Wie deutsch ist der Polo ?

VW Polo 5 (6R / 6C)

Einmal ein etwas anderes Thema:
Wenn man ein Auto kauft kann man auch mal darauf schauen, wo das Ding hergestellt wird.
Mir ist bekannt, dass der Polo in Spanien oder Portugal gebaut wird. Im Vergeich zu Opel Corsa der in Eisenach hergestellt wird. Deshalb die Frage, ob wenigstens die Entwicklung oder ein Teil der Zulieferer in Deuschland ist.
Vielleicht auch nur mal so eure Meinung, ob es für euch wichtig ist oder war, zu wissen, wo euer Polo hergestellt wurde.
Danke & Grüße
Jack

Beste Antwort im Thema

Wie groß ist die Fertigungstiefe beim jeweiligen Hersteller, will sagen, wieviel kommt überhaupt noch vom PKW-Hersteller selbst und wieviel wird zugekauft, oftmals als bereits komplettes Modul?

Daneben kann aber eben auch vieles bei einem z.B. dt. Hersteller in einem dt. Automobilwerk aus einem ausländ. Zulieferwerk des Herstellers kommen, z.B. bei VW und Audi die Motoren aus Györ/Ungarn.

Viele Zulieferer setzen aus Gründen der just-in-time-Lieferung und der reduzierten Transportkosten im direkten nahen Umfeld der Autofabriken, können aber eben dt. Zulieferer sein oder ausländische - und umgekehrt, denn z.B. Bosch oder Behr stecken in vielen Autos weltweit!
Die gläserne Heckklappe vom VW up kommt z.B. teilweise von einem türkischen Flachglashersteller und dessen Lenkung von einem japan. Unternehmen, das für den up in oder in der Nähe von Breslau / Polen produziert.

Ergo kann man sowieso nicht mehr sagen, dass ein Auto deutsch ist oder dt. Arbeitsplätze sichert, denn auch andere, ausländ. Hersteller sichern z.B. die Arbeitsplätze bei Bosch und Behr - auch in D.

Von daher hat für mich diese inländisch-ausländisch-Denke seit der Globalisierung gar keinen Sinn und sie machte auch vorher für mich noch nie Sinn, denn, p.s., aufpassen jetzt:
Ausländer ist man überall auf der Welt, außer im Heimatland! 😰 😰😰

Wenn also andere Nationen auch so schematisch denken würden wie so mancher deutscher Konsument, dann hätte die so exportstarke und -fokussierte dt. Industrie ein ziemliches Problem - und viele von uns demnächst keinen Arbeitsplatz mehr!

Mal ganz abgesehen davon, dass z.B. auch ausländische Autohersteller in D Arbeitsplätze schaffen.
Das geht bei den Vertragswerkstätten los, geht mit dem nationalen Teile- und Fahrzeugvertrieb in der dt. Niederlassung weiter und hört oftmals beim dt. Technik- & Designzentrum (siehe Hyundai&Kia in Rüsselsheim!) noch lange nicht auf! Designchef und Vorstandsmitglied ist ja bekanntlich Peter Schreyer, Ex-VW- & Audi-Designer (u.a. Audi TT).

Von daher ist die Frage m.M.n. sinnlos, weil eben völlig sinnlos!

Ich kenne eh nur zwei Sorten von Menschen: A***löcher und Nicht-A***löcher, ob Mann oder Frau, welche Hautfarbe und welcher Herkunft ist mir sowas von egal!

