- Startseite
- Forum
- Auto
- Ford
- Mustang VI
- Wer hat Kaufinteresse beim Mustang 2015
Wer hat Kaufinteresse beim Mustang 2015
Hallo zusammen,
erstmal schön das es jetzt ein extra Forum für den Mustang gibt :).
Mich würde mal interessieren ob es hier im Forum noch Leute gibt, die den Kauf des NEUEN Mustang in erwägung ziehen. Wüsste gerne mal wie viele da zusammen kommen :p. Es würde mich dann natürlich auch interessieren warum ihr euch für den neuen Mustang begeistert.
Viele Grüße
Beule92
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Veloster-Newbie
Diese Woche stand ein V8-Mustang neben mir auf dem Parkplatz, habe ihn mir von außen mal genauer angesehen, mir fiel negativ auf, dass die Spaltmaße der Karosserie bzw. zwischen Karosserie und Anbauteilen teilweise zu wünschen ließen.
Wenn Du beim „Spaltmaß-Wettwichsen“ mitmachen willst, dann ist weder der Mustang noch sonst irgendein amerikanisches Auto das Richtige für Dich.
Amerikaner definieren Qualität nicht über Spaltmaße, die mit der Mikrometerschraube kontrolliert werden, sondern über Robustheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit – bleib also besser bei Hyundai oder wechsle zu Audi, da stimmt dann auch die Qualität der Haptik und der Spaltmaße und obendrauf bekommst Du noch Rasterlenkung, Schrumpelleder, klemmende Navibildschirme und weitere höchste Premium-Qualität…
Ähnliche Themen
2098 Antworten
Naja, für dich mag es eine Komfortmakel sein, in Realität können Starrachsen besser funktionieren als Ihre Einzelradaufhängungspendants. Um nochmal den Boss 302 anzuführen (der Camaro hat leider schon länger keine Starrachse mehr :D) hats nicht nur für den M3 sondern in Laguna Seca auch für den R8 gereicht und den würde nun wirklich niemand als ernsthaft schwachbrüstig oder als schlecht im Handling bezeichnen.
Hier mal etwas Anschauungsmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=BxEhnugwzCc
Am Ende des Videos werden die Rundenzeiten verglichen, aber keinen Schock bekommen ;)
Selbst der alte GT hat sich gegen den M3 sehr gut geschlagen der ja nun als das Maß aller Dinge (ok, seit dem Cadillac CTS nicht mehr :D) gilt in seiner Klasse.
Das eine Starrachse auf einem Racetrack gut funktionieren kann, ist gar nicht die Frage.
Die Strecken haben aber den Vorteil, dass sie gut gepflegt sind . Das sieht anders aus wenn es richtig huckelig ist, Asphaltaufbrüche dazu kommen etc. Die Kontrollierbarkeit unter solchen Bedingungen ist wegen der gleichmäßigeren Traktion bei einer guten Einzelradaufhängung einfach viel besser.
Da ist das neue wenn es richtig gemacht wird einfach der Tod des Bewährten.
Bzgl. des R8 wäre es wichtig dessen Baujahr zu kennen. Die erste Generation ist durchaus sehr für das Fahrwerk kritisiert worden, weil zu untersteuernd ausgelegt und zu weich. Übrigens hat jüngst ein (Klein)Serien-Hothatch (Renault Clio R.S. 220 Trophy) die Nordschleifen Hockenheim-Zeit eines Lambo geknackt. Nur dass die Zeit von dem Lambo fast 20 Jahre alt war. Fahrwerk und Räder mit Semi-Slicks haben es da übrigens gebracht. ;) Soviel übrigens, dass der Trophy auf der Nordschleife gegenüber dem normalen RS wegen Fahrwerk und 20PS mehr (gesamt 220) sagenhaft 36 (!) Sekunden schneller ist.
Insofern kann mich nichts mehr schocken. ;)
Für die M-BMWs reichts beim EB leistungsmäßig zwar nicht (und ist eh schon wieder preislich eine ganz andere Kategorie), aber da hat er jüngst in einem Vergleich einen 435i fahrwerkmäßig ziemlich schlecht aussehen lassen. Auch sowas passiert. ;)
Die haben das ganz gut hinbekommen. Kleiner Hockenheimring hat ein M3 2014 in 1.13,1 gefahren, ein BMW 435i Coupé M Performance im selben Jahr mit 1.17,4. Der Ecoboost (Automatik) liegt mit 1.16,8 dazwischen.
Alles gut soweit, man ist da in guter Gesellschaft ;)
Der GT übrigens vor kurzem 1.13,8 dort. In allen Kurven langsamer als der EB, hat aber reichlich Meter auf den Geraden gemacht. (Für irgendwas muss die Spitzenleistung ja gut sein. :D)
Der Ford Shelby GT 500 brachte es in 2013 "nur" auf 1.14,4. 2010 waren es 1.15,7.
