Werksreparatur BMW X5 E70 50i Baujahr 2011 - V8 4.4 Liter

BMW X5 M E70

Hallo,

die Kühlflüssigkeit (derzeit Wasser) läuft nach circa 15km Fahrt aus und es kommt eine entsprechende Fehlermeldung. Man muss circa 3 Liter nachfüllen, um weitere 15km fahren zu können. Ein paar Schläuche, die Pumpe des Turboladers und der Ausgleichsbehälter wurden bereits ausgewechselt was allerdings das Problem nicht gelöst hat. Mittlerweile funktioniert die Heizung inkl. der Klima-Anlage nicht mehr.

Der Wagen hat erst 164 Tausend Kilometer auf dem Tacho und es wäre sehr schade, den Wagen mit dem an sich robusten V8 4.4 Liter Benziner-Motor verschrotten zu müssen.

Meine Idee wäre, alle Schläuche der Kühlung inkl. der Wasserpumpe etc. auszuwechseln. Unter Umständen müsste auch die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht werden (bei der Gelegenheit evtl. auch die Steuerkette). Die bisherigen Auto-Werkstätten (Raum Zürich) haben es nicht hinbekommen und machten nicht unbedingt einen kompetenten Eindruck. Nach meinem Verständnis müsste für den Austausch der Schläuche, der Wasserpumpe etc. der Motor ausgebaut werden.

Wo könnte ich eine Art Werksreparatur bzw. Generalüberholung in Auftrag geben?
In Frage kämen auf BMW spezialisierte Werkstätte im Kanton Zürich bzw. Schaffhausen oder in Süddeutschland an der Grenze zur Schweiz.

Vielen Dank im Voraus für Hinweise.

Freundliche Grüße
Mark

16 Antworten

Dein X5 hat den N63 der ersten Generation (also kein TÜ2, TÜ3 usw., wobei TÜ für Technische Überarbeitung steht) verbaut. Das ist ein Direkteinspritzer der 1. Generation. Die verbauten Piezoinjektoren führen zu übermäßigem Spriteintrag mit Ölabwaschung an den Zylinderinnennwänden, was wiederum zu stark erhöhtem Ölverbrauch und letztlich zum kapitalen Motorschaden führt. Zudem waren die ursprünglich angesetzten Ölwechselintervalle (ca. 30tkm, sinnvoll: jede 10tkm) viel zu lang ausgelegt. Aufgrund des "heißen V" mit den Turboladern im V sterben die Turbolader gerne in unkundiger Hand (ohne Warmfahren und bei Heiß-Abstellen). Der von Dir behandelte Kühlwasserverlust ist da ein deutlich kleineres/selteneres Problem, sofern der Motor nicht bereits wegen Überhitzung/Zylinderkopfdichtungsschaden zum Kühlwasserfresser mutiert ist.

Der N63 (ohne TÜ) ist so ziemlich der anfälligste Motor, den man als V8 von BMW kaufen kann. In USA hat BMW so ziemlich jeden N63 auf Kulanz getauscht. Mehr zu dem Thema findest Du hier im Forum oder bei Google mit der Suche nach "N63 Probleme".

Studiere einfach mal für den X5 E70 bzw. X6 E71 50i und für die 6er 50i der 1. Generation bei mobile.de den Gebrauchtwagenmarkt. In etwa jeder 2. 50i hat um die 100tkm einen Austauschmotor bekommen. Das erschwert natürlich auch die Suche nach einem gebrauchten Austauschmotor. Zudem ist die Vorgeschichte (Ölwechselintervalle) bei einem Austauschmotor unklar.

Als Nachtrag:
Wenn tatsächlich 3 Liter Kühlflüssigkeit nach 15km Fahrt verloren gehen, fallen mir folgende Möglichkeiten ein:

1. Der Wagen steht beim Abstellen in einer sehr großen Kühlmittelpfütze oder ist zumindest unten rum komplett mit dem klebrigen blauen Kühlmittel vollgesifft
=> irgendetwas am Kühlmittelkreislauf ist undicht bzw. wird bei Motorerwärmung undicht
2. Der Motor "verbrennt" das Kühlmittel. Bei derartigen Unmengen müsste der Wagen dann aber am Auspuff Unmengen von Dampf auswerfen.
3. Eine Kombination von 1. und 2.

Testen von 1.:
Abdrücken des Kühlmittelkreislaufes durch Druckbeaufschlagung am Kühlmittelbehälter. Irgendwo müsste es dann ganz kräftig raussiffen.

