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Wer möchte, dass der Phaetonfahrer bei VW bevorzugt abgefertigt wird?

Themenstarteram 4. Oktober 2010 um 20:08

Moin,

aufgrund dieser Diskussion eine Umfrage:

Wer möchte, dass der Phaetonfahrer bei VW bevorzugt abgefertigt wird?

Meinungen und Erläuterungen bitte als Kommentar.

Beste Antwort im Thema

Ahoi Gemeinde,

mal eine bewusst etwas polemische Einlassung zum Thema. Der Gedanke entstand nach dem Besuch mehrerer VAG Häuser im Rhein-Main Gebiet am Wochenende. ;)

Betritt man ein beliebiges VW-Autohaus, überschreitet man die Schwelle zu einer geheimnisvollen Welt mit eigenen Gesetzen. Haben sich die Augen durch ein Wirrwarr von unlogisch angebrachten Hinweisschildern und Aufstellern einen Pfad in Richtung Empfang ausgewählt, sieht man sich in 90% der Fälle mit einer indifferenten Gestaltung, sinnlos in den Raum gestellten Prospektwänden, einsam stehenden Palmen und ähnlichem Beiwerk konfrontiert. Hier leben die Eingeborenen sich also aus. Als ob man so ein modernes "Gewerbegebiet" zu einem Gebäude komprimiert hätte, durchquert man ein exotisches Kleinuniversum in welchem oft der kurzzeitige Zweck die Mittel zu heiligen scheint. Hier ist der Fremde fremd im Fremden. In irgendeiner Ecke deplaziert der "Kundenwartebereich" (wo Platz war), hier immer gern mit Eselsohren behaftete VAG Altprospekte gemischt mit teilaktuellen Autozeitschriften. Kaffeautomat. (Kakao aus). Überregionale Tageszeitung Fehlanzeige. Manchmal, Hosianna!, die Frage nach einem Getränk. Der "Empfangsbereich" mit ausgebuchten, telefonierenden Mitarbeiterinnen besetzt, die die auf ihre "Ja, bitte?" Frage gegebene Antwort des Kunden gern mal durch ein "Moment!" beim nächsten Klingeln unterbrechen (müssen). Multifunktionsbereich statt Kundenannahme, immer schön unter Druck vom Geschäftsführer. Links am "Teileschalter" ein einsamer Mitarbeiter im Kundengespräch, während die anderen Schalter verwaist mit den ca. 8 Restkunden zusammen dem Klingeln des Teilehandeltelefones lauschen dürfen. Wie immer erinnert man sich nicht an den letzten Besuch und hat auch die Daten vergessen - danach ab zum "technischen Berater" Unaufgeräumte Schreibtische sorgen hier dafür, das gern mal eine vor langer Zeit gestellte Anfrage unter großem Hallo wiedergefunden wird. Na wenn das kein Grund zu beiderseitiger Freude ist. "Rufen Sie MICH dann mal so inner Woche an" Gerührt verkneift man sich eine Dankbarkeitsträne und ist entlassen. Das der Bekannte im Schlepp sich eigentlich brennend für den neuen Tiguan interessiert, konnte er gar nicht sagen. Da ist die Fleischverkäuferin mit ihrem "darf's sonst noch was sein?" schon weiter. Naja, in 2 Stunden ist ja auch Feierabend. Im Rondell: vollgestellte Präsentationsflächen, gern mal den Phaeton neben dem Amarok, die R-Line neben der T5-Pritsche. Nach Liste vollgestellt wo Platz war, Alles drin. Viele Fahrzeuge auch mal abgesperrt - man weiß ja nie. Bwegung von Links. "Minderleister mit Anhang in vermutet eheähnlicher Gemeinschaft" wandern scheu und unbeachtet, zwei Kindergeldbezugsgründe an der Hand, zwischen Golfkombis umher. Hmmm, vielleicht ja nur gut geheuchelte Kaufinteressensimulation! Mobile Scannereinheiten in Verkäufermaßanzügen analysieren von fern ob Bewegung in Richtung Interessent not tut. Tantiemenüberschlagskalkulation negiert Aufstehen. Verweht klingt ein Kofferradio einer Empfangsdame (mag der Geschäftsführer eigentlich nicht so gern). Unbewusst fühlt man sich in eine Ausstellung versetzt, mit "bitte nicht berühren und nicht über die Linie treten" Hinweisen, Karte am Empfang kaufen, Herren mit Schlips beobachten argwöhnisch die Szenerie mit auf dem Rücken verschränkten Armen. Renitentes Wiederanfragen des Begleiters nach erneuter Verkäuferunterstützung zu möglichem Tiguankauf. Elegant mit einem "Gleich!" retourniert und sich dem Sichtbereich entzogen. Penetrantem Nachsetzen des Mindertantiemisierers und vermutlichem Ratenkäufers konnte dann nur noch per professionell-schweigendem Prospektwandbetätigen begegnet werden. Klappe wieder zu, Affe tot. Naja, nun ist ja auch schon bald in 1 1/2 Stunden Feierabend.