Werte aus http://www.auto-motor-und-sport.de/rundenzeiten/hockenheim/
Der Fahrer der sich da in dem von dir geposteten Link über den GT auslässt war übrigens von Body und Fahrwerk des 2015er (EB) in Willow Springs sehr angetan, seiner Meinung nach viel besser als das Vorjahres-Serienmodell.
As time goes by...
Jungs, ich wollte damit nicht so eine unnütze Diskussion lostreten. Es geht mir nicht um alte Traditionen oder Starrachsen. Überhaupt ist der neue Mustang der erste, der mich wirklich interessiert und der vom Design und der Qualität dem entspricht, was ich fahren würde.
Wenn dieses Auto, dann für mich der V8, weil ich ihn dann zum täglichen Cruisen will und weil ich für meinen zukünftigen nur zwei verschiedene Motorenvarianten einplane, Achtzylinder oder Fünfzylinder. Mir geht es um den Sound, nicht um die Rundenzeiten.
Dieses Autobashing finde ich auch völlig unnötig. Wer ein Tracktool haben will, darf weder Mustang (normale Version), noch R8 (V8) nehmen, da gibt es viel spaßigere Sachen. Und wenn man ehrlich ist, der neue Mustang GT ist für seine Leistung schon etwas träger, als man das von vergleichbaren europäischen Fahrzeugen in der Leistungsklasse kennt. Nur der Preis ist einfach unschlagbar.
Und der R8 mit V8 ist wirklich kein gutes Auto (ich vermute, der wurde getestet). Dieser Motor ist vollkommen fehl am Platz in dieser Karosserie und die Leistung war schon immer recht mau. Daher ist der auch vergleichsweise günstig.
Also lasst uns dieses Trackzeitenbashing doch beenden. Jedes Auto hat seine Vorzüge und im gesamten muss jeder für sich entscheiden, welcher passt. Der neue Mustang ist ein traumhaft schönes Auto mit für Image und Charakter und ist sehr gut für den Alltag und deutsche Straßen geeignet. Dazu kommt der unschlagbare Preis.
Ich sehr hier kein "Bashing". Ich weiß gar nicht, wo das jetzt wieder herkommt.
Wenn man Eigenschaften von Fahrzeugen wie z.B. Fahrwerksqualität diskutieren will, tut letztlich eine Objektivierung Not. Und dafür eignen sich nun mal Daten von Referenzstreckenwerte am besten.
Und ja. Der neue Mustang ist der erste, der mich soweit interessiert, dass ich ihn auch gekauft habe. Aber nicht schwerpunktmäßig wegen Design und Qualität, die müssen für mich zwar ein gewisses Grundniveau haben, was da aber gegeben ist. Sondern wegen der technischen Eigenschaften die ich bei einem Sportcoupe voraussetze. Dass das Ding eben fahrwerksmäßig, motorisch und vorm Fahrerinterface (Lenkung, Kupplung, Schaltung) durchgängig auf einem zeitgemäßen Niveau ist. Ja, ein gewisses Maß an alltagstauglich ist natürlich auch ein Thema und wohlfühlen muss man sich drin auch. (War Z.B. ein Grund, warum ich mir damals Anfang der 90er keinen Audi S4 geholt hatte, der passte irgendwie von der Sitzposition her ums Verrecken nicht, habe ich mich unwohl gefühlt. Ist wie mit einem Schuh, der muss von Anfang an passen. Einlaufen geht nicht.)
Dass der mit seinen guten 1,7 Tonnen primär kein Track-Auto ist, ist von vorneherein klar. Absolut wichtig aber für mich, dass die das mit Masse und Fahrwerk gut hinbekommen haben , dass er trotzdem funktioniert auf Handling-Abschnitten. Weil der sonst für meine Spaßstrecken reichlich frustrierend geworden wäre. Mir ist die mögliche Querdynamik deutlich wichtiger als die Längsdynamik (souveränes Niveau vorausgesetzt). Und das haben die eben für so ein dickes Schiff verdammt gut hinbekommen, nicht nur gefühlt, sondern eben auch belegt von konkreten Daten. Z.B. geht der mit seinen fast 10 qm Fläche mit 69 km/h durchs 18m Slalom. Fühlt sich zwar wohl seltsam an, aber ist verblüffend gut. Nicht so recht artgerecht, aber er kann es halt. (Am Ende zählt was hinten rauskommt. ;) )
Er bleibt natürlich im Bereich von Sportwagen ein Kompromiss, aber ein verdammt guter. (Inbesondere wenn der Preis in die Betrachtung einbezogen wird.)
Können wir uns drauf einigen, dass der Mustang einfach ein cooles Auto ist?
