Wer würde den E-Tron GE wieder kaufen?
Moin,
möchte morgen den 55er bestellen, weil mir der Wagen super gefällt und die Leasingrate top ist.
Hier und in der Facebookgruppe wird geschimpft ohne Ende.
Ist der Wagen wirklich so unterirdisch?
Bin etwas irritiert 😁
Grüße gehen raus ….
105 Antworten
Der E-Tron ist nach dem 2019er SQ5 mein zweiter Audi und definitiv deutlich mängelbehafteter. Glücklicherweise ist nichts davon bisher so gravierend, dass sich bei mir eine Nie-wieder-Audi Haltung eingestellt hat. Ob ich ihn mir wieder holen würde? Zum jetzigen Zeitpunkt Ja, weil er trotz der vielen kleinen Mängel aktuell für mich das beste Gesamtpaket bietet.
Ich hab nun 9 Monate den e-tron 50 und bin sehr zufrieden. Er hat nun 16.000km drauf. Die Software im Auto und die App sind buggy, aber es geht bei meinem noch. Bei mir war schon mal der rechte Ladeport defekt dazu noch ein Softwareupdate, so oft war ich mit meinem A6 vorher nie wegen Defekten in der Werkstatt.
Zitat:
@A5-Fan schrieb am 24. Dezember 2021 um 08:24:42 Uhr:
EQS und EQE stellen den e-tron locker in den Schatten, da sie einfach die moderneren Stromer sind. Ja, sie sind keine SUV…geschenkt.
Beim EQS bin ich völlig deiner Meinung. Neben dem komplett anderen Fahrzeugtyp spielt der EQS aber auch preislich in einer etwas anderen Liga. In einer angemessenen, nicht guten Ausstattung bist du beim EQS bei weit über 150k Euro. Sowohl im Preis als auch sonst spielt der EQS in seiner eigenen Liga und hat keinen deutschen Konkurrenten.
Man sollte vermeiden, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Auch wenn der EQS ein gei.... Wagen ist.
bin auch sehr zufrieden. nach 6 Jahren 2 x Q7 50TDI nun etron 55. um Längen das bessere Auto. Die Kombination aus Fahrdynamik und Fahrkomfort sucht seinesgleichen, Interior sehr hochwertig, super Komfortsitze, B&O setzt dem ganzen noch die Krone auf. Selbst mit der App bin ich zufrieden, Ladeplanung und Standheizung funktionieren super, Ladeleistung an DC auch im Vergleich immer noch top.
Negativ: etwas erhöhter Verbrauch, Reichweite könnte etwas höher sein, etwas weniger Platz als im Q7, und keine vernünftige Priorisierung von Ionity in der Lade- bzw Routenplanung.
Würde den etron55 keinesfalls gegen den Q7 tauschen wollen und würde ihn immer wieder kaufen bzw leasen!
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Zitat:
@Sven117 schrieb am 24. Dezember 2021 um 01:02:30 Uhr:
Hab den 50er für 24 Monate und bin verliebt. Da kann man jeden Daimler in die Tonne kloppen. Hoffe mir Danach den GT holen zu können
Bei allem Respekt für den e-tron, der ein tolles Fahrzeug ist und für den ich viel Sympathie hege, kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen.
Ich habe mich seinerzeit gegen den e-tron und für den EQC entschieden und bin absolut begeistert von diesem Fahrzeug. Natürlich kann er nicht so schnell laden, was für diejenigen, die regelmäßig Langstrecke fahren, sicher ein entscheidender Nachteil ist. Das war es dann aber auch schon. Komfort, Geräuschdämmung, Entspannung sind jedenfalls auf gleichem Niveau. Und MBux ist richtig klasse.
BTT: viel Spaß mit der Bestellung!!
Ich fand den EQC bei der Probefahrt auch mindestens gleichwertig. Von innen sogar etwas edler mit Lederoptik an den Türen und diesen Metallelementen. Ladegeschwindigkeit ist dagegen halt schlechter. Dafür fand ich ihn wiederum spürbar stärker als den 55er e-tron. Wenn nicht kurz vor Bestellung der e-tron S raus gekommen wäre, hätte ich den EQC genommen.