Diesen Geschäftsführern und ihren Mannschaften, welche nicht mal in der Lage sind, die simpelsten Regeln der erfolgreichen Präsentation und Kommunikation umzusetzen, vertrauen wir unser Geld und/oder Fahrzeug an...wenn wir dürfen... hmmm...

Ein paar Zitate aus Schriften des Fachverlags für Marketing und Trendinformationen

"Gleichgültigkeit gegenüber dem Kunden ist ein Verhalten, das sich oft nach Jahren oder gar Jahrzehnten einschleicht. Der bloße Ruf nach mehr Kundenorientierung ist da wenig sinnvoll. Wer sich und seinen Mitarbeitern vor Augen führen will, wie wertvoll der Kunde ist und wie man ihn wirklich begeistern kann, muss den Ist-Zustand kritisch analysieren – und kreative Lösungen gemeinsam erarbeiten und umsetzen.

Sinkende Umsätze sind die Alarmstufe Rot, wenn es um Kundenbeziehungen geht.Beobachten Sie kontinuierlich, wie sich das Kaufverhalten Ihrer Kunden entwickelt. Nur so können Sie rechtzeitig gegensteuern und den Kontakt aufrechterhalten.

Neukunden zu gewinnen wird immer schwieriger – und teurer. Damit spielen Ihre Stammkunden für Ihr Geschäft eine noch größere Rolle als ohnehin schon.

 

Die amerikanische Kaufhauskette „Sears“ ist für ihren guten Kundenservice bekannt. So werden Reklamationen oder Reparaturwünsche wenn möglich innerhalb von ein oder zwei Tagen bearbeitet. Einige Kunden aber genießen einen besonderen Service:

Sie bekommen diese Leistungen garantiert innerhalb von zwei Stunden. „Big Spender“ heißen diese Kunden, die besonders viel Geld bei Sears ausgeben. Identifiziert werden sie mittels der Kundenkarten, die das Kaufhaus ausgibt.

Sears ist nur eines von vielen Unternehmen, die mit Hilfe von Kundeninformationssystemen ihre Kunden besser kennen lernen – und herausfinden, was sie „wert“ sind, sprich: wann sie wie viel in der Vergangenheit gekauft haben – und welches Umsatzpotenzial sie noch haben. Sinn und Ziel dieser Techniken ist es, Service nicht mehr gleichmäßig nach dem Gießkannenprinzip zu verteilen, sondern dort gezielt einzusetzen, wo Profitabilität zu erwarten ist. Kundengruppen ermitteln Grundvoraussetzung dafür ist das so genannte Coding. Dabei teilen Sie die Kunden beispielsweise je nach Profitabilität in verschiedene Klassen ein. Mittels kundenbezogener Kostenrechnungen errechnen Sie den Gewinn- oder Deckungsbeitrag jedes Kunden. Der Löwenanteil Ihres Umsatzes entfällt erfahrungsgemäß auf einen relativ kleinen Teil Ihrer Kunden. Dieser Kerngruppe sollten Sie Ihre besondere Aufmerksamkeit schenken. Denn nach dem so genannten Pareto-Prinzip machen Sie mit 20 Prozent Ihrer Kunden 80 Prozent Ihres

Umsatzes. Codieren Sie diese Kunden so, dass Servicemitarbeiter sofort wissen, wie sie die Kunden einzuschätzen haben."