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Mir egal wo das Auto herkommt hauptsache es ist gut und zuverlässig (Polo ist Top im Tüv Report)
Bei VW bekommt man gewisse Dinge viel früher als bei anderen Herstellern (Turbomotor, DSG) die anderen fangen erst jetzt an mit VW gleichzuziehen

Der Corsa ist mit dem Polo eigentlich m.E nicht vergleichbar denn der Corsa ist Motoren- und Getriebetechnisch so extrem veraltet (die bieten sogar noch 4-Gang Wandler an) und ist preislich eigentlich überhaupt nicht attraktiv
Einzig die Sonderausstattungen sind nicht schlecht

Beispiel: Der Corsa OPC braucht 30 PS mehr als der Polo GTI um auf minimal bessere Fahrleistungen zu kommen und dabei hat er auch noch 1,7 Liter mehr Normverbrauch

War mir egal. Hauptsache die Qualität stimmt, was ja derzeit nicht immer so ist, aber das ist ein anderes Thema. Derzeit besteht kein Auto mehr nur noch aus " deutschen Produkten". Die Marken sind eben Weltunternehmen. Der normale Polo kommt übrignes aus Pamplona in Spanien und der Crossi aus Südafrika. Der 9N3 kam aus Bratislawa, Pamplona und Brüssel. Der Golf-Variant z.B. aus Mexico. So klein ist eben die Welt 😁
Aber die Motoren kommen aus Deutschland. Glaube der TSI läuft in Chemnitz vom Band. Zumindest habe ich das mal gelesen 😉.

mfg Wiesel

Wie groß ist die Fertigungstiefe beim jeweiligen Hersteller, will sagen, wieviel kommt überhaupt noch vom PKW-Hersteller selbst und wieviel wird zugekauft, oftmals als bereits komplettes Modul?

Daneben kann aber eben auch vieles bei einem z.B. dt. Hersteller in einem dt. Automobilwerk aus einem ausländ. Zulieferwerk des Herstellers kommen, z.B. bei VW und Audi die Motoren aus Györ/Ungarn.

Viele Zulieferer setzen aus Gründen der just-in-time-Lieferung und der reduzierten Transportkosten im direkten nahen Umfeld der Autofabriken, können aber eben dt. Zulieferer sein oder ausländische - und umgekehrt, denn z.B. Bosch oder Behr stecken in vielen Autos weltweit!
Die gläserne Heckklappe vom VW up kommt z.B. teilweise von einem türkischen Flachglashersteller und dessen Lenkung von einem japan. Unternehmen, das für den up in oder in der Nähe von Breslau / Polen produziert.

Ergo kann man sowieso nicht mehr sagen, dass ein Auto deutsch ist oder dt. Arbeitsplätze sichert, denn auch andere, ausländ. Hersteller sichern z.B. die Arbeitsplätze bei Bosch und Behr - auch in D.

Von daher hat für mich diese inländisch-ausländisch-Denke seit der Globalisierung gar keinen Sinn und sie machte auch vorher für mich noch nie Sinn, denn, p.s., aufpassen jetzt:
Ausländer ist man überall auf der Welt, außer im Heimatland! 😰 😰😰

Wenn also andere Nationen auch so schematisch denken würden wie so mancher deutscher Konsument, dann hätte die so exportstarke und -fokussierte dt. Industrie ein ziemliches Problem - und viele von uns demnächst keinen Arbeitsplatz mehr!

Mal ganz abgesehen davon, dass z.B. auch ausländische Autohersteller in D Arbeitsplätze schaffen.
Das geht bei den Vertragswerkstätten los, geht mit dem nationalen Teile- und Fahrzeugvertrieb in der dt. Niederlassung weiter und hört oftmals beim dt. Technik- & Designzentrum (siehe Hyundai&Kia in Rüsselsheim!) noch lange nicht auf! Designchef und Vorstandsmitglied ist ja bekanntlich Peter Schreyer, Ex-VW- & Audi-Designer (u.a. Audi TT).

Von daher ist die Frage m.M.n. sinnlos, weil eben völlig sinnlos!

Ich kenne eh nur zwei Sorten von Menschen: A***löcher und Nicht-A***löcher, ob Mann oder Frau, welche Hautfarbe und welcher Herkunft ist mir sowas von egal!

