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Wer hat schon Erfahrungen mit dem 1,5 TSI 150 PS Motor

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 3. Juni 2017 um 14:34

Ich kann bald meinen neuen Golf mit dem neuen 1.5l TSI aus Wolfsburg abholen. Hat jemand inzwischen schon vor mir seinen 1.5l TSI in Empfang nehmen können und kann schon erste Erfahrungen mit mir und vielleicht anderen teilen?

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen 1.5l TSI im Golf 7' überführt.]

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@saxon5357 schrieb am 15. Juli 2018 um 22:44:54 Uhr:

Mit dem Motor hier zieht man nicht die Butter vom Brot. 150 PS - 250 NM - aber halt erst bei 5000 - 6000 Umdrehungen. Untenraus ein kraft- und saftloses laues Lüftchen. Und im Normalfall fährt man den Wagen halt unterhalb von 5000 Umdrehungen. Auf dem Datenblatt alles super, in der Praxis kann man sich bei wenig Autobahnfahrten gleich einen weniger PS-starken Golf kaufen, der zieht in unteren Drehzahlbereichen genauso gut.

Ausserdem ist dieses ständige raus und rein zappen in den 2-Zylindermodus einfach nur nervig, diesen Übergang merkt man leider doch, beim rausgehen mehr als beim reingehen, aber man merkt ihn.

 

Und kaum ist die Strasse etwas schlechter, dann poltert das Fahrwerk so steif und hölzern, als wenn man in einer Seifenkiste fährt, da schlägt alles voll durch, mit Geräuschen, als wenn man auf Pappbechern herum trommelt - einfach nur billig. 4er und 5er-Golf waren da wesentlich runder und komfortabler gefedert.

Quatsch, Quatsch und nochmal Quatsch!

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Zitat:

Die Zylinderabschaltung ist wirklich genial und spart kräftig Sprit.

Ist das eine Hoffnung oder kannst Du das belegen?

Ich fahre auch den 1,5 ACT und wüsste nicht, wie ich das belegen könnte.

Manny

Zitat:

@MannyD schrieb am 22. Juli 2018 um 12:25:29 Uhr:

Zitat:

Die Zylinderabschaltung ist wirklich genial und spart kräftig Sprit.

Ist das eine Hoffnung oder kannst Du das belegen?

Ich fahre auch den 1,5 ACT und wüsste nicht, wie ich das belegen könnte.

Manny

Da es beim 1,4er klappt, liegt es nicht an der Zylinderabschaltung sondern an der Umsetzung beim 1,5er.

@Ugolf

Zitat:

Angesichts der jetzt schon dramatisch schnellen Veränderungen des Klimas gibt es keine Zeit mehr zum Überlegen wie wir es hierzulande tun.

Und wieder einer der Aussagen der Mainstreampresse und Politik wiederholt, ohne sich vermutlich mal Gedanken darüber gemacht zu haben ob das alles so stimmen kann.

Das Klima hat sich schon immer gewandelt und wird es auch immer tun.

Die Aufzeichnung der Wetterdaten begann zu einer Zeit die besonders günstig war um uns zu verdeutlichen das es von Jahr zu Jahr wärmer geworden ist.

Kein Kunststück, schließlich begann die Aufzeichnung kurz nach Ende der kleinen Eiszeit als es noch recht kalt war. Dass es vor der kleinen Eiszeit ähnlich warm war wie zu heutiger Zeit, geschenkt!

Uns werden Bilder gezeigt von irgendwelchen Inseln die bald im Meer absaufen, alles Klimawandel.

Das es nur die eine Inselkette betrifft und andere nicht die ebenfalls recht flach sind, geschenkt!

Eigentlich komisch wenn man bedenkt das alle Weltmeere miteinander verbunden sind und der Meeresspiegel somit überall gleich stark steigen müsste.

Böse Zungen behaupten dass das mit den absaufenden Inseln von der Plattentektonik kommen würde, die Platte auf der sich die Inselgruppe befindet schiebt sich langsam unter eine andere, aber das sind Klimaskeptiker, alles Spinner.

Allerdings haben wir jetzt immer noch nicht geklärt warum andere flache Inseln nicht am absaufen sind.

Das sind jetzt nur zwei Beispiele die schon OT genug sind für diesen Thread aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, sorry.