Meine Meinung:

Hier sehen wir das Grundübel der heutigen Zeit. Man hat nicht mehr den verinnerlichten, grundsätzlichen Anspruch jeden Kunden wertzuschätzen, unabhängig von Vermögen und Herkunft und sieht sich nicht mehr in der unbedingten Pflicht, Dienst-zu-leisten. Der Anspruch an sich selbst fehlt, eine Haltung, welche sich bei noch so perfektionierter Analyse des Marktes nicht zwischen Theorien und Zahlen finden lässt. Da helfen auch keine Edeldevotionalien der gerade gültigen Mode, antrainierte Scheinfreundlichkeit, Kundenkarten und schicke Kurzhaargeelfrisuren - all das wirkt eher stutzerhaft, antrainiert, unehrlich. Der Mann muß seine Rüstung wirklich ausfüllen, alles andere ist besserer Carneval. Vielleicht Trainer aus der Top-Hotellerie, am besten von Kreuzfahrtschiffen, mal Konzepte ausarbeiten und Trainings durchführen lassen dann ist vielleicht noch etwas zu retten. Den Anspruch an sich selbst kann man jedoch nicht lernen, das ist eine Grundhaltung. Englische Erfolgsmethode: Die Wertschätzung und die darauf beruhende Behandlung eines Menschen sollte immer excellent sein! Vorbildlich, gentlemenlike. Gute Behandlung spricht sich herum, Fehler ruhig mal eingestehen, transparent kommunizieren und unbürokratisch helfen begeistert mehr als 20 Hochglanzprospekte und Schlüsselanhänger. Wenn ich in ein excellent geführtes Haus eintrete, merke ich dieses sofort - seltsamerweise ohne direkte Kommunikation. Hier strahlt Alles Professionalität und Wertschätzung des Kunden aus. Diese gelebte, innere Einstellung ist es, welche große Häuser von sich selbst so titulierenden "Sternehäusern" unterscheidet - und langfristig so erfolgreich macht. Echte Wertschätzung führt zu Zufriedenheit und langfristiger Bindung. In solcher Umgebung gibt man dann gern (und oftmals unbewußt) mehr Geld aus, als man eigentlich vorhatte - und ist dennoch zufrieden.

Der Kunde ist soviel mehr als Geld.

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So erster. hihi

Ich habe für NEIN gestimmt, da ich nicht glaube das jemand wie ich, oder auch alle anderen Billig-Phaeton-Leaser ( laut Angebot unter 1% für einen neuen Phaeton !!!! ) kein Recht auf eine Sonderbehandlung hat. Bei denen die einen Phaeton bar bezahlen würde ich vielleicht eine Ausnahme machen. ;)

Desweiteren stehe ich nach wie vor auf dem Standpunkt das ein Phaetonfahrer nicht besser ist wie ein Sharanfahrer. Und wo macht man den Schnitt ? Was ist mit den Touaregfahrern ? Sind die auch Oberklasse ? Oder gehören die zur Golf-Klasse ? Ab welchen Neuwagen Preis bzw. Gebrauchtwagenpreis gehört man in die "Oberklasse" ?Fragen über Fragen.

In diesem Sinne ein schönen Abend.

Stefan

Guten Abend

 

Als Kunde erwarte ich doch immer, dass man mir (wenigstens) das Gefühl gibt, bevorzugt behandelt zu werden.

 

Werde ich nicht nach meinen Vorstellungen behandelt, dann bin ich doch am falschen Ort gelandet und muss mir halt eine bessere Werkstätte (Firma) suchen.

 

Bei mir hat sich das von selbst geregelt, auf Grund meiner häufigen Werkstattbesuche hatten sie vermutlich mit mir Mitleid und sehr zuvorkommend bedient.

Themenstarteram 4. Oktober 2010 um 20:41

Moin renatof,

dagegen habe ich auch überhaupt nichts. Genauso wenig, wie wenn du dort regelmäßig irgendwelche Angebote wahrnimmst und dir der :) deshalb öfter entgegen kommt. Ich kritisiere nur den Gedanken der "eingebauten Vorfahrt".

am 4. Oktober 2010 um 21:10

Bevorzugt "abgefertigt", wie wird das in der Praxis umgesetzt?

Der Phaetonfahrer muss Bevorzugt behandelt werden, wenn man denkt wie viel Geld der gegenüber eines Golffahers beim Freundlichen lässt.:) Von daher würde ich es nach klasse einordnen, zuerst Oberklasse, dann ob. mitelklasse, ...