Moin!
Ich bin mit meinem e-tron aus 05/2019 sehr zufrieden.
Das einzige was mich erwiischt hat, war das undichte Schiebedach. Das ist aber mittlerweile dicht.
Toller Reisewagen der alle Erwartungen an das Auto erfüllt hat. Immer schnelle und zuverläßige Ladeleistung.
Ich warte aktuell nur auf das Facelift, dann wird (wahrscheinlich) bestellt.
Bin erst 10tkm gefahren (Mj22) und bin sehr zufrieden. Ganz selten kann ich das Auto nicht erreichen per App, aber ich programmiere meist die Standheizung und alles rund ums Laden im Auto für den nächsten Tag - so dass ich die App selten benutze.
Würde den wieder nehmen.
Ich bin inzwischen 20000 km in einem knappen Jahr mit unserem etron 55 gefahren (BJ Anfang 2019, Geschäftswagen von Audi). Ich bin immer noch mehr als zufrieden. Über den Verbrauch kann man streiten, ich denke aber, wenn man ihn mal in Liter Diesel pro 100km umrechnet, kann man nicht meckern: so zwischen 2,3 bis 3,5l muss man erst mal mit einem vergleichbaren Verbrenner schaffen! Da ich auch zu etwa 70% an der Wallbox zu Hause mit Solarstrom lade, ist das für mich kein großes Thema (besonders, wenn ich die Spritpreise zur Zeit sehe).
Ich möchte mal eine Lanze für die virtuellen Außenspiegel brechen: Ausfälle hatte ich noch nie, keine Blendungen ö.ä. Die ersten tausend Kilometer muss man sich noch etwas an die veränderte Blickrichtung links gewöhnen, danach super. Vor einigen Wochen der Ausspruch meiner Frau, die die Spiegel ursprünglich gar nicht haben wollte: „das Beste am Wagen sind die Spiegel“!
Das einzige, was manchmal stört ist die Größe: wer viel in der Stadt unterwegs ist, keine private Parkmöglichkeit hat, kann mit so einem großen Wagen Probleme haben. Natürlich muss man die Umgebungskameras nehmen, aber die brauchte ich auch schon vorher im BMW X3. Wir suchten halt auch einen Wagen mit großem Laderaum und Anhängerkupplung. Das Tesla Model X ist aber nochmals größer.
Wer Langstreckenkomfort sucht, der findet im etron einen Wagen für ein absolut entspanntes Reisen. Vielleicht ist der Ioniq 5 inzwischen etwas schneller im Laden, aber groß ist der Unterschied nicht.
Was ich gegenüber dem Tesla schätze: dass gerade das „One Pedal Driving“ fehlt! Ich bin halt Hunderttausende Kilometer mit Verbrennern gewöhnt, wenn ich da vom Gas gehe, rollt der Wagen und bremst nicht gleich. Ist halt für mich intuitiver. Für jüngere Generationen mag das anders sein…
Das B&O-Soundsystem finden wir toll, wir hören oft Klassik, vielleicht passt das dafür besser, wenn ich die häufigen Beschwerden darüber höre.
Komfortsitze sind, glaube ich, ganz wichtig! Damit macht das Reisen Spass.
Landeklappe rechts würde ich wieder nehmen, ist manchmal gut, wenn man an einer mehrspurigen Strasse laden muss.
Allzuviel Werkstattaufenthalte hatte ich nicht, da bin ich von BMW Schlechteres gewöhnt.
Generell würde ich den Wagen wieder nehmen. Auf jeden Fall wieder mit VAS, ich befürchte nur, dass die wegen der häufigen schlechten „Presse“ beim Nachfolger wegfallen könnten.
