Wer möchte, dass der Phaetonfahrer bei VW bevorzugt abgefertigt wird?

VW Phaeton 3D

Moin,

aufgrund dieser Diskussion eine Umfrage:

Wer möchte, dass der Phaetonfahrer bei VW bevorzugt abgefertigt wird?

Meinungen und Erläuterungen bitte als Kommentar.

Beste Antwort im Thema

Ahoi Gemeinde,

mal eine bewusst etwas polemische Einlassung zum Thema. Der Gedanke entstand nach dem Besuch mehrerer VAG Häuser im Rhein-Main Gebiet am Wochenende. 😉

Betritt man ein beliebiges VW-Autohaus, überschreitet man die Schwelle zu einer geheimnisvollen Welt mit eigenen Gesetzen. Haben sich die Augen durch ein Wirrwarr von unlogisch angebrachten Hinweisschildern und Aufstellern einen Pfad in Richtung Empfang ausgewählt, sieht man sich in 90% der Fälle mit einer indifferenten Gestaltung, sinnlos in den Raum gestellten Prospektwänden, einsam stehenden Palmen und ähnlichem Beiwerk konfrontiert. Hier leben die Eingeborenen sich also aus. Als ob man so ein modernes "Gewerbegebiet" zu einem Gebäude komprimiert hätte, durchquert man ein exotisches Kleinuniversum in welchem oft der kurzzeitige Zweck die Mittel zu heiligen scheint. Hier ist der Fremde fremd im Fremden. In irgendeiner Ecke deplaziert der "Kundenwartebereich" (wo Platz war), hier immer gern mit Eselsohren behaftete VAG Altprospekte gemischt mit teilaktuellen Autozeitschriften. Kaffeautomat. (Kakao aus). Überregionale Tageszeitung Fehlanzeige. Manchmal, Hosianna!, die Frage nach einem Getränk. Der "Empfangsbereich" mit ausgebuchten, telefonierenden Mitarbeiterinnen besetzt, die die auf ihre "Ja, bitte?" Frage gegebene Antwort des Kunden gern mal durch ein "Moment!" beim nächsten Klingeln unterbrechen (müssen). Multifunktionsbereich statt Kundenannahme, immer schön unter Druck vom Geschäftsführer. Links am "Teileschalter" ein einsamer Mitarbeiter im Kundengespräch, während die anderen Schalter verwaist mit den ca. 8 Restkunden zusammen dem Klingeln des Teilehandeltelefones lauschen dürfen. Wie immer erinnert man sich nicht an den letzten Besuch und hat auch die Daten vergessen - danach ab zum "technischen Berater" Unaufgeräumte Schreibtische sorgen hier dafür, das gern mal eine vor langer Zeit gestellte Anfrage unter großem Hallo wiedergefunden wird. Na wenn das kein Grund zu beiderseitiger Freude ist. "Rufen Sie MICH dann mal so inner Woche an" Gerührt verkneift man sich eine Dankbarkeitsträne und ist entlassen. Das der Bekannte im Schlepp sich eigentlich brennend für den neuen Tiguan interessiert, konnte er gar nicht sagen. Da ist die Fleischverkäuferin mit ihrem "darf's sonst noch was sein?" schon weiter. Naja, in 2 Stunden ist ja auch Feierabend. Im Rondell: vollgestellte Präsentationsflächen, gern mal den Phaeton neben dem Amarok, die R-Line neben der T5-Pritsche. Nach Liste vollgestellt wo Platz war, Alles drin. Viele Fahrzeuge auch mal abgesperrt - man weiß ja nie. Bwegung von Links. "Minderleister mit Anhang in vermutet eheähnlicher Gemeinschaft" wandern scheu und unbeachtet, zwei Kindergeldbezugsgründe an der Hand, zwischen Golfkombis umher. Hmmm, vielleicht ja nur gut geheuchelte Kaufinteressensimulation! Mobile Scannereinheiten in Verkäufermaßanzügen analysieren von fern ob Bewegung in Richtung Interessent not tut. Tantiemenüberschlagskalkulation negiert Aufstehen. Verweht klingt ein Kofferradio einer Empfangsdame (mag der Geschäftsführer eigentlich nicht so gern). Unbewusst fühlt man sich in eine Ausstellung versetzt, mit "bitte nicht berühren und nicht über die Linie treten" Hinweisen, Karte am Empfang kaufen, Herren mit Schlips beobachten argwöhnisch die Szenerie mit auf dem Rücken verschränkten Armen. Renitentes Wiederanfragen des Begleiters nach erneuter Verkäuferunterstützung zu möglichem Tiguankauf. Elegant mit einem "Gleich!" retourniert und sich dem Sichtbereich entzogen. Penetrantem Nachsetzen des Mindertantiemisierers und vermutlichem Ratenkäufers konnte dann nur noch per professionell-schweigendem Prospektwandbetätigen begegnet werden. Klappe wieder zu, Affe tot. Naja, nun ist ja auch schon bald in 1 1/2 Stunden Feierabend.