Ich habe für euch noch einen netten Film der einen durchaus nachdenklich stimmen kann.

Keine Angst, der Film hat nichts mit Klimawandel zu tun und ist wirklich sehenswert.

Die Filmlänge beträgt ca. 30 Minuten, diese 30 Minuten solltet ihr euch nehmen und nicht vorspulen, ansonnsten erzeugt der Film nicht den Efekt den er erzeugen soll, es lohnt sich.

Film

Schönen Sonntag noch...

Naja, heutztutage gibt es für jede persönliche Meinung auch eine passende Studie. Das hat mit wissenschaftlicher Beweisführung garnichts mehr zu tun.

Natürlich kann man alles, was sich zur Zeit ereignet, als gegeben ansehen, aber ob man das auch noch macht, wenn einem mal selbst eine Flutwelle das Haus ruiniert hat, möchte ich bezweifeln.

Manny

Natürlich verändert sich das Klima schon immer unter irgendwelchen Einflüssen - in Schottland war es auch mal so warm, dass Wein angebaut wurde. Aber der Einfluss des Menschen auf das Klima ist trotz anderer Einflüsse, ja nicht weg diskutierbar. Alleine schon die Masse er Menschen muss doch auch aufs Klima irgendwelche Auswirkungen haben. Die Frage ist halt nur, ob man nicht auch das als natürliche Evolution sehen kann, die dominante Rasse setzt sich durch, und geht an ihrer eigenen Dominanz dann auch wieder zugrunde. Warum da irgendwas aufhalten oder ändern wollen, lasst doch dem gottgegebenen natürlichen Verlauf der Dinge seine Richtung, und fertig - warum sich einschränken - zu retten wird eh nichts mehr sein, nur noch ein hinauszögern ist möglich.

Bitte nicht schon wieder mit so einem Thema den Thread kaputt machen!

 

Das Thema ist für mich interessant. Wenn ich was übers Klima wissen will informiere ich mich wo anders.

Also bitte BTT!

 

Danke

Hättet ihr den von mir verlinkten Film gesehen hättet ihr wahrscheinlich nicht so drauf los gepoltert, geschenkt.

@Ugolf

Ich gebe unumwunden Recht zur Problematik E- Mobilität. Du machst es aber zu einfach. Nicht jeder hat ein eigenes Haus mit einer PV Anlage. Die meisten wohnen in Mietwohnungen oder ETWs. Wie soll da das Laden gelöst werden? Und eine gute PV Anlage ist in aller Regel so teuer wie ein Golf. Die Anschaffung muss auch erstmal getätigt werden. Und dann ist das Laden für Reisen(de) immer noch nicht geklärt. Es fehlen flächendeckende Stromtankstellen. Dazu die notwendigen Stromleitungen. Heutige Schnellader brauchen 30 - 50A. Das für 8 - 10 Ladesäulen. Kannst alleine rechnen, was für Kabel notwendig sind. Und der nächste Punkt. Alle Säulen sind besetzt. 30 Minuten später sind 90 Prozent fertig und schalten ab. Diese Schwankungen beherrscht heute noch keiner. Diese Punkte müssen geklärt sein. Dann setzt sich die E- Mobilität von alleine durch- in kurzer Zeit.

me3

E Mobilität macht erst dann Sinn, wenn der Strom, der in die E-Autos fließt, sich aus regenerativen Quellen und nicht aus Atom oder Kohlekraftwerken kommt...

 

Aber jetzt genug mit OT...

Dann wirds noch etwas dauern, da in den nächsten Jahren weltweit noch etwa 160 Atomkraftwerke neu gebaut werden / oder sich bereits in Planung befinden. Dazu kommen noch die 450 bestehenden Atomkraftwerke. Wenn wir mit der Elektromobilität solange warten wollen, bis weltweit das letzte vom Netz geht, dann Gute Nacht.

Zitat:

E Mobilität macht erst dann Sinn, wenn der Strom, der in die E-Autos fließt, sich aus regenerativen Quellen und nicht aus Atom oder Kohlekraftwerken kommt...

Also gibt es gar keine Photovoltaik und Windkraftanlagen die bereits Strom liefern.

27 % des Stromes wird bereits hierzulande regenerativ gewonnen.

China rüstet gewaltig auf, andere Länder auch. Die haben es schon lange begriffen.