Testen von 2.:
CO2-Tester (Gerät mit sich verfärbender Flüssigkeit), aufgesetzt auf den Kühlmittelbehälter beim warmen und laufenden Motor. Die Dinger gibt es ab 30 Euro. Daher macht man das als Selbstschrauber einfach ohne Werkstatt.
Bei komplett defekter Zylinderkopfdichtung blubbert das Kühlmittel im Behälter sogar aufgrund der sichtbar austretenden Verbrennungsgase. (Achtung: Verbrennungsgefahr)

Eine Werkstatt, die das nicht gebacken bekommt, ist keine Werkstatt oder möchte den Auftrag nicht (z.B. weil Kfz-Technik-unkundige Kunden sich als problematisch im Umgang herausgestellt haben oder weil ein zerlegter X5 für mehrere Tage die Hebebühne blockiert und somit eine Umsatzbremse ist, oder weil die Werkstatt keine Lust auf aufwändige Reparaturen an eher seltenen Motoren hat).

Einige Werkstätten haben sich auf die Reparaturen von (älteren) BMW-Motoren spezialisiert und haben entsprechende Youtube-Kanäle, z.B. H2motors oder KJmobil oder BMWFarid, zur Akquise und Schulung von Kunden.

Besten Dank audihorch für die aufschlussreiche Antwort!

Jetzt sehe ich gerade unter Fahrzeugdaten vom meinem X5 wie folgt:
Motor-Kennzeichen N63B44A
Fahrgestell-Nr. WBAZV81090L393840

Tatsächlich kommt aus dem Auspuff relativ viel Dampf raus. Aber auch vorn sehe ich auf dem Parkplatz etwas Wasser und ein wenig Öl. Der Motor war sicher schon mal überhitzt (Fehlermeldung / Fehlerspeicher).

Würde der Tausch der Kopfzylinderdichtung bei diesem Motor ohne TÜ evtl. Abhilfe schaffen?
Wenn die N63 Motoren mit TÜ2 bzw. TÜ3 gleiche Abmessungen haben dann könnte ich evtl. einen Motorwechsel in Betracht ziehen. Die Frage, ob es aus Kostengründen noch einen Sinn ergibt.

Ansonsten muss ich schauen wo ich den X5 E70 50iX V8 4.4 Liter verschrotten kann :-(
An sich habe ich mir wesentlich bessere Qualität und Zuverlässigkeit der BMW SUVs vorgestellt und werde von den neueren BMW SUVs (X5 bzw. X7) Abstand nehmen. Elektrische SUVs haben noch etwas wenig Reichweite.

Auch wenn in der Vergangenheit nicht die besten Erfahrungen mit Mercedes hatte, fand ich den neuen GLE 450S SUV schon sehr ansprechend (kein Hybrid).

Vielen Dank im Voraus für weiter Hinweise bzw. Empfehlungen.

Nochmal besten Dank für den besonders hilfreichen Nachtrag!

Nach 15km beim abgestellten Motor kann man den Verschluss erst nach einer gewissen Zeit öffnen, da sonst die Kühlflüssigkeit (derzeit durch Wasser ersetzt) heraus spritzt (der Motorblock muss eine Temperatur von weit über 100C haben).
Ich habe das Kühlmittel durch Wasser ersetzt, da ich nach dem Tausch des Ausgleichsbehälters beim Fahren in der Fahrerkabine fast erstickt bin. Meine Lunge und Augen brannten. Gesund war es wohl nicht :-(

Ich sehe mir die Youtube-Kanäle an und schaue ob ich den Farbtest hinbekomme.

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Zitat:

@bmwx5-mark schrieb am 12. Februar 2025 um 16:31:11 Uhr:Nochmal besten Dank für den besonders hilfreichen Nachtrag!

Nach 15km beim abgestellten Motor kann man den Verschluss erst nach einer gewissen Zeit öffnen, da sonst die Kühlflüssigkeit (derzeit durch Wasser ersetzt) heraus spritzt (der Motorblock muss eine Temperatur von weit über 100C haben).
Ich habe das Kühlmittel durch Wasser ersetzt, da ich nach dem Tausch des Ausgleichsbehälters beim Fahren in der Fahrerkabine fast erstickt bin. Meine Lunge und Augen brannten. Gesund war es wohl nicht :-(

Ich sehe mir die Youtube-Kanäle an und schaue ob ich den Farbtest hinbekomme.

Du musst den Motor bei geöffnetem Kühlmittelbehälterdeckel eingermaßen warmlaufen lassen.
Achtung: bei Teillast (also auch im Leerlauf) steigt die Kühlmitteltemperatur bis auf 110 Grad Celcius. Der Kühlmittelkreislauf wird also bei Überdruck betrieben! Also keinesfalls bei richtig warmen Motor den Deckel abdrehen.

