW_Verrückter! 🙂
Wie gesagt, das sind meine persönlichen (umfangreichen) Erfahrungen mit längerer Haltedauer und sehr hohen Laufleistungen. 🙂
Sie müssen keineswegs allgemeingültig sein, da vermutlich viele Faktoren all dies stark beeinflussen können. Es gibt offenbar ja auch echte Montagsautos, bei denen ständig irgendetwas im Argen liegt.
Rein von der Logik her meine ich aber, dass sich das schon früh äußern müsste: Denn wieso sollte ein Gesamtsystem vollkommen klaglos funktionieren, über 50, 80 oder 100 tkm, und dann auf einmal schlagartig beginnen, unzuverlässig zu werden?
Alles, was ich sagen will, ist: Keine Angst! Es gibt ein Leben nach hunderttausend Kilometern. Und das kann noch sehr lange dauern und durchaus sehr gut sein. 😉
Viele Grüße
jc1902
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Zitat:
Original geschrieben von jc1902
Alles, was ich sagen will, ist: Keine Angst! Es gibt ein Leben nach hunderttausend Kilometern. Und das kann noch sehr lange dauern und durchaus sehr gut sein. 😉
Was waren denn deiner Meinung so die Dinge, die man neben einem Ölwechsel lieber mal öfters machen sollte?
Verkauf ihn bei 100 000 Kilometern auf dem Tacho. So wie die meisten Menschen, die sich etwas weniger mit der Materie beschäftigen.
Solche Autos suche ich nämlich bevorzugt 😉
Spaß beiseite...Du schmeißt mit einem Auto immer Geld aus dem Fenster. Wenn du es minimieren möchtest, dann fahr den Wagen bis 200000-300000 Kilometern. Irgendwann in dieser Region kommen dann auch ab und zu vierstellige Reparatursummen und ab dann wird es unwirtschaftlich, wenn man nichts selbst machen kann. Das ist der wirtschaftlichste Zeitpunkt, ein Auto abzustoßen.
Zitat:
Was waren denn deiner Meinung so die Dinge, die man neben einem Ölwechsel lieber mal öfters machen sollte?
Was die Wartung angeht, betrachte ich lediglich das Motorölwechselintervall als absolutes Maximum, das ich regelmäßig deutlich unterschreite.
Ansonsten Getriebeölwechsel (bei Automatikgetrieben) nach den ersten 90 bis 100 tkm.
Der Rest der "guten Pflege" bezieht sich eher aufs alltägliche Verhalten: Ich fahre Bordsteine nur mit äußerster Vorsicht rauf und runter, fahre gewissenhaft warm und kalt, gebe Turbomotoren 30 bis 60 Sekunden, nach dauerhaft hohen Drehzahlen auch mal drei Minuten Leerlauf vor dem Ausschalten, Wagenwäsche nur Textil-Waschstraße, hoher Langstreckenanteil, spare nicht beim Motoröl, tanke bei den Dieseln regelmäßig Ultimate Diesel, schalte die Xenon-Brenner nicht ständig an und aus, schaue regelmäßig nach Motoröl- und Kühlmittelstand - all solche Dinge halt.
Wenn ich bspw. sehe, wie Freunde und Bekannte mit ihren Autos selbst hohe Bordsteinkanten mit Schmackes hoch- und runterpoltern, wird mir Angst und Bange. Kein Wunder verbrauchen die Spurstangen wie andere Reifen. 😉
Viele Grüße
jc1902
Zitat:
Verkauf ihn bei 100 000 Kilometern auf dem Tacho. So wie die meisten Menschen, die sich etwas weniger mit der Materie beschäftigen.
Solche Autos suche ich nämlich bevorzugt 😉
Spaß beiseite...Du schmeißt mit einem Auto immer Geld aus dem Fenster. Wenn du es minimieren möchtest, dann fahr den Wagen bis 200000-300000 Kilometern. Irgendwann in dieser Region kommen dann auch ab und zu vierstellige Reparatursummen und ab dann wird es unwirtschaftlich, wenn man nichts selbst machen kann. Das ist der wirtschaftlichste Zeitpunkt, ein Auto abzustoßen.
Genau so ist es!
