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Welches Motoröl empfehlenswwert

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo,

ich hatte bei meinem 1,4 TSI bisher Longlife-Service und 5W30 drin. Auto ist 6,5 Jahre alt, ca. 92.000 km. Nachdem Longlife ja nicht gerade das beste für den Motor ist, möchte ich auf jährlichen Festintervall und 5W40 umstellen. Leider hat mein bevorzugter Öl-Lieferant (Autoteile Meile; holt Altöl kostenlos ab) das hier im Forum mehrfach empfohlene Addinol nicht im Programm. Welches andere Öl wäre sonst noch empfehlenswert?

Beste Antwort im Thema

Wie gut ist es doch, daß nahezu 100% aller Autofahrer dieses Ölgeplänkel nicht brauchen und trotzdem gut und zufrieden mit ihrem Auto unterwegs sind.

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schaue dir mal das LL Öl im Test von Piotr an

https://m.youtube.com/watch?v=EjLxwVIl9cU

und hier das 5W40 von Addinol

https://m.youtube.com/watch?v=cAPXWNRCdEI

Schön. Und jetzt? Soll ich das auf einen Automotor übertragen was es an Verschleiß geben soll?

Wie schaffen denn so viele Motoren Laufleistungen von 300, 400 Tkm oder noch mehr ohne kaputt zu gehen?
In dem "Verschleißtest" wäre das Stück Matall nach ein paar Stunden weg. Ich denke mein Motor hat schon mehrere tausend Betriebsstunden und jetzt? Ist z.B. meine Kurbel- oder Nockenwelle jetzt an bestimmten Stellen jetzt 0,5 oder 1 cm dünner? Nein? Sowas.

Schaut euch doch mal Testberichte an von Motoren die 100 Tkm oder mehr gelaufen haben, dann reden wir gerne nochmal über Verschleiß.

Zitat:

@vwjettax schrieb am 5. Juni 2018 um 11:35:56 Uhr:


schaue dir mal das LL Öl im Test von Piotr an

https://m.youtube.com/watch?v=EjLxwVIl9cU

und hier das 5W40 von Addinol

https://m.youtube.com/watch?v=cAPXWNRCdEI

Diese Art von Tests sind schon über 50 Jahre alt und sollten damals Messebesucher für bestimmte Zusätze/Öle animieren, um nicht gleich zu sagen, diese zu verdummen. Ich kann solchen Tests überhaupt nichts Brauchbares für moderne Automotoren abgewinnen.

"Viel besser" war nicht gemeint. Ich hab aber auch leider einen Vertipper "viele besseres"dank Autokorrektur drin. Hätte man sich vielleicht denken können, vielleicht aber auch nicht. Egal...

Was gemeint war, sind Öle, die z.B. einen viel niedrigen Verdampfungsverlust aufweisen und Reibungs-/Verschleißmindernde Additive hin großerer Menge bzw. überhaupt mit dabei haben.
HC-Öle mögen nicht schlecht sein, aber GTL kommt fast an Vollsynthese ran, aber halt auch nur fast.

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 5. Juni 2018 um 15:20:07 Uhr:



Zitat:

@gromi schrieb am 4. Juni 2018 um 12:50:21 Uhr:


[.....]
Addinol ist OK, da es die Norm fürs Festintervall erfüllt.
Dass es aber durchaus viele besseres Öl gibt, auch gerade für einen TSI, dürfte logisch sein.
[.....]

Welche Öle sind denn "viel besser" und auf Grund welcher Eigenschaften?

Das möchte ich auch gern mal erfahren

Zitat:

@pepe889900 schrieb am 5. Juni 2018 um 12:05:59 Uhr:


Schön. Und jetzt? Soll ich das auf einen Automotor übertragen was es an Verschleiß geben soll?

Wie schaffen denn so viele Motoren Laufleistungen von 300, 400 Tkm oder noch mehr ohne kaputt zu gehen?
In dem "Verschleißtest" wäre das Stück Matall nach ein paar Stunden weg. Ich denke mein Motor hat schon mehrere tausend Betriebsstunden und jetzt? Ist z.B. meine Kurbel- oder Nockenwelle jetzt an bestimmten Stellen jetzt 0,5 oder 1 cm dünner? Nein? Sowas.

Schaut euch doch mal Testberichte an von Motoren die 100 Tkm oder mehr gelaufen haben, dann reden wir gerne nochmal über Verschleiß.

Sind das die Fahrzeuge worüber wir uns Unterhalten die mehr als 300tkm halten

Das Addinol hat außer (angeblich) viel Ca nichts dolles zu bieten. Es verlässt sich sehr auf sein Grundöl. Das funktioniert auch im Rahmen der Festintervalle unproblematisch. Die Festintervalle sind da aber der entscheidendere Schlüssel.

Das Bessere ist aber immer noch der Feind des Guten.

Das habe ich oben bereits erwähnt einfach auf Festintervall setzen

Und was genau willst du jetzt wissen?

Zitat:

@gromi schrieb am 5. Juni 2018 um 16:12:38 Uhr:


[.....]
Was gemeint war, sind Öle, die z.B. einen viel niedrigen Verdampfungsverlust aufweisen [...]

Welche Öle haben denn einen viel besseren NACK-Wert als das Addinol?

Zitat:

[.....] und Reibungs-/Verschleißmindernde Additive hin großerer Menge bzw. überhaupt mit dabei haben.

Mehrbereichs Motorenöle bestehen doch heutzutage alle aus 25-30% Additiven und 70-75% Grundöl.

Bezüglich der Mengen an Additive kann man geteilter Meinung sein. Ich würde ein Öl bevorzugen, wo das Grundöl bestimmte Fähigkeiten bereits hat, ohne das ich mit Additiven nachhelfen muss. Warum, weil Additive mit der Zeit schneller altern und verschleißen.

Zitat:

@gromi schrieb am 5. Juni 2018 um 19:14:10 Uhr:


Das Addinol hat außer (angeblich) viel Ca nichts dolles zu bieten. Es verlässt sich sehr auf sein Grundöl. Das funktioniert auch im Rahmen der Festintervalle unproblematisch. Die Festintervalle sind da aber der entscheidendere Schlüssel.

Das Bessere ist aber immer noch der Feind des Guten.

Sorry, aber muss man das jetzt verstehen? 😕

Der NOACK z.B. vom Ravenol VST ist ein gutes Stück niedriger.
Hat aber Bor und Molybdän dabei, scheinst du nicht zu mögen.

Rowe Synth RS dürfte eher für deinen Geschmack sein. Kein Molybdän und wenig Bor, dafür ein dickes Grundölbund ein NOACK von etwa 6.

Warum sollte ich Bor und Molybdän mögen, soll ich das Öl trinken? 😕

Wenn du behauptest, der NOACK vom Ravenol VST ist ein gutes Stück niedriger, müsstest du auch den NOACK-Wert des Addinol kennen. Warum sagst du uns den nicht einfach? 😕

Bor und Molybdän wären die Additive, die du meiden wolltest und wohingegen du dich eher aufs Grundöl und dessen Fähigkeiten verlassen wolltest. War doch so oder?
Das mit dem Trinken...naja.

Vermutlich würdest du die Quelle für den NOACKs anzweifeln...er liegt bei etwa 9,5.

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