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Wertverlust Diesel...

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo,

Ich habe meinen Golf 6 variant 2.0 tdi bj 2012 letztes Jahr mit 45tkm für 13100 euro gekauft.Jetzt hat er 69tkm

Jetzt wollte ich ein anderes Auto kaufen und meinen in Zahlung geben. Ich weiss das man hier immer weniger bekommt, aber mein Auto ist schon länger für 11300 im Netz, aber keiner will ihn (trotz Garantie und Top Zustand).

Also der Händler wollte mit 8400 euro geben... Das wären fast 5000 in einem Jahr. Ich war bei einem weiteren der wollte mir 9000 geben.

Woher kommt dieser krasse Verlust? Liegts echt am Diesel?

Beste Antwort im Thema

Wer jetzt einen Euro 5 Diesel kauft, muss damit rechnen, in den nächsten Jahren mit Fahrverboten konfrontiert zu werden. Das macht das Auto zu einer riskanten Investition.
Darum will den Eimer niemand haben.
Traurig, aber leider Realität.
Ich würde meinen Golf heute auch nicht mehr kaufen, obwohl das ein gutes Auto ist.

Die ersten Fahrverbote für Diesel werden nächstes Jahr kommen. Da bin ich mir sehr sicher.

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Es geht doch (fast) niemandem darum, ob Benzin, Diesel oder Strom grün sind.
Es geht darum, ob man das Auto zukünftig noch überall fahren darf.

Es geht denen Leuten um Grün, die die Verbote vorantreiben. Wenn es denen nämlich nicht um Grün geht, worum geht es den dann? Warum wollen sie die Luft in den Städten sauberer bekommen?

Ich meinte die Verbraucher.
Bei denen ist das Umweltbewusstsein in vielen Fällen nicht sonderlich ausgeprägt.

Das stimmt. Problem hier ist, dass die leider wohl am wenigsten zu melden haben.

Das ist ja auch der Grund für den Werverlust der Diesel.
Ich kaufe kein Auto, bei dem ich davon ausgehen muss, dass ich es innerhalb der Haltedauer eventuell nicht mehr überall fahren darf.

Zur Zeit. Und was anderes habe ich auch nicht geschrieben? Das andere ging, was in Zukunft werden könnte...

Ich bin definitiv für Grün aber nur wenn alle mit machen. Aber was hilft es wenn Europa als einziger den Aufwand betreibt und alle anderen großen Staaten wie China und USA sich einen dreck um die Umwelt scheren?

Stimmt garnichts nur das wir uns selber das Geld aus der Tasche ziehen. Damit die E-Autos billiger werden, wo geht die Produktion hin... genau nach China. Schön das China aktuell auch schön die Lithium Vorkommnisse auf kauft.

Was mir auch auffällt man hört gar nichts mehr so viel von Kriegen in den Ölstaaten, warum wohl? Das Öl ist wohl nicht mehr interessant weil man hier evtl. bald kein Geld mehr machen... Vielleicht marschiert der Ami jetzt in Argentinien, Chile oder China ein weil hier die Resourcen liegen...

Der Stromer ist nicht durchdacht, beim aktuellen Lithum verbrauch halten die Resourcen nur 10 Jahre.

@leon_20v genau dieses schwarz/weiß denken macht alles kaputt.

Hauptsache der Verbraucher erfreut sich am billigen fahren, billigen Strom und billigen essen.

Wenn niemand anfängt, wird es auch niemals enden.

Wer der Meinung ist, nur weil alle anderen es auch nicht machen, bringt es nichts, sind genau die selben Übeltäter wie Mr. Oilpumpstation.

Ich heize und erzeuge fast komplett autark mein haus.

Rettet dass jetzt die Welt, nein.
Aber ich Versuche wenigstens anfänglich etwas dagegen zu tun.
Und geld sparen(teilweise mit Gewinn) tut es sogar auch noch..

Klar ist es, dass man nicht jeden Herstellungsprozess nachverfolgen kann, um 100% zu sein.
Aber man kann wenigstens auf die richtige schiene gelangen.

Auch die (noch) sehr umweltschädliche Herstellung von e-autos, wird die Jahre enorm besser werden.