Diesen Geschäftsführern und ihren Mannschaften, welche nicht mal in der Lage sind, die simpelsten Regeln der erfolgreichen Präsentation und Kommunikation umzusetzen, vertrauen wir unser Geld und/oder Fahrzeug an...wenn wir dürfen... hmmm...

Ein paar Zitate aus Schriften des Fachverlags für Marketing und Trendinformationen

"Gleichgültigkeit gegenüber dem Kunden ist ein Verhalten, das sich oft nach Jahren oder gar Jahrzehnten einschleicht. Der bloße Ruf nach mehr Kundenorientierung ist da wenig sinnvoll. Wer sich und seinen Mitarbeitern vor Augen führen will, wie wertvoll der Kunde ist und wie man ihn wirklich begeistern kann, muss den Ist-Zustand kritisch analysieren – und kreative Lösungen gemeinsam erarbeiten und umsetzen.

Sinkende Umsätze sind die Alarmstufe Rot, wenn es um Kundenbeziehungen geht.Beobachten Sie kontinuierlich, wie sich das Kaufverhalten Ihrer Kunden entwickelt. Nur so können Sie rechtzeitig gegensteuern und den Kontakt aufrechterhalten.

Neukunden zu gewinnen wird immer schwieriger – und teurer. Damit spielen Ihre Stammkunden für Ihr Geschäft eine noch größere Rolle als ohnehin schon.

Die amerikanische Kaufhauskette „Sears“ ist für ihren guten Kundenservice bekannt. So werden Reklamationen oder Reparaturwünsche wenn möglich innerhalb von ein oder zwei Tagen bearbeitet. Einige Kunden aber genießen einen besonderen Service:
Sie bekommen diese Leistungen garantiert innerhalb von zwei Stunden. „Big Spender“ heißen diese Kunden, die besonders viel Geld bei Sears ausgeben. Identifiziert werden sie mittels der Kundenkarten, die das Kaufhaus ausgibt.
Sears ist nur eines von vielen Unternehmen, die mit Hilfe von Kundeninformationssystemen ihre Kunden besser kennen lernen – und herausfinden, was sie „wert“ sind, sprich: wann sie wie viel in der Vergangenheit gekauft haben – und welches Umsatzpotenzial sie noch haben. Sinn und Ziel dieser Techniken ist es, Service nicht mehr gleichmäßig nach dem Gießkannenprinzip zu verteilen, sondern dort gezielt einzusetzen, wo Profitabilität zu erwarten ist. Kundengruppen ermitteln Grundvoraussetzung dafür ist das so genannte Coding. Dabei teilen Sie die Kunden beispielsweise je nach Profitabilität in verschiedene Klassen ein. Mittels kundenbezogener Kostenrechnungen errechnen Sie den Gewinn- oder Deckungsbeitrag jedes Kunden. Der Löwenanteil Ihres Umsatzes entfällt erfahrungsgemäß auf einen relativ kleinen Teil Ihrer Kunden. Dieser Kerngruppe sollten Sie Ihre besondere Aufmerksamkeit schenken. Denn nach dem so genannten Pareto-Prinzip machen Sie mit 20 Prozent Ihrer Kunden 80 Prozent Ihres
Umsatzes. Codieren Sie diese Kunden so, dass Servicemitarbeiter sofort wissen, wie sie die Kunden einzuschätzen haben."