Zitat:
@E55 schrieb am 5. Februar 2022 um 23:57:55 Uhr:
Was ich gegenüber dem Tesla schätze: dass gerade das „One Pedal Driving“ fehlt! Ich bin halt Hunderttausende Kilometer mit Verbrennern gewöhnt, wenn ich da vom Gas gehe, rollt der Wagen und bremst nicht gleich. Ist halt für mich intuitiver.
Was unterscheidet denn überhaupt das One Pedal Driving vom manuellen Rekuperieren im e-tron?
Liegt vielleicht hier am Forum, aber es kommt mir so vor, als ob der e-tron besonders gerne von Vielfahrern genommen wird, die km-Leitstung, die hier regelmäßig zu sehen ist, liegt doch deutlich über dem Schnitt bei vielen.
Da sieht man auch, dass Audi im 55er das schon richtig gemacht hat, großer Akku, dann diskutiert man zwar den Verbrauch, ist aber trotzdem eine ordentliche Strecke damit zwischen den Ladestopps gefahren.
Denn, auch wenn gerne über die Verbrauchskosten gesprochen wird, auch beim Benziner würden wohl die meisten nicht weniger fahren, wenn der Sprit das doppelte kosten würden, solche Diskussionen erlebe ich nur am virtuellen Stammtisch und in Foren, weder ich noch im Bekannten-/Kollegenkreis habe ich irgendwann einmal jemanden sagen hören, ach, ich lasse das Auto stehen, die Tour kostet zu viel….wenn, dann nur weil man das Flugzeug nehmen wollte 🙂
Und wer Langstrecke fährt, weiß auch, was Langstreckenkomfort ist, beim EV gehört da wohl inzwischen auch das Ladeverhalten dazu. E-tron immer noch vorne mit dabei. Selbst die Leistung, egal ob 50er oder 55er ist m.E. vollkommen ausreichend und, eigentlich erschreckend, der große Audi gehört immer noch zu einen der übersichtlichsten EVs…unglaublich.
OPD: für die Faulen 🙂 und nicht ganz so einfach den Segelpunkt zu finden
Rekuperation: bei Audi teilweise in der prädikativen Regelung enthalten und über das Bremspedal erreichbar, das ist m.E. bei jedem EV möglich, auch bei Tesla, bei Audi bis zu 220kW möglich, was recht viel ist. Einige Hersteller, Volvo zum Beispiel, bieten die Wahl an, man kann umschalten.
Segeln, man rollt einfach ohne Engergieverbrauch des Motors, kann aber auch nicht jeder Elektromotor, eigentlich nur die fremderregten Exemplare, da man hier den Strom ausstellen kann und somit kein Magnetfeld aufgebaut wird. Bei Selbsterregten (Magneten vorhanden) wird immer Strom induziert der hier entgegen wirken würde und das Segeln erschwert.
Was man mag liegt teilweise an der Gewöhnung und am Fahrverhalten, je vorausschauender und gleichmäßiger man fährt, desto angenehmer ist Segeln.
Rekuperation, der Wirkungsgrad der Rückgewinnung liegt bei 30 bis 50%, also auch eine Art Energieverlust. Wirkungsgrad Segeln 100%. Aber natürlich ist man nicht in der Lage das Auto immer ausrollen zu lassen. Für mich ist Segeln auch eine Art des Komforts, da unnötige Kräfte vermieden werden, die Fahrt wird ruhiger.
OPD ist für mich dann noch, in einer Extremsituation, unsicherer. Zum Einstieg, eine Notbremsung macht man auch in Autos mit OPD über das Bremspedal. Bremse ich jetzt über OPD und es reicht nicht mehr aus um rechtzeitig vorher genug Tempo abgebaut zu haben muss ich vom Strompedal auf das Bremspedal wechseln, was Zeit kostet und ggf. der Bremsassistent erst noch Druck aufbauen muss, bremse ich bereits mit der Friktionsbremse muss ich nur direkt stärker drauftreten. Was aber auch geübt werden muss, da das ungewöhnlich ist, einfach mal probieren.
OPD macht nur beim Kartfahren wirklich Spaß.