Zitat:

... da in den nächsten Jahren weltweit noch etwa 160 Atomkraftwerke neu gebaut werden ...

Diese Zahl ist nicht mehr aktuell. Viele der im Bau befindlichen Atomkraftwerke kommen zu teuer und werden nicht fertig gestellt . Atomstrom ist bereits viel zu teuer im Vergleich zu regenerativer Energie und ist von gestern.

Das kW regenerativen Stromes wird mit etwa 3 Cent/kw an der Börse gehandelt. Ein Vielfaches davon kostet das kw in Kohle oder Atom.

Wir subventionieren mit unseren hohen Strompreisen trotz niedrigster Gestehungskosten diese schlechten Stromquellen und tragen dazu bei daß sich erst mal nichts ändert.

Die Änderung wird kommen - mit Wucht.

Wer sich heute statt einem SUV für 50 000 Euro einen ZOE kauft und falls möglich noch eine PV-Anlage auf das Dach montieren läßt hat gut in die Zukunft investiert.

Der SUV-Käufer hat bereits beim Kauf Geld verbrannt und trägt nur dazu bei daß das Siechtum unserer Autoindustrie verlängert wird bevor sie verschwindet.

Schön dass die kW/h an der Börse mit 3 Cent gehandelt wird, nur wer hat etwas davon?

Im Normalfall schaut es so aus, das wir noch Geld dafür bezahlen damit das Ausland uns den überschüssigen Strom abnimmt wenn in Deutschland Sonne und Wind vorhanden sind.

Ist dann wieder Flaute mit Wind und Sonne kaufen wir an der Börse teuer Atomstrom aus dem Ausland dazu, doppelt blöd für den Endverbraucher.

Die Rechnung bezahlt der Verbraucher weil über EEG etc. für die erneuebaren ein fester Preis an die Erzeuger gezahlt wird welcher nichts mit irgendwelchen Preisen an der Strombörse zu tun hat.

Könntet ihr wieder zum Thema zurück kommen?

Zitat:

Wer sich heute statt einem SUV für 50 000 Euro einen ZOE kauft und falls möglich noch eine PV-Anlage auf das Dach montieren läßt hat gut in die Zukunft investiert.

Der SUV-Käufer hat bereits beim Kauf Geld verbrannt und trägt nur dazu bei daß das Siechtum unserer Autoindustrie verlängert wird bevor sie verschwindet.

Ich würde mich erstmal informieren wieviel Dachfläche überhaupt benötigt wird um ein E-Mobil mal eben so zu laden, und zwar bis zum nächsten Morgen wenn man wieder zur Arbeit muss.

Und das auch im Herbst, Winter, Frühjahr wenn es nicht bis 22 Uhr oder länger hell ist.

Ob dann der SUV Käufer oder E-Mobil Käufer mit sein PV-Anlage auf dem Dach Geld verbrannt hat nachdem sich dieser innerhalb der Lebensdauer seiner PV-Anlage den dritten Wechselrichter geleistet hat kann sich jeder selbst durchrechnen.

Mal ganz davon ab, an welchem Industriezweig hängen in Deutschland eigentlich die meisten Arbeitsplätze wenn nicht bei der Automobilindustrie, der ganze Rattenschwanz an Zulieferern inklusive?

Ich finde es schon erschreckend das es Leute gibt die sich das Ende dieser Industrie herbeiwünschen.

Zitat:

@Buschfreak schrieb am 22. Juli 2018 um 17:26:34 Uhr:

 

Ob dann der SUV Käufer oder E-Mobil Käufer mit sein PV-Anlage auf dem Dach Geld verbrannt hat nachdem sich dieser innerhalb der Lebensdauer seiner PV-Anlage den dritten Wechselrichter geleistet hat kann sich jeder selbst durchrechnen.

Kann ich nicht bestätigen. Meine 38kWp Anlage läuft seit 2009 völlig problemlos und hat bislang auch noch keine Leistungsdegression erfahren. Dieses Jahr scheint die Anlage sogar einen neuen Alltime-Einspeiserekord aufzustellen. Seit Jahresbeginn schon fast 27 Megawatt erzeugt:)

Und selbst wenn solch ein Wechselrichter mal Hopps geht, kostet solch ein Teil gebraucht 150 Euro pro Stück bzw 375 kWh eingespeisten Stroms (ja da gibt es einen Markt für).

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