Meine Meinung:
Hier sehen wir das Grundübel der heutigen Zeit. Man hat nicht mehr den verinnerlichten, grundsätzlichen Anspruch jeden Kunden wertzuschätzen, unabhängig von Vermögen und Herkunft und sieht sich nicht mehr in der unbedingten Pflicht, Dienst-zu-leisten. Der Anspruch an sich selbst fehlt, eine Haltung, welche sich bei noch so perfektionierter Analyse des Marktes nicht zwischen Theorien und Zahlen finden lässt. Da helfen auch keine Edeldevotionalien der gerade gültigen Mode, antrainierte Scheinfreundlichkeit, Kundenkarten und schicke Kurzhaargeelfrisuren - all das wirkt eher stutzerhaft, antrainiert, unehrlich. Der Mann muß seine Rüstung wirklich ausfüllen, alles andere ist besserer Carneval. Vielleicht Trainer aus der Top-Hotellerie, am besten von Kreuzfahrtschiffen, mal Konzepte ausarbeiten und Trainings durchführen lassen dann ist vielleicht noch etwas zu retten. Den Anspruch an sich selbst kann man jedoch nicht lernen, das ist eine Grundhaltung. Englische Erfolgsmethode: Die Wertschätzung und die darauf beruhende Behandlung eines Menschen sollte immer excellent sein! Vorbildlich, gentlemenlike. Gute Behandlung spricht sich herum, Fehler ruhig mal eingestehen, transparent kommunizieren und unbürokratisch helfen begeistert mehr als 20 Hochglanzprospekte und Schlüsselanhänger. Wenn ich in ein excellent geführtes Haus eintrete, merke ich dieses sofort - seltsamerweise ohne direkte Kommunikation. Hier strahlt Alles Professionalität und Wertschätzung des Kunden aus. Diese gelebte, innere Einstellung ist es, welche große Häuser von sich selbst so titulierenden "Sternehäusern" unterscheidet - und langfristig so erfolgreich macht. Echte Wertschätzung führt zu Zufriedenheit und langfristiger Bindung. In solcher Umgebung gibt man dann gern (und oftmals unbewußt) mehr Geld aus, als man eigentlich vorhatte - und ist dennoch zufrieden.

Der Kunde ist soviel mehr als Geld.

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@Höllenqualen,

wir sollten hier aufhören. Du hast Deine Meinung und ich meine.

peso

Naja,

wir sollten auch eine Umfrage sterten, in der es um die Rückleuchten geht, wem sie gefallen und wem nicht...

Also ich habe sie schätzen gelernt, weil sie einfach zur Front passen, zwar sind die alten schöner aber mit den neuen kann man leben... Ich finde sogar, sie sehen etwas sportlicher aus, und machen auch etwas mehr her, aber die alten sind immer noch EINZIGARTIG was die Leuchtgrafik angeht.

Da ich mit V10_TDI in der GMD war, haben wir uns in die Interessentenfahrzeuge reingesetzt und uns an die Rückleuchten gewöhnt, denn wenn man gut drei Tage nix anderes sieht... Da war zwischen uns nur noch die Frage: Wer nimmt den Kurzen und wer den Langen...

Naja, aber wär doch mal was, viell. sind auch mehr für die neuen...

so long

Christoph

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


@Höllenqualen,

wir sollten hier aufhören. Du hast Deine Meinung und ich meine.