Vor allem der Hol und Bringservice, wo man einen Phaeton bekommen muss, egal was für einer. Bloß nix minderwetiges, sollte der Dickschifffahrer bekommen.

MFG

Phaetonfreak

Ich denke mal, mit einem Aufschlag auf den üblichen Preis für die Arbeitseinheit ist so etwas durchaus machbar.

Themenstarteram 4. Oktober 2010 um 21:14

Zitat:

Original geschrieben von VW Phaeton freak

Der Phaetonfahrer muss Bevorzugt behandelt werden, wenn man denkt wie viel Geld der gegenüber eines Golffahers beim Freundlichen lässt.:) Von daher würde ich es nach klasse einordnen, zuerst Oberklasse, dann ob. mitelklasse, ...

Vor allem der Hol und Bringservice, wo man einen Phaeton bekommen muss, egal was für einer. Bloß nix minderwetiges, sollte der Dickschifffahrer bekommen.

MFG

Phaetonfreak

Klar Hol & Bringservice sehe ich ähnlich. Aber ich bezweifel immer noch, dass der Phaetonfahrer mehr Geld beim :) lässt.... hatten wir nichtmal die Diskussion, dass dort zu wenig hängen bleibt? Warum haben wir denn die Probleme mit den :) ..... sicher nicht, weil die Phaetonfahrer zuviel Geld einbringen.....

Ich habe auch für NEIN gestimmt!

Obwohl ich meinen Phaeton bar bezahlt habe, wie Stennic so schön schrieb.

OK, er war seinerzeit nicht mehr ganz neu, aber es war doch immer noch eine Menge Geld, für die ich auch jeden Golf hätte NEU kaufen können.

Ich glaube, die wenigsten hier haben doch ihren Phaeton Fahrzeugbrief zuhause und sind somit wirklich Eigentümer

ihrer Fahrzeuge, oder!?

Der typische Phaeton Leasingnehmer scheint hier der klein- bis mittelständische Unternehmer zu sein,

der seine monatliche Rate für den Geschäftswagen abdrückt.

Im Gegensatz dazu gibt es sicherlich viele Privat Personen, die ihre VW Fahrzeuge(Fox, Polo, Golf, Eos, Passat) als Neuwagen gekauft haben.

Warum sollte also ein Phaeton-Leasing-Ratenzahler eine bessere Behandlung erfahren, als der "kleine Mann", der seinen Golf bar bezahlt hat?

Unterm Strich haben beide Kunden nach 3 Jahren etwa gleich viel Geld in ihr Fahrzeug investiert, was die Anschaffung betrifft.

Wenn es tatsächlich Kunden gibt, die ihren Phaeton als Privat Person NEU kaufen, ohne Finanzierung - ich bin mir sicher, die bekommen auch ihre Oberklasse Behandlung!

Aber das kriegt dann wohl kein anderer Kunde mehr mit!

am 4. Oktober 2010 um 21:26

[edit

Meine Stimme war eindeutig "JA", aber nur in Bezug auf Phaetonfahrer.

Denn was mein man mit bevorzugt? Ich glaube die wenigsten brauchen es für das Ego bevorzugt behandelt zu werden.

Es geht einfach um guten Service, umso höher die Klasse - umso höher sollte der Service sein.

Mir sind bei VW einige Dinge passiert, die wären bei meinem BMW-Händler einfach nicht möglich gewesen.

Dort wurde aber der 1er Fahrer wie der 7er Kunde behandelt -> und genau so gehört es sich.

Ich kann und will es mir nicht leisten auf einen Werkstatttermin zu warten um dort dann noch vielleicht unfreundlich oder inkompetent behandelt zu werden damit ich dann noch mit einem kilometerbegrenzten Leihwagen den Hof zu verlassen darf.

O-Ton eines Service-Beraters als mein Phaeton wegen eines defekten Sensors in die Werkstatt bin:

"Oh, ein Phaeton, der hat viel Technik - das wird kompliziert, teuer und kann länger dauern". Das war nach dem Hallo und bevor er das Auto gesehen hat. Würde man sich solche Kommentare in anderen Werkstätten trauen? Ich glaube kaum.