Dein Erstickungsproblem nach dem Tausch des Ausgleichsbehälters würde ich so deuten, dass möglicherweise zuerst der Ausgleichsbehälter oder ähnliches im Motorraum undicht war, und nun der Wärmetauscher (zum Aufheizen des Fahrzeuginnenraums) undicht ist (möglicherweise ist auch nur ein im Fahrzeuginnenraum verlegter Schlauch zum/vom Wärmetauscher undicht). Eventuell macht sich das auch durch einen feuchten Bodenteppich bemerkbar. Wenn wirklich so viel Kühlmitteldampf in den Fahrzeuginnenraum eindringt, müsste man diesen Dampf eigentlich bei geöffneter Motorhaube im Motorraum oder direkt im Fahrzeuginnenraum sehen. Mir ist früher mal bei einem Golf 2 der Wärmetauscher auf der Autobahn geplatzt. Da war schlagartig die gesamte Frontscheibe innenseitig eingenebelt und der Bodenteppich unterhalb des Armaturenbretts war anschließend auch nass.

Besten Dank audihorch, Deine Hinweise sind echt super hilfreich und bringen mir sehr viel!

Nach dem Tausch des Ausgleichsbehälters müssen noch andere Stellen im Motorraum undicht gewesen sein. Die Bodenteppiche waren und sind weiterhin trocken. Unter der Motorhaube war eine Leiste an einer Stelle leicht gebrochen, die den Motorraum von den Lufteinlässen trennt. Ich habe die Stelle repariert und es ist besser geworden.
Mir ist noch nicht ganz klar, wo der Wärmetauscher sitzt. Beim Fahren bei niedrigen Temperaturen wird die Frontscheibe leicht beschlagen. Möglicherweise gibt es irgendwo undichte Stellen im Heizkreislauf. Irgendwann später nach dem Austausch des Ausgleichsbehälters funktionierte die Klimaanlage nicht mehr.

Der Vollständigkeit halber füge ich unten noch meine Antwort aus meinem anderen Beitrag ein
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@ laptel: Vielen Dank für Deine Anmerkungen und Hinweise!

Zitat:

Zitat:
@laptel schrieb am 12. Februar 2025 um 14:47:52 Uhr:Junge, klapp doch einfach an!

Du suchst hier krampfhaft nach Informationen, die du nicht bekommen wirst. Die Fragen des TE beziehen sich auf einen VFL E70 mit M57 Motor und du hast weder vom E70, noch dessen Diesel- oder Benzinmotoren, eine Ahnung. Du bist nicht mal in der Lage eine Werkstatt zu finden, die sich mit den Grundlagen der Diagnostik, geschweige denn mit diesen Fahrzeugen auskennt oder zu geizig das Fzg zur Reparatur zu BMW zu geben. Da werden dann lieber sinnlos Teile gewechselt, als der Ursache auf den Grund zu gehen.

In der Schweiz gibt es keine richtige BMW-Niederlassung inkl. einer BMW-Werkstatt sondern nur BMW Partner. Mit zwei von ihnen machte ich schlechte Erfahrungen.

Bei einem BMW X5 E70 50i Kaufpreis von CHF 126'000 (Jahr 2011) erwarte ich an sich seitens BMW durch die lokalen BMW Partner über schwerwiegende Mangel informiert zu werden (in dem Fall: N63 Customer Care Package", bulletin B001314 ) was nicht geschehen ist.

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BMW hat in den USA eine umfassende Kulanzaktion eingeleitet. Diese betraff die turboaufgeladenen N63 V8 Motoren der F-Serie. Die Aktion beinhaltet z.B. die Überprüfung und ggf. sogar den Austausch der ganzen Steuerkette, Injektoren, Sensoren usw.

Nach meinen bisherigen Erkenntnissen führte BMW Deutschland nach diversen Angaben keine solche Aktion durch.
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https://f10.5post.com/forums/showthread.php?t=1074012

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I took mine in for the routine service yesterday and was hit with this recall that is a 38 hour service. The service adviser said that this just came out and will get with one of the techs to find out what all is involved with it. He said that he does know that injectors are included as well as checking the timing chain(s). I've already had my injectors replaced so I should be good on that item.
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Zitat:

Zitat:

3L auf 15km, also rund 10-15min, sind sichtbar. Dafür braucht es nur einen CO Tester, ein Abdrückset für den Kühlkreislauf und eine einfache Endoskop-Kamera. Für die Blinden eventuell noch ein UV-Färbemittel und die passende Brille/UV-Lampe. Wer mit diesen Dingen umgehen kann und die Grundlagen von Motoren versteht, wird in höchstens 2-3 Stunden das Problem gefunden haben und dazu bedarf es nicht einmal eines KFZ Mechatronikers.

Ich hatte den Fehlerspeicher ausgelesen. Weder ich noch die Werkstätten konnten darin relevante Fehler entdecken.

Zwei Werkstätten haben jeweils eine Überprüfung vorgenommen und ein paar Teile ausgewechselt (Ausgleichsbehälter, Turbolader Kühlmittelpumpe, Sensor, ein paar poröse Schläuche) was das Problem nicht löste.
Benzin-Injektoren etc. wurden nicht ausgewechselt und es wurden keine Updates auf TÜ2 bzw. TÜ3 vorgenommen.