Klar gibt es Töfftöffs, die querdynamisch mehr überzeugen oder bei Vmax auf der BAB besser performen. Der Mustang ist auch kein reinrassiger Sportwagen, sondern m.E. ein Gran Turismo im klassischen Sinne: 2 Menschen + Gepäck zügig und gutaussehend aber dennoch entspannt über lange Strecken ins verlängerte Wochenende (z.B. jenseits der Alpen) zu befördern Und das macht er mit oder ohne Starrachse sehr gut. Die B-Note entscheidet...
...und nein der V8 Sound wird nie "nur zum Geräusch" ;)
....und wer noch den passenden Soundtrack zu seinem Sunset-Drive sucht, möge sich HIER inspirieren lassen. Ist übrigens aus dem Film DRIVE in dem auch ein Mustang GT vorkommt. Mustang fahren ist ein Gefühl, das über nackte Zahlen hinausgeht.
Enjoy!
Nur zur Info: wetterbedingt konnte ich meinen neuen Mustang jetzt fast 2 Wochen lang nicht fahren. Da er leider zu lang für die Garage ist (muss ich im Sommer erst umbauen) mus er bei dem Wetter leider draußen parken. Hier gibt es direkt bei Ford direkt aber einen exakt passenden Überzug (mit Außenspielgelberücksichtigung, etc.) den ich bisher in keinem Zubehörkatalog gesehen habe. Kostet zwar 500 Schleifen, aber ist inerhalb von einem Tag verfügbar gewesen und schützt den Wagen sehr gut (Vorsicht, es gibt auch eine nicht wetterfeste Version für knapp über 300 EUR). Nur falls noch andere dieses Problem haben.
Für das Geld baut man sich fast eine Garage!?
Kannst nicht einfach das Tor offen lassen?
Eine andere Garage für die 500,-€ anmieten usw.
Wenn die Garage dann
mal fertig ist hast du das 500,-€ Teil rumliegen. Logik?
Kann man ja dann weiter verkaufen. Mich wundert der Preis aber auch. Ich dachte bei Audi wären die Dinger teuer und da ist man bei 300€ dabei.
Verkratze ich mir mit sowas nicht den Lack? Diesen Überzug benutzt man ja auch mal, wenn das Auto nicht blitzblank ist. Wenn dann der Wind daran zerrt, wirkt dann nicht der Staub auf dem Lack und die anliegende Plane wie Schmirgelpapier?
So schlimm ist es meist nicht, da die Plane ja meist nicht überall wirklich auf der Karosserie aufliegt. Viel schlimmer sind die Typen die dann meinen Sie könnten mal während der Winterzeit auf den Auto Ihren Krempel lagern, ist ja ne Schutzplane drüber :rolleyes:
So hat einer der Vorbesitzer meines Autos nen fetten Kratzer in die Heckklappe bekommen.
Zitat:
@MuckiMaazl schrieb am 26. Januar 2016 um 10:25:09 Uhr:
Verkratze ich mir mit sowas nicht den Lack? Diesen Überzug benutzt man ja auch mal, wenn das Auto nicht blitzblank ist. Wenn dann der Wind daran zerrt, wirkt dann nicht der Staub auf dem Lack und die anliegende Plane wie Schmirgelpapier?
Im Prinzip schon, kommt aber auch auf den Lack an.
Unser 5r BMW ist schwarz uni - der verkratzt der Lack schon beim hinschauen. Der kann absolut nix ab. Qualitativ der größte Scheiss den wir je hatten. Da würde ich niemals ne Plane drüber machen. Zwei Lacknasen hat er auch ab Werk, aber das ist eine andere Geschichte.
Mein Shelby ist schwarz metallik - der kann einiges ab. Der Lack ist viel härter, dicker und deutlich kratzerunempfindlicher. Ich glaube nicht, dass da etwas Staub unter der Plane Schaden macht.
Unser Kia, weiß uni, ist auch kratzunempfindlich. Leider ist der Lack aber ultra dünn - mit der Poliermaschiene ausbessern geht fast garnicht.
Zur Info , ich bin jemand der viel Wert auf gepflegten Lack legt.
Teures Wachs und Poliermaschiene gehören zu meinem Werkzeug.
habe ebenfalls kauf- beziehungsweise "lease"interesse.
allerdings läuft mein s3-mietvertrag erst 2017 aus ... :(
Letztens den mustang v8 mitgefahren . Wieviel auto fürs geld man kriegt ist einfach genial. Ford hat hier in der schweiz die preise deutlich hochgezogen,da die nachfrage grösser als erwartet war. Der original sound nicht zu vergleichen mit meiner karre - der mustang tönt um welten besser. Auch das interior ist einfach cool..
Servus zusammen,
weis jemand aktuelles über die Lieferzeiten beim Ford Händler für Neubestellung nach Wunsch ? Liegt die immer noch bei 8-9 Mon. !?
In Halle Westfalen heißt es laut meinem Folierer der dort gestern war "Wer heute bestellt, bekommt sein Auto dieses Jahr leider nicht mehr".