@Taublitz
du hast es auf den Punkt gebracht. Top.

mfg Wiesel

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Bemerkenswert ist aber schon, dass Ford und Opel ihre Kleinwagenmodelle Fiesta und Corsa zumindest zum Teil in Deutschland endmontieren lassen. Der neue Adam soll, soweit ich informiert bin, ja auch in Eisenach gebaut werden. Dabei behaupten die Konkurrenten doch immer gerne, dass gerade in der preissensiblen Kleinwagenklasse eine Fertigung in Deutschland nicht machbar sei.

OK, VW wird überhaupt nicht die Kapazitäten haben, um ein weiteres Modell hier herstellen zu können. Spanien ist, was Arbeits- und Lohnbedingungen betrifft, ja sicher auch nicht mit Südafrika zu vergleichen. Denn warum der CrossPolo dort hergestellt wird (etwa als einziges Polo-Modell?) erschließt sich mir nicht so ganz. Im Vergleich mit dem normalen Polo ist der von den Verkaufszahlen her doch eher ein Exot. Warum dessen Montage am normalen Polo-Band scheinbar nicht effektiver wäre, ist mir unverständlich. Dabei ist der CrossPolo trotz Produktion außerhalb Europas ja kein Preisbrecher, im Gegenteil. Ich habe von Kostenkalkulationen im Automobilbau allerdings zugegeben auch keine Ahnung. Wird denn der CrossPolo oder überhaupt irgendein anderer Polo in Südafrika oder überhaupt irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent verkauft? Vor einiger Zeit habe ich mal gelesen, dass der Golf I nach wie vor der Verkaufsrenner in Südafrika sei. Wird der dort denn auch 2013 noch gebaut? Von neuen Polos war dort keine Rede.

Allgemein steigt man als Verbraucher sowieso nicht mehr dahinter, wie es sein kann, dass Teile zuerst durch die ganze Welt geschippert/gefahren werden, um dann irgendwann als fertiges Produkt auf die gleiche Weise transportiert zu werden!? Heckklappen aus der Türkei werden ganz woanders montiert. Motoren aus Ungarn werden in Spanien in einen Polo verbaut und so weiter. Krabben aus der Nordsee werden in Marokko gepult und liegen dann in Schleswig-Holstein wieder in den Supermärkten, tz, tz, tz?!?!? Und bei anderen Produkten (ob Elektronik, Lebensmittel oder Klamotten) sieht es sicher ähnlich aus.

Transportkosten scheinen offensichtlich überhaupt nicht zu existieren. Das verstehe einer...

Aber na klar: Was ist heute schon noch wie früher...!?!?!🙄

Hm ... naja! Also ich bin ganz ehrlich -> ich bin so ein Arschloch das Produkte aus der Region und Deutschland bevorzugt. 🙄
Ich schaue im Supermarkt ob der Apfel aus Sachsen (da wohne ich) oder aus Afrika ist und entscheide mich für das regionale Produkt.
Ich denke bei uns werden Produkte, egal ob nun Autos oder Lebensmittel, ökologischer hergestellt. Es gibt gute Standarts und viele Auflagen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Wer in der Industrie arbeitet weiß was es heißt z.B. neue Filteranlagen für eine Produktionsanlage zu kaufen. Das dann deutsche/europäische Produkte auf dem Weltmarkt immer noch konkurenzfähig sind, spricht für uns, auch wenn sie teurer sind. Ich hoffe VW arbeitet in China nach deutschen/europäischen Umweltnormen. (Jeder weiß wie unsere Jeans gemacht werden.) 😠

Ich kaufte meinen G6 unter der Auflage das er ein regionales Produkt ist. Made in Germany finde ich gut.
Andererseits habe ich 0 Problem wenn jemand anders denkt. Meine eigene Frau fährt ja auch nen Auto aus Spanien. Einen kleinen Qualitätsunterschied gibt es aber schon, aber das ist nur meine Meinung. 😎

hier gehts zu den Produktionsstandorten :

http://www.volkswagenag.com/.../production_plants.html

Gruß Castro

Das ganze ist eigentlich noch komplizierter als ohnehin schon, denn teilweise werden Fzg. im Ausland nur zusammengebaut, aber nicht produziert, das nennt sich dann CKD-Verfahren (completely knocked down), was meist Gründe in den Einfuhrzöllen für Teile oder eben kpl. Fahrzeuge hat...