Aufhören ...? -

... ich hab noch gar nicht richtig angefangen ...!

--überflüssiger Kommentar--

gelöscht

peso

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Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen



Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


@Höllenqualen,

wir sollten hier aufhören. Du hast Deine Meinung und ich meine.

Aufhören ...? -
... ich hab noch gar nicht richtig angefangen ...!

Moin,

auch so einer der erst in der Anfangsphase der Wut... Willkommen im Club, aber hier isses glaub ich ned gut, wegen dem Benzler-Vorfall hab ich ne Nachricht von mem Benz -Mod. bekommen...

Tja, wenn mal einer seinen Schädel durchsetzten will, kann man ned...

VG

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


Danke, diese Antwort bestätigt meine Meinung zu Deiner Person.

Sag ich ja, aus Dir spricht nur noch die pure Verbitterung!

Nichts und niemand kann es Dir mehr Recht machen,
alle stehen stramm, nachdem einmal "Klartext" gesprochen wurde!

Einige Leute mag das ja beeindrucken, aber nur so lange, bis Du Dich umdrehst ...!

An sich war der Beitrag schon gelöscht. Ich wollte mich nicht auf Dein Niveau begeben. Da bist Du mir eindeutig über.

Ich habe eine Meinung und damit bin ich sehr lange sehr gut gefahren. Wahrscheinlich fahre ich auch schon einige Jahre länger dieses Fahrzeug als Du. ICH kenne noch die Anfänge der Vermarkung, als jeder Phaetoninteressent was Besonderes war und VW uns alles versprochen hat. Diese ganzen Zusagen wurden immer weiter runtergeschraubt und jetzt ist es soweit, dass man froh ist, wenn man wie ein Golfkunde behandelt wird.

Aber im gleichen Masse, wie das Fahrzeug günstiger wird, sinken auch die Ansprüche an den Lieferanten.

Meine ersten Phaeton standen mehr in der Werkstatt, als sie genutzt wurden. Da der Service trotzdem sehr gut war, habe ich weitere Phaeton erstanden. Aber jetzt, wo die Leasingraten ganz normal sind, erwarte ich für ein Luxusauto einen Luxusservice. Und da ist VW als "VOKSWAGEN" weit von entfernt.

Und komm jetzt wieder nicht mit dem Slogan, wechsel doch den Anbieter. Dieser unsinnige Kommentar kommt immer dann, wenn man nicht weiterkommt.

Achso, schau mal in den alten Unterlagen. Da lernst Du was, was VW früher für Ansprüche an den Händler gestellt hat. Davon ist nichts, aber auch gar nichts, von übrig geblieben.

peso

Hast du nicht mal geschrieben dass du S-Klasse fährst, und dich nicht auf einen VW herablässt, da deine Frau es beim Kaffeklatsch ausbaden müsste, peso? Wolltest du nicht deinen reichtum offenlegen, und nicht so einen "understatemend-VW fahren? oder gibt es sowas wie einen Phaetos-klasse" oder einfach nur zwei gleiche pesos?

VG

Zitat:

Moin,

auch so einer der erst in der Anfangsphase der Wut... Willkommen im Club, aber hier isses glaub ich ned gut, wegen dem Benzler-Vorfall hab ich ne Nachricht von mem Benz -Mod. bekommen...

Tja, wenn mal einer seinen Schädel durchsetzten will, kann man ned...

Wer will, der darf auch, solange er dabei auf dem Boden der Tatsachen bleibt....

Na klar 😁

VG

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


deinen beitrag verstehe ich nicht. du bist also dankbar, wenn du nur wie ein golffahrer behandelt wirst und dafür mehr zahlst?kopfschüttel
peso

Zitat:

Hallo Peso,

nee, haste wirklich nicht verstanden - mit dem Mehrzahlen hab ich kein Problem, sonst hätt ich nen Polo gekauft. Aber dafür will ich Ansprechpartner, die sich mit dem Dickschiff ebensogut auskennen wie andere mit nem Polo. Und länger als andere will ich eben auch nicht warten, weil anständiger Service und Termintreue ne Selbstverständlichkeit sein sollte. Auch für Phaetonen. Und das scheint eben nicht so zu sein, leider.