Beim PKW nervt OPD nur und führt sicher nicht zu einem geringeren Verbrauch. Gerade wenn man jahrelang Verbrenner gefahren ist, fühlt man sich beim Segeln oder in der geringsten Rekuperationsstufe ( entsprechend Motorbremse) am wohlsten.
audi-mk schrieb
Was unterscheidet denn überhaupt das One Pedal Driving vom manuellen Rekuperieren im e-tron?
Hallo,
Beim One-Pedal-Driving ist die Bremswirkung, wenn Du vom Strompedal gehst, deutlich größer.
Beim E-Tron kannst Du die Wirkung des Lupfens vom Strompedal mit den Pedals links und rechts beeinflussen. Die Wirkung ist aber auch bei der intensiven Stufen nicht so immens, aber deutlich spürbar.
Ich finde das, so wie es ist, sehr gut. Der E-Tron rekuperiert auch so bestens.
Generell ein ganz klares ja auf die Frage,
"Wer würde den E-Tron GE wieder kaufen?".
Ich habe ihn im April 2019 bekommen, hab seither rund 65tkm gefahren und hatte natürlich einige Probleme, mit denen ich aber irgendwie auch gerechnet habe.
Ist ja schließlich ein mehr oder weniger neu entwickeltes Auto gewesen.
Wichtig war mir die jederzeit perfekte Abwicklung durch Audi und meinen Händler.
Zuerst waren glaub die VAS dran, da hat sich während der Fahrt das Bedienelement eingeblendet. Nach einem Update endgültig behoben.
Dann hat sporadisch eine Hälfte des Rücklichtstreifens beim abgestellten Auto geleuchtet. Gesehen hab ich es zufällig als ich die Standheizung aktiviert habe. Beide Elemente, rechts und links wurden bei Audi getauscht, seither nicht wieder aufgetreten.
Nach einem Jahr lies die nutzbare Reichweite extrem nach, von 20% auf 90% Akku an AC gingen nur noch <35kWh in den Akku. Eine Zelle defekt, die hat auch alle anderen guten "eingebremst".
Der e-tron ging eine Woche zu Audi nach Stuttgart und ich hab einen e-tron50 als Ersatzwagen bekommen.
So hatte ich mal einen für mich sehr deutlichen Vergleich mit einem spartanisch ausgestatteten Fahrzeug, meine Mehrausstattung hat sich für mich gelohnt.
Beim Abholen meines e-tron55 schwante mir das da was nicht in Ordnung ist. Hab ich auch sofort angemerkt. Ich möge bitte fahren und laden, der Akku kalibriere sich dabei neu. Ne, war aber nicht so, zwei Wochen später stand ich Montagmorgens wieder dort.
Sie haben mir dann einen nagelneuen e-tron55 SB mit etwa 260km auf dem Tacho mitgegeben.
Der SB war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal im Showroom ausgestellt.
Nunja, das BMS hatte wohl einen Schaden. Am Donnerstagmorgen hab ich meinen mit voller Reichweite wieder bekommen. Da der SB ebenfalls sehr gut ausgestattet war hätte ich ihn gerne etwas länger gefahren, seither überlege ich auch ihn zu nehmen da ich bei meinem das mehr an Kofferraum eigentlich nie wirklich benötigt habe...
Die Kommunikation war jederzeit ehrlich, offen und sehr angenehm.
Weitere erwähnenswerte Fehler sind nicht aufgetreten.
Ich hab dann letztens das Update bekommen wo im Thermalmanagement etwas verbessert wird, die Rekuperation über die Paddels verstärkt wurde, die Motoren wohl beim rollen lassen besser entkoppelt werden und auch etwas mehr Akku freigibt, seither hab ich jetzt im Winter etwa 7 bis 10% weniger Verbrauch, besonders auf Kurzstrecken bis 20km und auch entsprechend mehr nutzbare Reichweite. Der Akku bleibt generell etwas kühler wie bisher. Das lese ich mehr oder weniger sporadisch mit OBD11 aus.