Eine dritte Werkstatt hatte einen Abgastest vorgenommen und der Automechaniker sagte, dass die Zylinderkopfdichtung voraussichtlich einen Schaden hat (relativ viel Dampf kam aus dem Auspuff heraus). Seine Empfehlung war, den X5 E70 xDrive 50i zu verschrotten.

Zitat:

Zitat:
Um es nochmals deutlich zu sagen:

"Deine eigenen Unzulänglichkeiten haben weder mit dem E70 noch dessen Motoren zu tun! Dies wiederum schließt eine qualifizierte Aussage deinerseits, über dessen Qualität oder Problemstellen völlig aus!"

"Um es klar zu stellen:"
In der Tat betrifft die mangelhafte Qualitätssicherung nur den N63 Motor der ersten Generation, der nicht ausreichend getestet wurde und dass BMW anscheinend die X5 Kunden in Deutschland bzw. in der Schweiz (anders als in USA) bezüglich der N63-Motorproblematik nicht informiert hat.

Wenn der N63 Motor noch nicht einen totalen Schaden erlitten hat, dann sehe ich noch eine Chance in einem "Update" auf TÜ2 bzw. TÜ3 und dem Austausch der Zylinderkopfdichtung (und evtl. der Dichtungen der Ölpfannen) etc.
Die defekte Klima-Anlage ist noch ein weiteres Thema.

Mal sehen, was der nächste lokale BMW-Partner dazu meint und welche Kosten mit einer Reparatur verbunden wären.

Besten Dank für Eure Unterstützung und Verständnis.

Der Wärmetauscher bzw. dessen Schläuche sitzen unterhalb des Armaturenbretts, welches wahrscheinlich dafür ausgebaut werden muss (Zeitaufwand ca. 5h).

Die gebrochene Leiste im Motorraum im Bereich der Motortrennwand ist normal. Da hat BMW leider Mist verbaut.

Bezüglich Kühlwasserverlust sind beim N63 anscheinend die Kühlrohre/schläuche (inkl. Metallansätzen in Turboladerrichtung( zu den Turboladern als problematisch bekannt. Bezüglich eines Kühlwasserverlusts gibt es auch normalerweise keine speziellen abgespeicherten Fehlermeldungen (außer dem eigentlichen Fehlereintrag Kühlwasserverlust). Da muss der Schrauber bzw. Teiletauscher schon ein wenig auf Suche gehen und mitdenken.

Das Update Deines N63 in der Ursprungsversion ("00" oder "OO"😉 auf TÜ2 oder TÜ3 kannst Du geistig abhaken: an den modernen Motoren wurden zig Bauteile modifiziert inkl. der Software. Das war wohl ein "Lernen aus Fehlern" in der Motorentwicklungsabteilung bzw. Einkaufsabteilung auf Kosten der Erst-N63-Käufer. Soweit mir bekannt, hat eine derartige Aufwertung noch nie jemand gemacht. Die Aktionen in USA für die N63B4400 (also nix TÜ) von ca. 2009 bis 2013 waren auch kein derartiges Upgrade (bis auf bessere Injektoren). Ansatzweise defekte Motoren (hoher Ölverbrauch) wurden auf Kulanz getauscht, möglicherweise die Motorsteuerungssoftware angepasst, und die Ölwechselintervalle wurden drastisch verkürzt.

Bezüglich der BMW-Vertragspartner solltest Du wissen: die wollen nur Kunden mit Fahrzeugen bis ca. 5 Jahren bedienen. Danach erfolgt langsam über sehr hohe Reparaturrechnungen die Empfehlung "es wird Zeit für einen neuen BMW". Ich habe das exakt so bei 2 Bekannten erlebt, denen von ihrer jeweiligen BMW-Vertragswerkstatt erzählt wurde, dass ihr 10-jähriger 1er bzw. 3er BMW (beide als Jahreswagen gekauft) nicht mehr reparaturwertig sei. In den 1er BMW flossen von Jahr 7 bis Jahr 10 mehr als 13k Reparaturen rein, bei einem Zeitwert von 4k. Ein Großteil davon hätte eigentlich auf Kulanz repariert werden müssen. Gemäß ihrer Überzeugung war die BMW-Vertragswerkstatt immer der beste und einzige Ansprechpartner für Probleme. Sie haben nicht wirklich aus der Sache gelernt...und gleich wieder den nächsten BMW-Jahreswagen gekauft.
Die Entwicklungsvorgabe für heutige "Premium-Kfz" in Sinn der zu erreichenden Lebensdauer lautet: 150tkm ohne Probleme. Das hat Dein N63 ja schonmal geschafft. Oder anders ausgedrückt: "Premium-Kfz" werden für Leasing-Kunden/Geber entworfen, nicht für Käufer/Nutzer von >10Jahre-alten Kisten.
Für Deine persönliche Erwartungshaltung gegenüber Käufern/Betreibern eines 14 Jahre alten >100k-Fahrzeugs interessiert sich BMW (und alle anderen Premium-Kfz-Hersteller) leider einen feuchten Dreck.