Zitat:
Original geschrieben von Bmw_verrückter
Als Unsinn würde ich es nicht bezeichnen. Es beruht auf den Erfahrungen der jeweiligen Fahrzeug-Nutzer. Ich, für meinen Teil, kann schon sagen, dass ab 100.000 km man auf alles gefasst sein muss. Hierzu fallen mir Glühkerzen beim Diesel ein, ein Injektor, Abgasrückführung Unterdruckschläuche, Thermostate (zwei), Aufhängung, .. 🙂Unsinn ist es, dies als Unsinn zu bezeichnen. Es freut mich echt, dass du solch tolle Erfahrungen (wenn man dies als toll bezeichnen kann, nach 2 Getrieben und einem neuen Motor), aber nicht jeder hat dies. 🙂
Kann ich leider ausnahmsweise nicht zustimmen, und zwar aus folgenden Gründen: Kilometer haben nichts mit der Nutzungsdauer und schon gar nichts mit dem Einsatzort und der Fahrzeugbehandlung zu tun. Überleg doch nur mal, wie viele Betriebsstunden auf z.B. 100 km ein Auto braucht, das überwiegend in der Stadt benutzt wird. Das sind locker 4 bis 5 - Mal so viel wie bei einem, das nur auf Langstrecken auf der AB benutzt wurde.
Demnach kann ein Stadtfahrzeug mit 50 tkm im Extremfall (wenn man mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 bis 40 km/h für ein Stadtauto und ca. 120 km/h für ein flott gefahrenes AB - Auto annimmt) die gleiche Anzahl an Betriebsstunden haben wie ein reines Autobahnfahrzeug (z.B. von einem Vertreter) mit 200 - 250 tkm. Dazu kommt noch die weitaus höhere Beanspruchung in der Stadt für Fahrwerk, Bremsen, Motor, Kupplung usw.
Aus diesem Grund ist die Festmachung des Auftretens von Mängeln an bestimmte Kilometerstände kein Unsinn, sondern sogar vollkommener Unsinn und typisches Volksmundgelaber von Unwissenden. Meine Erfahrungen aus 3.5 Jahren Werkstattarbeit (gut, es war bei Opel, sollte aber egal sein) bestätigen dies. Es gibt keine Regel, ab wie vielen Kilometern das und dies und jenes kaputt geht. Da gibt es viel relevantere Faktoren.
So sehe ich das auch.
Die Einsatzart ist entscheident. Wir haben im Fuhrpark (geschäftlich) viele Kleinwagen, welche ihre km pro Tag mit 20 Einzelfahrten je zwischen einem und 5km zusammenbringen. Die sind nach 100tkm richtig ausgenudelt. Da gehen Sachen kaputt an die denkt man garnicht (Schlösser, Sitzverstellungen, Fensterheber, Türfeststeller, Scharniere, Lenksäulen), von kaputten Auspuff, Querlenker, kurzen Bremswechselintervallen garnicht zu reden.
Gleichzeitig sind Transporter im Einsatz, welche bis zu 200tkm im Jahr machen. Die sind technisch, optisch und fahrtechnisch nach 400tkm einwandfrei und haben teils keine wirklichen Reparaturen gehabt ( sind dann etwas über 2Jahre alt!). Bremsen halten dann ewig.
Ich kaufe privat seit Jahren junge BMW mit über 100tkm und fahre sie zwischen 6 und 8Jahren bis auf über 250tkm.
Bisher immer fast taufrische Fahrzeuge mit nahezu Null Problemen (bei BMW schon vorher durchrepariert falls Krankheiten vorhanden) über die gesamte Laufzeit gehabt und danach noch gut verkauft ,auch an Bekannte....
Mein Zweitfahrzeug ein 325ti hat mit dem M54 Motor schon 250tkm auf dem Tacho. Ist aus erster Hand und fährt sich nahezu wie ein Jahreswagen. Das sieht man und fühlt man dem Wagen nicht an.
Auch hier: Gute Behandlung und lange Strecken.
Stets eine schnelle und gründliche Reparatur und die Wagen halten (speziell BMW) ewig.
Zum TE: Schwer zu sagen, was man dir raten soll. Du hast für verhältnismäßig, wenig Geld gemessen am Neupreis, einen Top Wagen erstanden. Ich würde ihn auf mindestens 200tkm fahren und dann für immernoch gutes Geld verkaufen. Die 12-15t€ Wertverlust hast du beim 5er Neuwagen nach einem halben Jahr ohne auch nur einen km zu fahren.
Hallo bbb,
ich bin doch bei euch - sonst hätte ich auch was zu jc1902-Beitrag geschrieben. Mir ist klar, dass es auch von Kurzstrecke etc. abhängt, hatten wir doch vorgestern im E46-Bereich mit dem 325i, welcher nur 30.000 km oben hatte 😉
Aber meine Erfahrung mit BMWs war halt so - ich kann nicht sagen, wie die Leute davor gefahren sind. Grundsätzlich gibt es solche und wesentlich bessere Fahrzeuge (von der Behandlung), die eben länger halten.