Aber direkt e Autos zu beykotieren, ist doch wieder die klassischen ausreden sein CO2 verseuchtes leben zu rechtfertigen.

Ich fahre nur kein e-auto weil für mich und mein Fahrprofil einfah kein passendes Fahrzeug gibt.
Werde aber definitiv auch hier auf hybrid oder e umsteigen.

Und man hört genug von kriegen und Konflikten. Jedoch wer nur auf die Bild und prosieben News setz, muss sich nicht wundern.

@Didi95: Ein Haus Autark zu beheizen muss nicht zwangshaft Grün sein. Gerade Fernwärme, die für mehr Leute produziert wird oder ehe aus Abwärme der Industrie stammt, ist da viel Grüner, weil sie effizienter ist.
Hat aber auch wieder Ihre Nachteile und nicht überall so effizient. Muss man den Standort betrachten.
Wenn man wirklich Grün unterwegs sein will, müssen wir auf die Bahn umsteigen. Im Privaten Umfeld ist das in den wenigsten Fällen nicht möglich und dann könnten die wenigsten Fälle ein E-Auto nehmen (wenn wir jetzt mal von ausgehen, dass ein E-Auto wirklich grün wäre) und das stück damit fahren und den rest mit bus und bahn. Klar geht hier Luxus flöten, aber man will ja Grün unterwegs sein.

"Wenn niemand anfängt, wird es auch niemals enden."

Das kann und sollte auch jeder für sich entscheiden, wie viel Grün er sein will.

Wie gesagt, ein E-Auto ist in keinster Weise grün. Wenn vorallem in der Batterietechnik nicht ein Schritt kommt, der das Giftige Zeug und die Produktion dessen in das Grüne verwandelt und dann den entsprechenden Strom, die ja die E-Fahrzeuge brauchen, auch noch Grün produziert werden kann und dass für alle "Grün" ohne dass die entsprechenden Kraftwerke schon längst überfordert sind damit, kann man nicht davon reden, dass ein E-Fahrzeug Grün ist. Denn gerade jetzt, sind sie es in keinster Weise.
Nur werden die Abgase wo anders Produziert und nicht direkt am Fahrbaren Auto. Ist dann eine Umverteilung, aber keine Grünere Welt.

Ich will damit nicht sagen, dass man auf keinen Fall Grün denken sollte oder nichts dafür tun brauch, aber die E-Fahrzeuge sind zur Zeit noch der Holzweg um jetzt umzusteigen.

Ich hoffe ja, dass man irgendwann den Knoten brechen lässt, wie zum Beispiel nen Fusionskraftwerk fertig stellt, wo die Kühlung nicht mehr Energie frisst, als es am Ende erzeugt oder ähnliches, aber das hätte ja 2020 fertig sein sollen und das vor 15 Jahren. Wenn man heute schaut...

Windkrafträder sind ja auch so ein Reinfall. (Offshore meine ich damit nicht) Die bringen Ihren Energieverbrauch nicht wieder rein in vielen Standorten Deutschlands. Dafür ist die Wartung zu hoch und der Wind zu instabil. Und die großen Räder müssen sogar bei Windstille bewegt werden um nicht defekt zu gehen und verbrauchen entsprechend Energie....

Wie gesagt, zum jetzigen Zeitpunkt sieht es noch nicht so aus, dass sie das Problem lösen, es findet nur eine Umverteilung statt.

Die bessere Antriebsart wäre Wasserstoff. Problem hier wiederum ist, das Explosive. Aber das ist denke ich eher zu lösen, als das mit dem Strom.

"Wenn niemand anfängt, wird es auch niemals enden."

Ja das gleiche habe ich mir beim Schreiben gedacht, und ich wusste dass genau das jemand schreiben wird... Ich bin generell dafür dass ALLE etwas für die Umwelt tun müssen und wir viel zu spät drann sind...

Ich bin auch ganz stark für Wasserstoff, aber verbrenner... Aber warum will man Wasserstoff nicht? Naja Wasser zu versteuern ist schwierig. Außerdem wenn man diese Technik voran bringen würde, kann diesen jeder selbst herstellen. Der Staat hat dann keine Kontrolle mehr...

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