Mit einem 14 Jahre alten BMW (egal ob 3-Zylinder oder V8) erntest Du in jeder BMW-Vertragswerkstatt nur ein müdes Lächeln im Sinne von "Vergessen Sie es, das wollen Sie nicht bezahlen (und wir wollen diese Tätigkeit garnicht ausführen)". Zum Verständnis: die Schrauber dort arbeiten im Akkord mit festen Zeitvorgaben für ihre Schraubertätigkeiten. Alte Motoren mit festgegammelten Schrauben und unklarem Reparaturerfolg will dort keiner anfassen. Da wird gleich ein neuer Motor eingesetzt. In der BMW-Vertragswerkstatt sind auch keine echten Motorinstandsetzer tätig und keine entsprechenden Maschinen vorhanden.
Wenn Du Dir mal anschauen willst, was so ein "Triebwerk" oder "Austausch Triebwerk" (Begriffe aus dem Teilekatalog von BMW) früher mal gekostet hat (als die Teile noch verfügbar waren, und ohne Inflationszuschlag):
http://de.bmwfans.info/.../
Mit Einbaukosten ist man da mindestens bei 20k bis 25k. Vermutlich hat BMW aber keine Austauschmotoren mehr auf Lager.

Mit einem revisionsbedürften Motor geht man auch nicht zur BMW-Vertragswerkstatt, sondern zu einem auf BMW-Motoren spezialisierten Motorenbauer/instandsetzer. Leider gibt es viele Pfuscher und Möchtegerns in dieser Branche. Und die Fähigen lassen sich ihre Leistungen bezahlen, haben lange Wartezeiten und tauschen aus Gründen der Rufwahrung bzw. Gewährleistungsproblematik jedes potentiell anfällige Bauteil, was wiederum die Kosten nach oben treibt. Bei Redheadzylinderkopftechnik (ebenfalls mit Youtube-Kanal, ansässig im Westerwald) oder den anderen von mir angeführten BMW-Spezialisten dürfte eine V8-Revision wohl mindestens 15k bis 20k kosten. Diese Betriebe befinden sich aber alle eher in Niedrig/Mittellohngegenden Deutschlands und nicht in der Nähe zur schweineteuren Schweiz.

Bei Kleinanzeigen.de starten die Angebote für Austauschmotoren inkl. Einbau und Gewährleistung ab 10k Euro.

Zum Thema Verschrotten: ist doch garnicht nötig. Irgendein Osteuropäer kauft den sofort, sofern der Preisabschlag ausreichend hoch ist.

Als nächste Baustelle kannst Du dann schonmal weitere Komponenten im/am Motor ins Auge nehmen:
- Ventilschaftdichtungen (=VSD) => erhöhter Ölverbrauch und Ölqualm aus dem Auspuff bei Vollgas nach längeren Leerlaufphasen, führt irgendwann zum Tod der Kats bzw. Nichtbestehen der Abgasuntersuchung; Kosten bei BMW: geschätzte 8k (wegen Zylinderkopfabnahme), in freien Werkstätten mit BMW-Spezialisierung (ohne Abnahme der Zylinderköpfe): ca. 2 bis 3k.
- Hochdruckbenzinpumpen (2mal 1k), "pissende" Injektoren (8 Stück mit je 500 bis 700 Euro)
- 2 Turbolader (bei BMW pro Stück ab ca. 2300 Euro)

Zusammengefasst: alte 50i mit N63B4400 sind nicht ohne Grund zu niedrigen Preisen zu finden....

Wende Dich am besten an den Blasko!

https://auto-blaskovic.de/

Der arbeitet zu guten Preisen mit toller Qualität und Service...... ist spezialisiert auch auf den N63 Motor!

Sag ihm einen schönen Gruß von muenchen-connect und das Du über das X5 Forum kommst. Dies sehe ich als einzige Alternative Deinen Motor zu bezahlbaren Konditionen wieder auf Dauer zum Laufen zu bringen!

Ist für Dich auch nicht so weit aus der Schweiz nach Markt Indersdorf bei Dachau.

Grüße aus dem Süden.....

muenchen-connect

Da würde ich mich mal gerne aus dem hohen Norden hier einklinken.... paßt ja wie Faust aufs....

Gestern kam die Meldung, Kühlmittelflüssigkeitsstand zu niedrig (gelb), als der Wagen Stand kam dann ein wenig Rauch/Dampf aus dem Motorraum. Haube geöffnet, sah es dann linke Seite (also rechte Seite in Fahrtrichtung) aus, wie nach einer Motorwäsche. Viel Feuchtigkeit am Verdampfen.