Banal ist, das Produktionsanlagen für in D ausgelaufene Modelle dann ins Ausland gehen und die Modelle dort weiterleben (siehe Santana, Polo 9N, Golf I/II, Audi C3 etc. etc.)

Weiß gar nicht, ob der Golf I Citi noch in ZA gebaut wird, wurde er nicht vor kurzem eingestellt?
Ach ja: Ende 2009 lief die Produktion aus!
Ich bin ihn Ende der 1990er Jahre in ZA noch selbst als Leihwagen gefahren, im gleichen Orange, in dem mein Vater damals auch seinen Golf I hatte.
Innen war vieles aber viel simpler und als Rechtshänder mit links schalten ist eh Käse.
Ganz schlimm war, dass man am Mitteltunnel für den Kupplungsfuß keine Fußstütze oder sonstige Ablagemöglichkeit hatte. Wenn man das sein Autofahrerleben lang so gewöhnt ist und das plötzlich fehlt, dann merkt man erst wirklich, dass es fehlt - wenn es fehlt! 😁
Hatte immer Muskelkater im linken Bein nach dem Fahren...😰

p.s.: Ich bin ansonsten auch sehr für regionale Produkte, schon aus ökologischen Gründen, denn auch ich weiß nicht genau, warum ein Apfel aus ZA oder China oder Australien kommen muss, den es mind. genauso schmackhaft auch aus dem Alten Land um die Ecke gibt.
Gilt auch für Weine! Wir Deutschen meinen in unserer laienhaften vermeintlichen Kennerschaft immer, guten Wein gäbe es nur aus ZA, Australien, Kalifornien, Frankreich, Italien und Spanien! Dabei haben wir im eigenen Land Spitzenweine aus Spitzenlagen und sogar Spitzen-Champagner (die sich mangels regionaler Herkunft aus der Champagne lediglich nicht so nennen dürfen, aber genauso á la Méthode champenoise hergestellt werden, also in traditioneller Flaschengärung). Findet man weltweit in Spitzengastronomie und -hotellerie. Nur versuch mal in D in einem Spitzenrestaurant oder -Hotel einen dt. Spitzenwein oder -Sekt (vulgo=Champagner) zu bekommen, da wird´s dann meist eng: aus aller Herren Länder: Gern! Aber aus eigenem Land: Hm?
Warum Joghurt aus Norddeutschland nach Bayern und Joghurt aus Bayern und dem Allgäu nach Norddeutschland kutschiert werden muss, konnte mir bis heute auch noch niemand plausibel erklären. Die Sache mit den Krabben in Marokko wurde ja schon erwähnt, unterdessen werden sie aber wohl in Polen gepult, wo auch die Berliner Hotelwäsche gewaschen wird. Warum, das bedarf wohl keiner Erläuterung.

Mein Bora kommt aus dem Werk Wolfsburg in meiner Heimatstadt und ich hätte nichts dagegen, wenn mein nächster NEUER VW auch wieder aus WOB kommt.
Aber ich hätte auch kein Problem, wenn er von anderswo her kommt, solange dieselben Qualitätsmaßstäbe angelegt werden und gelten.
Insbesondere für den Golf Variant V/VI und den New Beetle, Made in Mexico, traf das wohl nicht immer zu!

Umgekehrt belegt Skoda im konzerninternen Qualitätsranking bekanntermaßen immer wieder vorderste Plätze, teils sogar vor einigen Audi-Werken.
Will sagen: Dass das Auto nicht in D zusammengebaut wurde, muss mitnichten bedeuten, dass es mit weniger Qualitätsbewusstsein zusammengesetzt wurde!
Aber trotz aller Automatisation stimmt schon, dass der Faktor Mensch ein wesentlicher Faktor beim ganzen ist! Wird manchmal unterschätzt, leider!
Wenn den Leuten egal ist, wie die Maschinen eingestellt sind oder wie das Auto den Übergabepunkt verlässt, dann ist das der Anfang vom Ende, Automatisation und Roboter hin oder her!