"Nachteilig" ist das weil man im Winter am HPC tatsächlich 3 bis 5 Minuten bis auf 100% länger steht, das ist aber selbst auf Langstrecken nicht wirklich bemerkbar da ich meine Zeit wie jeher nach der recht genauen Vorhersage des Ladeendes einteile.
Herausbekommen hab ich es nur weil ich schon früher die Ladezeiten für mich dokumentiert habe. Die Ladekurve ist dadurch auch etwas verändert.
Was mich nach wie vor enttäuscht (aber nicht maßgeblich ist..) das ich das Ladeziel auch nach dem Update bei Bedarf nicht über die App verstellen kann( ab Mj 2020 geht das wohl), ein generelles einstellen der maximalen Stromstärke wäre auch angenehm, gerne ebenfalls über die App. Unser 190er eGolf welcher inzwischen von meiner Frau nur noch auf Kurzstrecken gefahren wird kann das seit 2015..
Da ich das Auto im April zurückgeben könnte hab ich mich ab Herbst 2021 nach anderen Fahrzeugen umgesehen. Einzig der IX50 (2.500kg Anhängelast und schwenkbare AHK, ach wie cool..) würde neben dem e-tron55 in Frage kommen.
Andererseits haben sich da Ende letzten Jahres die Lieferzeiten rasend schnell auf einen für mich nicht akzeptablen Bereich erhöht so das sich ein Wechsel im April erledigt hatte.
Nun könnte es sein das ich meinen e-tron55 einfach weiter fahre, mir in Ruhe den Mitte/Ende des Jahres den modellgepflegten (Q8) e-tron55 anschaue und eventuell auch den Q6 e-tron.
Auf den Nachtsichtassistenten würde ich heute verzichten und dafür andere Optionen wählen, u.a. auch den damals nicht bestellbaren 22kW Onboardlader. Auch wenn ich ihn bisher nicht wirklich benötigt habe, das ein oder andere mal währ einfach etwas mehr Energie an AC in den Akku gekommen.
Ebenfalls würde ich heute die Basislinie in grau nehmen, da wird dann so oder so keine "Volllackierung" angeboten und die 19" möchte ich im Sommer wie im Winter aufgrund der Reichweite.
Ja, die äußere Optik leidet darunter, aber ich sitze ja im Auto. Ich hab aber auch Verständnis für alle die ihr Auto optisch verschönern und erfreue mich immer an ihnen wenn ich sie sehe. 🙂 Ich möchte aber lieber mit 50km Restreichweite an den HPC fahren und nicht mit 10km.
Wobei auch das ein Punkt für den e-tron ist, die Reichweite die er errechnet passt einfach immer sehr gut, tendenziell bei meinem Fahrstiel und der jeweiligen Verkehrslage etwas zu pessimistisch. Oft wähle ich am Anfang der Tour einen HPC leicht außerhalb der errechneten Reichweite aus, bisher bin ich noch nicht unter 5% Rest dort angekommen. Passen würde die errechnete Reichweite vermutlich jedoch wenn man alles mit 130km/h durchfahren würde. Aber Baustellen, Geschwindigkeitsbeschränkungen und der Verkehr lassen das bei mir so oft nicht zu.
Den e-tron55 in der jetzigen Form als Nachfolger einfach noch einmal neu zu bestellen ist keine Option für mich bei dem was da derzeit vor der Tür steht.
Müsste ich jetzt jedoch einen Gebrauchten kaufen wäre er meine erste Wahl.
Zitat:
@RGBLicht schrieb am 6. Februar 2022 um 08:34:03 Uhr:
Was man mag liegt teilweise an der Gewöhnung und am Fahrverhalten, je vorausschauender und gleichmäßiger man fährt, desto angenehmer ist Segeln.
Rekuperation, der Wirkungsgrad der Rückgewinnung liegt bei 30 bis 50%, also auch eine Art Energieverlust. Wirkungsgrad Segeln 100%.
Wie kommst Du denn darauf?