Habe dann in Folge ca. 4L desto. Wasser im Motorkreislauf nachgefüllt bis max. Level erreicht war (von Gesamt 8,7 L ?). Der Behälter für den Turbolader Mitte vor dem Generator war unverändert auf min/max. Level ohne Verlust. Nach drei Stunden Standzeit immer noch unverändert MAX, also keine offenen Leitung im "großen Kreislauf", falls es heute noch so eine Trennung gibt. Nach 24 Stunden Standzeit konnte ich noch ca. 1/2 Liter nachfüllen bis auf max.

DEMNACH AUCH KEIN TROPFEN AUF DER STELLFLÄCHE WO DAS FAHRZEUG STEHT !

Ich habe den bei 108.000 KM gekauft, und hatte immer im Nahverkehr zwischen 50-100 Km einen Verlust von ca. 0,5 Liter. Dort blieb her dann.... Bei der Fahrt in den Urlaub vor Start alles auf MAX gelevelt/geprüft und 2000 Km am Stück, ÖL noch max., Wasser von max. auf min, wirklich nur ein Hauch... Ergo : IST ER HEIß IST ER DICHT.

Jetzt habe ich die letzte Zeit gemerkt, dass wenn er so 160 Km/h Plus gefahren hat, das ein Hauch von Feuchtigskeitsgeruch den man wahrnehmen konnte. Nicht viel, so wie wenn das Wetter Umschlägt von Warm trocken auf Regen ( mit kleiner Windbrise" ) ein bischen feuchtes in der Luft/Nase liegt. Vermute mal der Anfang von etwas größeren. Dann am Do. Zeit war knapp, einmal beschleunigt auf die Bahn für 2-3 Sekunden kurz mal Anschlag, dann Abschaltung und schon wieder Fuß vom Gas runter von der Bahn. Dann paar Minuten später Meldung Wasserfühlstand. OhOh :-( ( Bin mehr der 130 er Cruiser , überholen mal bis 160 +/- x , und alles über 200 selten. Kams da zum Duchschlag ?

Von Leistungsverlust kann nicht die Rede sein, das Stück drückte auf der Bahn als ob "Engel schieben" , auch heute mit 4Km Testfahrt normales Leitungsverhalten zu DM dest, Wasser 5 Liter Großhändler :-) . auch keinerlei Rauch Entwicklung im Abgas ( bei eigenen Golf 2 mal erlebt ), dann denkt man hat eine Disco Nebel-Maschine.

Das Auto hat vor ca. 6 Jahren bei 80.000 KM eine AT Maschine erhalten, jetzt habe ich 160.000 auf der Uhr.

Welche technische Motorisierung/Version (TÜ ?) habe ich dann ? Kann mir nicht vorstellen das 2018 in ein 2010 BMW die erste Version Motor eingebaut wurde ?

Was meint Ihr wo geht die Reise hin, Kopfdichtung ? oder ggf. Wasserpumpe defekt ... der schwarze Behälter Turbolader macht nach Geräusche wenn warm und Fehlstandsmedlung kommt . Heizungskreislauf undicht ?

PLAN B :

Was meint ihr VK Preis fürs Fahrzeug an Bastler ? Gerade Luftbalgs für knappe 600.- Euro gewechselt.

>> 2010 er , 162.000 Km runter bei 78 K "AT" Maschine.

Bei Moblie 6 Fahrzeuge 1x12.000.- , die restlichen fünf ab 15.000.- bis 19,900.-

Wo liegt man denn preislich "worst case" KOPFDICHTUNG und in logischer Konsequenz Steuerkettensatz wechsel dazu ? Für Kopfdichtung habe ich gelesen für den 50i bis 1500.- Euro ?

Für Steuerkette habe ich hier im Linkl. 4500.- gesehen... alter Schwede. Steuerketensatz im Handel bei 500,. Euro... oder wo liegen da so die Preise bei euch, wer hat schon für was,was bezahlt ?

AT-Motor ist immer die gleiche Ausbaustufe. Innerhalb dieser gibt verschiedene Leistungstufen. Hier kann es sein, dass man etwas Besseres verbaut bekommt. Das macht für einen selbst aber keinen Unterschied. Also wenn man UL (untere Leistungsstufe) als Rumpfmotor hat, kann es sein, das OL verbaut wird, weil in der Rückstellung nur noch OL lagert. Der Unterschied betrifft dann oft nur Materialqualitäten, z.B. bessere Legierung der Kolben und Pleul, wegen der höheren möglichen Leistung.

Zum Kühlwasser. Ich würde hier erstmal stumpf die KWP oder irgendeinen Flansch oder ein Kühlerrohr vermuten. Ich kenn allerdings die schwächen des Motor nicht. Kaputte Kopfdichtung wird immer schnell in Betracht gezogen, ist bei den großen Motoren aber selten der Fall. Du könntest dir Kontrastmittel fürs Kühlerwasser besorgen und dann schauen, ob du Außen am Motor was siehst. Wenn das auf UV Basis ist, dann brauchst du noch eine spezielle Brille oder Lampe dafür.
Hast du nen Kopfdichtungsschaden, hast du nen Überdruck im Kühlerkreislauf und auch Abgas. Dafür gibt es ein Testmittel was den CO im Kühlkreislauf nachweisen kann. Kann man alles selber machen.