Was dabei herauskommt, wenn die Leute (aus div. Gründen) nicht sonderlich motiviert sind, konnte man jahrzehntelang an jedem Fiat ablesen oder auch am Ford KA I (Made in Spain).
Meine Liebste hatte so einen, die reine Qualitätskatastrophe mit eingebautem Rost.
U.a. schmeißen die Vorderräder den Dreck gg. den B-Säulenfuß hinter der Tür, weshalb im hinteren Türbogen an der Kante zum Seitenteil der B-Säule (fast) immer Rost vorhanden war.
Irgendwann hat das sogar Ford selbst bemerkt, so dass sie dort die bekannten Steinschlagschutzfolien verbaut haben (durchsichtig).
Wir haben uns jahrelang einen persönlichen Spaß daraus gemacht, bei jedem Ford-Händler und auf jedem Parkplatz nachzusehen, ob die KAs diese Folien hatten oder nicht.
Die Verteilung war zu ziemlich gleichen Teilen:
ca. 20% beidseitig vorhanden
ca. 25% nur links
ca. 25% nur rechts
ca. 30% gar nicht
selbst bei Neuwagen, die beim Ford-Händler noch auf dem Hof standen!

😁 😰 🙄

Zitat:

Original geschrieben von DPLounge


(...) Warum dessen Montage am normalen Polo-Band scheinbar nicht effektiver wäre, ist mir unverständlich. Dabei ist der CrossPolo trotz Produktion außerhalb Europas ja kein Preisbrecher, im Gegenteil. Ich habe von Kostenkalkulationen im Automobilbau allerdings zugegeben auch keine Ahnung. Wird denn der CrossPolo oder überhaupt irgendein anderer Polo in Südafrika oder überhaupt irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent verkauft? (...)

Teilweise sind es ja auch marktpolitische Entscheidungen, ein Auto hier oder zu bauen: Südafrika hat hohe Schutzzölle für Autos. Es ist billiger, den Polo Vivo (Basis ist vermutlich der 9N) dort zu bauen und zu verkaufen, als ihn noch billiger irgendwo anders zu bauen und nach ZA zu importieren. Zum Cross Polo aus Uitenhage zurück: Dort werden auch sämtliche Rechtslenker-Versionen des Polo gebaut, damit ergibt sich dann wieder eine lohnende Stückzahl.

Zu der Diskussion würde ich sagen, sollte man auch Differenzieren, Obst aus der Region ist ok,würde ich auch bevorzugen, aber bei nem Auto ist es doch egal, da steckt im endeffekt genug Deutsche Wertschaffung drin, egal wo es zusammengesetzt wird.

@Taubitz

Danke für die ausführliche Information, auch in Sachen Champagner 😉.

Ja möglich, der von mir erwähnte Bericht über die Produktion des Golf I Citi in ZA kann wohl aus 2009 gewesen sein. Ich wußte es nicht mehr so genau...

@digibär

Ach so, in Südafrika werden also alle Rechtslenker des Polo 6R produziert? Hmm, aber der CrossPolo für Deutschland/Europa (außer GB) ist ja ein Linkslenker. Und in Pamplona/Spanien werden doch sicher nur Linkslenker gebaut, oder?

Schon interessant, dass die im Vergleich zum normalen 6R nicht so stark vertretenen linksgelenkten CrossPolo für Europa dann trotzdem aus Südafrika und nicht auch aus Spanien kommen...

Ja, aber das Fahrzeug ist ja quasi gleich. So groß sind die Unterschiede zwischen Links- und Rechtslenker ja nicht, die kann man auf der gleichen Linie bauen. Soweit ich weiß, werden in Pamplona nur die Linkslenker gebaut.

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