Gruß, Matrixxs

Man sollte aber generell nochmal zur topic zurückkommen.

Sollte also ein Fahrer eines Oberklassefahrzeuges einem anderen vorgezogen werden?

Und wenn ja, wann soll das real überhaupt passieren? Ich meine man gibt sein Auto zur Inspektion und kriegt einen Termin wann man ihn abholen kann, oder?
Wie will man denn da wen bevorzugen?

Und auch wenn es möglich wäre, jemanden zu bevorzugen, dann sollte man das in Form von teureren Service Paketen machen, die aber auch ein Golf Fahrer bestellen kann.

Von Haus aus einen Phaetonfahrer vorzuziehen wäre einfach völlig unfair. Ich wette die wenigsten Phaetonfahrer erwarten von Volkswagen, dass sie bevorzugt werden. Andersherum erwarten aber Golf Fahrer, genau so gut behandelt zu werden. Völlig zurecht.

Und somit ist die Überschrift eigentlich ein wenig ignorant und snobistisch.

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers


An sich war der Beitrag schon gelöscht. Ich wollte mich nicht auf Dein Niveau begeben. Da bist Du mir eindeutig über.

Was soll denn nun wieder dieses Niveau-Geschwafel??

Ich hab Dir doch eigentlich gar nichts getan!?

Ich wollte Dir nur klar machen, das es alles sehr verbittert klingt, was Du so verkündest.

Aus Enttäuschung über die Versprechen die VW mal in der Anfangszeit des Phaetons gemacht hat, scheinst Du zwischenmenschliche Beziehungen mit allen, die mit VW zu tun haben, abzulehnen.

VW hat Dir was versprochen, aber letztendlich haben sie sich eben nur versprochen ...

Ich denke, mit dem Verhalten wirst Du nichts ändern und schon gar nicht wird der Service wieder eingeführt, den Du so betrauerst.

Leben und Leben lassen ... was ist daran verkehrt, wenn ich dem Meister einen Gefallen tue?
Du stempelst das lapidar als "lächerlich" ab und regst Dich zugleich über mangelnden Service auf.

Ich will Dir gerne längere Phaeton Erfahrung zugestehen und einen Anbieterwechsel hab ich nie empfohlen, da verwechselst Du was.

Mir jedenfalls hat keiner was versprochen, ..., aber ich nehme mich auch nicht sooo wichtig!

Mal abgesehen davon, mein Phaeti läuft problemlos, schon daher bräuchte ich den versprochenen Service nicht. Toi,Toi,Toi!

Wir sollten vermeiden, dass wir uns gegenseitig beschimpfen ! Ich "richtigen" Leben würden wir wahrscheinlich ganz anders miteinander reden.

Ich möchte nur daran erinnern, dass der persönliche Angriff von Dir kam und das Thema jetzt abgeschlossen ist.

Gestatte mir aber noch eine Bemerkung zu Deiner Aussage, dass Du den Service nicht benötigst. Das erinnert mich an die Geschichte mit dem Feuer. Solange das Haus meines Nachbarn brennt, interessiert es mich nicht. Freue Dich, wenn Du den Service nicht brauchst. Es könnte aber sehr schnell dazu kommen.

peso

Ich verstehe diesen ganzen Zirkus nicht wirklich. Selbst wenn ich Arbeitgeber von 10.000 Mitarbeitern wäre, so würde ich mich bei VW und beim Bäcker anständig wie jeder andere hinten anstellen und warten bis ich dran käme.
Hab halt eine andere Kinderstube erhalten und das ist gut so!

Nur der Service ist beim Bäcker manchmal besser!

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