Zitat:

@snowtrooper schrieb am 2. Mai 2025 um 12:24:27 Uhr:


Gestern kam die Meldung, Kühlmittelflüssigkeitsstand zu niedrig (gelb), als der Wagen Stand kam dann ein wenig Rauch/Dampf aus dem Motorraum. Haube geöffnet, sah es dann linke Seite (also rechte Seite in Fahrtrichtung) aus, wie nach einer Motorwäsche. Viel Feuchtigkeit am Verdampfen.

Einfach mal systematisch an die Sache rangehen und in die Probleme des N63-Motors der 1. Generation einlesen, und zwar nicht nur für den E70 X5, sondern auch für die anderen Modelle....

Laut Wikipedia sind das die folgenden Modelle:
"Applications:

2008– 2014 E71 X6
2008– 2012 F01/F02 750i/750Li[18]
2009– 2012 F07 550i GT
2010– 2013 F10/F11 550i
2011– 2013 E70 X5
2011– 2013 F12/F13 650i
2011–2014 Wiesmann GT MF4"

Also alles mit 50i in der BMW-Produktbezeichnung aus den Baujahren 2008 bis 2013, konkret:
X5 (2. Generation Facelift) und X6 1. Generation, und
7er, 5er GT, 5er, 6er (Generationen bitte selbst ermitteln).

Die von Dir beschriebenen Phänome passen ganz gut zu folgender Thematik:
undichte Kühlmittelleitung/flansche an den Turboladern
Link:
https://www.motor-talk.de/forum/n63-kuehlwasserverlust-t5986369.html

Zu Deinen Verkaufsüberlegungen und Reparaturkosten für tiefergehende Arbeiten am Motor:
Du bist mit Deinem N63B4O0 (O0 in Abgrenzung zu den TÜs)-Fehlkauf nicht allein. Ein inzwischen zur echten Größe bei Youtube herangewachsener Autohändler aus Ostdeutschland war nach dem Kauf eines gepflegten 6er Cabrios oder Coupes auch ganz überrascht als er von der Qualität der 4.4-V8-Motoren der ersten Generation mit Direkteinspritzung erfahren hat (anhand von hohen Reparaturkosten). Der hat nur gesagt: Ab jetzt lass ich die Finger von solchen Karren, hab teures Lehrgeld bezahlt. Inzwischen ist die Thematik im Gebrauchtmarkt relativ bekannt, so dass derartige Fahrzeuge nur schwer oder zu niedrigen Preisen den Eigentümer wechseln. Wer würde sich solch eine Baustelle zu einem Kaufpreis von 15k aufwärts antun wollen? Und: Austauschmotor schafft keine Abhilfe (wegen unbekannter Historie und prinzipiellen Bauteil-Problemen). Müsste ich mir zwangsweise einen derartigen BMW kaufen, würde ich nur ein Exemplar aus 1. Hand mit nachweisbaren Ölwechseln spätestens alle 10-15 tkm kaufen (oder mit entsprechender Ölwechselhistorie ab komplett neuem Ersatzmotor). Derartige Fahrzeuge wird es kaum geben, da die Erstnutzer zu >90% Leasing-Kunden waren und sich somit über die sehr / viel zu langen Wartungsintervalle von BMW gefreut haben. Das darf der Gebrauchtwagenkäufer dann ausbaden/zahlen...

Falls Du Dich über hohe Reparaturpreise für Arbeiten am/im Motor wunderst, schau Dir einfach entsprechende Youtube-Videos an (H2motors, KJmobil, BMWFarid) und berücksichtige zusätzlich den Aspekt, dass Werkstätten auf derartige aufwändige Arbeiten auch noch Gewährleistung geben müssen (also im Fehlerfall nochmal ohne Berechnung von zig Stunden am Motor rumbasteln und zig Dichtungen und austauschpflichtige Schrauben auf eigene Kosten ranschaffen).

@ laptel & Audihorch THX

Nach der ersten Meldung "rechts ran". Dann stieg etwas Rauch aus dem Mototrraum, Motorhaube geöffnet. Sah linke Seite Feucht aus, wie gesagt nach einer Motorwäsche mit "warmen Motor" , wobei es mehr zum Fenster hin Aufstieg als im Frontbereich Kühler.

a) Donnerstag : VORISCHT , ca. 105 GRad auf Druck... das willste eigentlich nicht. Dicken Fausthandschuh an, kein eigenes "Fleisch" zum Dämpfen in die Nähe... vorsichtig angedreht ( kurzes Zischen erwartet mit dann entrweichenden Wasser... aber nix passiert ). Weiter vorsichtig geöffnet aber scheinbar Drucklos... mit Absatand über Kante geluschert , scheibar nichts mehr drin. Dann den Rest dest. Wassser ca. 2 Liter nachgefüllt.