Grüße,
BMW_verrückter
@bmwkn: Du bringst es auf den Punkt. 🙂
Bedenklich finde ich in diesem Zusammenhang, dass das gesamte Wartungssystem großteils auch noch an die Kilometerleistungen angepasst ist. Man kann auf z.B. 60.000 km, je nach Wunsch, 4200 Liter oder auch 7800 Liter Benzin vernichten, also warum wollte ich einen Benzinfilter nach exakt 60.000 km austauschen?
Auch, dass der Gesetzgeber nicht mal fähig ist, Experten zu befragen, ob der Kilometerstand überhaupt vollends relevant ist, finde ich bedenklich. Ich denke da an eine neuerliche Pressemeldung, in welcher verkündet wurde, dass die Strafen für Tachodreher verschärft wurden.
Ich will hier nicht Betrug gutheißen, aber der Bürger ist ein großes Stück weit auch selbst dran schuld, dass so etwas überhaupt lukrativ wird, wenn er nicht mündig genug ist und seine eigenen Denkzellen mal aktiviert.
Das ganze System mit den Kilometerständen ist meines Erachtens nach von Grund auf faul und es gehört dringend ein neues her. Ein Betriebsstundenzähler, meinetwegen auch zusätzlich, wie er bei allen größeren Maschinen sowie auch bei Landmaschinen und Gabelstaplern seit Jahren üblich ist, wäre schon mal ein guter Anfang.
ich kann in 3 Betriebsstunden 600km fahren und habe dabei wesentlich mehr Verschleiss als wenn ich diese Strecke in 6 Betriebsstunden fahre...
Zitat:
Bedenklich finde ich in diesem Zusammenhang, dass das gesamte Wartungssystem großteils auch noch an die Kilometerleistungen angepasst ist. Man kann auf z.B. 60.000 km, je nach Wunsch, 4200 Liter oder auch 7800 Liter Benzin vernichten, also warum wollte ich einen Benzinfilter nach exakt 60.000 km austauschen?
Sehe ich ebenso. Sinnvoll wäre hier ein Bewertungssystem, das zwei Parameter erfasst:
- zurückgelegte Wegstrecke
- Anzahl der Betriebsstunden
Ggf. könnte man einen der beiden Faktoren mehr gewichten als den anderen und daraus dann einen Wert bilden, der viel mehr Aussagekraft hätte als das bis heute übliche Bewertungssystem nur nach zurückgelegter Wegstrecke.
Gerade heute ist die Möglichkeit ja da, dank der ganzen Elektronik, beide Parameter ganz nebenbei und ohne nennenswerten Aufwand automatisiert zu erfassen.
Zitat:
ich kann in 3 Betriebsstunden 600km fahren und habe dabei wesentlich mehr Verschleiss als wenn ich diese Strecke in 6 Betriebsstunden fahre...
Richtig: Doppelte Geschwindigkeit, vierfacher Verschleiss. Doppelte Drehzahl, vierfacher Verschleiss.
Zitat:
Original geschrieben von Affim
Ich habe im Dezember 2011 einen 523iA, BJ 08/2008, sehr gute Ausstattung, 21700km, Kaufpreis 26800€ gekauft. Der 5er hat bis Dez 2013 €Plus-Garantie.
Mittlerweile habe ich 39000km drauf, fahre also ca. 25000-30.0000km/Jahr.Folgende Frage:
Wie lange würdet Ihr mir bei meiner Fahrleistung empfehlen, den 5er zu fahren?
Also: Fahren bis er auseinanderfällt oder lieber nach gewisser Zeit verkaufen und in einen neuen investieren, z.B. ab 100.000km?
Irgendwann kommen Reparaturen etc., ewig will ich nicht investieren, dann lieber in einen neueren... oder wie fahrt ihr euren BMW?
Willst Du das jetzt einmal pro Quartal fragen?????????
Zitat:
Meine Herren,
ich verstehe, was Ihr mir sagen wollt: Behalte den 5er, alles andere ist eine Geldvernichtungsmaschine.
Ich bin wohl immer zu sehr auf der Suche nach dem Perfekten - aber diese Suche ist wohl sinnlos, das Perfekte Auto gibt es nicht...
Zitatende.
Das ist gerade mal gut 2 Monate her.
Hol Dir schleunigst ein Langzeitmietfahrzeug oder mach Leasing, möglichst Vollleasing, dann weisst Du welche Kosten in welchem Zeitraum kommen, und musst Dir keinen Kropf wachsen lassen wegen Wertverlust und Reparaturen.