@ Höllenqualen: Die Werkstätten sind mit anspruchsvollem Klientel überfordert, ob Du bar zahlst oder 1%-Leasing hast ist wirklich egal. Das ist leider meine Erfahrung.

am 4. Oktober 2010 um 22:35

Oftmals kommt mir vor, als Phaeton Kunde wird man sogar schlechter behandelt als andere. Die Mechaniker sind mit dem Ding ja in den meisten Fällen total überfordert und versuchen einen sozusagen abzuwimmeln oder hinauszutrösten. Es wird an der Zeit, dass die Mechaniker mal über den Tellerrand rausschauen und ihren Horizont etwas erweitern. Wir schreiben ja nicht mehr das Jahr 1980, wo ein paar Schraubenschlüssel und eine Schlosserausbildung zum Mechaniker reichen...

 

Von daher wär ich schon mal zufrieden, wenn überhaupt mal meine Probleme gelöst werden könnten. Somit stellt sich für mich die Frage der bevorzugten Behandlung gar nicht mehr wirklich :rolleyes:

 

Gruß Pete

Guten Morgen,

ich habe fuer NEIN gestimmt!!!!!

 

Es ist jedoch wie vorher schon beschrieben. Wenn ich einen Phaeton fuer 1 % lease und jemand seinen "popeligen Golf" bar bezahlt macht das schon einen Unterschied. Nach 3 Jahren hat der Kaeufer immer noch mehr Geld beim Haendler gelassen.

Wer wuerde dann den Phaetonfahrer realistisch besser behandeln. Waehre doch Selbstmord fuer den Haendler. Am Golf, ja selbst am Fox hat er sicherlich mehr verdient als am 1% Leaser.

 

Was ist denn wenn der Phaeton mal etabliert ist. Wahrscheinlich wenn der Phaeton 2 kommt. Dann hoert auch das 1 % Leasing auf denn VW will ja auch mal richtig Geld verdienen. Viele Fahrer die sich jetzt einen Phaeton leisten koennen, wegen des guenstigen Leasings, werden dann wohl nicht mehr Phaeton fahren.

 

Sollen diese dann, wenn sie vielleicht auf einen Passat umgestiegen sind, schlechter behandelt werden als vorher? Voelliger Quatsch.

 

Wer sich hier hinstellt und sowas einfordert ist einfach nur borniert. Bei Mercedes, BMW oder anderswo gibt es auch keinen "Extra Schalter" fuer Oberklassefahrer.

 

Umgekehrt glaubt doch wohl niemand das er, wenn man als Passat oder Touareg oder auch Golf Kunde mal gesehen hat wie ein Phaton Fahrer vorkommend behandelt wurde und er selbst schlechter, dieser irgendwann mal auf einen Phaeton umsteigt. Wenn erst mal, nur weil man einen "billigeren" Wagen gefahren hat und "von ober herab" behandelt wurde, das Verhaeltnis zum Haendler gestoert ist wird man sicherlich nicht wieder zu ihm gehen und dort "aufsteigen" wollen.

 

 

Gruss

 

Ralph

Die Diskussion ist flüssig wie Wasser: völlig überflüssig .Sorry.

Wir könnten genauso gut eine Umfrage starten , "wer will die Grippe abschaffen? "

oder

"wäre es nicht sinnvoll , die Lotto-Jackpots ab 3 Richtige auszuschütten?"

Alle müssen gut und fachgerecht bedient werden. Ihrem Anspruch entsprechend. Egal ob Fox oder Phaeton Fahrer.

Ich fahre übrigens Phaeton und smart.

Wat nu ??

am 5. Oktober 2010 um 6:47

Diese Frage ist bereits ein Indiz für die Leistungsfähigkeit der Händlerschaft.

 

Ich, als Phaeton Fahrer, habe mit NEIN gestimmt. Wie schon andere geantwortet haben, sehe ich keinen Unterschied zwischen Phaeton Fahrern die ihren Wagen gelaeast haben oder dem 65-jährigen Passat Fahrer der jeden Euro gespart hat damit er den Wagen bar zahlen kann.

 

Einzige Lösung wäre hier eine Abgrezung vom VW Betrieb wie z.B. das Lexus bereits erfolgreich von Toyota gemacht hat. Ich fahre lieber 30 km weiter um in einen Phaeton Center kompetent betreut zu werden.

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