b) Alles zu, dann die Wahl Landstraße oder Autobahn, beides ca. 10 Km Strecke @ Home. Mich für Bahn entschlossen, mit 80 Km/h ( min Drehzahl und permante Luftkühlung entschloseen ) das kurze Stück nach Hause. Kurzes Stoßgebet nach oben ... " Biite alles wieder alles ok, war nur Wasser nachfüllen, will auch nie wieder 200+ fahren", kaum von der Abfahrt runter an der Ampel ... Apachen geben Rauchzeichen aus Motorraum. Och Menno, "halt durch Kumpel noch 3 KM ... ) . Kaum Zuhause, Motorraum auf, gleiches Spiel von vorne , kein Druck auf dem Ausgleichsbehälter ... keine Flüssighkeit sichtbar mehr im A-B.

Nun fing aber der "Was auch immer" schwarzer Behälter vor kleinen AB. zwischen beiden Turboladern ein lautes Pulsierendes "PUMPGERÄUSCH" oder ähnliches im 2 Sekunden Intervall wiederzugeben. Dann wieder 2 Liter nachgefüllt , Geräusch nahm schnell ab um dann zu verstummen. Behälter war unter MIN befüllt, habe ihn dann abkühlen lassen und nochmal ca. 2 Liter Min. Wasser o.K. nachgefüllt. Stand nun auf MAX. Dann am Abend 18:00 nach 3 Stunden immer noch auf MAX.

c) Zum nächsten Tag , ÖL Kontrolle , war auf halb , ca. halben Liter rein wollen ja "beste Schmierung vor Start" haben. Dabei viel mir am Deckel auf, das der Ölfilm ein Hauch von "Kaffe mit Schuß" hatte. Aber nicht cremig oder so. Kann natürlich auch Einbildung sein, und kann auch mal bei Kuzstrecke wohl vorkommen.

"Dies kann durch Kondensation, Kurzstreckenfahrten oder eine defekte Zylinderkopfdichtung "...

Bei meinem Glück, paß mal auf....

Dann das Wasser, war etwas unter MIN abgefallen, auf max nachgefüllt. Bei Abfahrt keine Wasserflecken o.ä. auf dem Stellplatz. Person kurz zur Bahn gefahren 2 KM, dann weiter zu DM um dest Wasser zu holen 2 KM, Auto steht und... genau. Fängt schon wieder an. Behälter vorsichtig auf, kein Druck 2 Liter nach... dieses mal etwas später eitwas Wasser mittig Übergang Motor/Getriebe... könnte auch mit vom nachgiessen sein.

Jetzt habe ich schon schlaflose, das der nicht nur Wasser über eine defekte Dichtung nach außen drückt, sondern auch in den Schmierkreislauf Motoröl... SCREAM TEIL 5

Nochmal nachgefragt : Wo sollte preislich der Austausch Zyl.Kopf. Dichtungen hier liegen ?
und was für Zahnriehmenwechsel (Satz) Pumpe wie auch immer ?

THX

Bin kurz davor 12k an Bastler, ab in den Osten oder so.... my first and my last bmw

Zitat:

@snowtrooper schrieb am 4. Mai 2025 um 17:11:47 Uhr:


Nochmal nachgefragt : Wo sollte preislich der Austausch Zyl.Kopf. Dichtungen hier liegen ?

Wenn bei warmen Wetter (bei kaltem Wetter dampfen die V8 ewig, insbesondere im Leerlauf an der Ampel) und warmen Motor keine Dampfschwaden aus dem Auspuff entweichen, dann sollten die Zylinderkopfdichtungen intakt sein.

Zylinderkopfdichtungsschaden diagnostiziert man üblicherweise über den Eintrag der Verbrennungsgase (konkret: CO2) in das Kühlwasser. Also: CO2-Tester mit Testflüssigkeit (gibt es für ca. 30 Euro) auf den offenen Kühlmittelbehälter setzen und schauen, ob sich die Flüssigkeit verfärbt. Wenn keine Ahnung, dann machen lassen. Kostet nicht die Welt, anders als der Austausch der Zylinderkopfdichtungen.

Ich tippe immer noch auf die Kühlwasserflanschdichtungen der Turbolader (siehe der von mir oben verlinkte Thread).

Zitat:

und was für Zahnriehmenwechsel (Satz) Pumpe wie auch immer ?

Der Motor hat keinen Zahnriemen sondern eine Steuerkette. Aber das hat doch mit dem aktuellen Problem überhaupt nichts zu tun.

Zitat:

Bin kurz davor 12k an Bastler, ab in den Osten oder so.... my first and my last bmw

Alte BMWs gehören in fachkundige Schrauberhände und nicht in Ich-lasse-machen-und-fahre-ein-100k-Neupreis-Auto-für-20k-gebraucht. Und die Schrauber machen um den N63 der 1. Generation einen großen Bogen ;-)

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