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Welches Auto zum Fahrsicherheitstraining verwenden?

Themenstarteram 23. November 2016 um 11:19

Guten Tag zusammen,

 

Ich bin mir nicht ganz sicher ob dies das richtige unterforum ist aber ich wollte bald ein Fahrsicherheitstraining absolvieren und später dann das intensiv-/Perfektionistraining machen.

 

 

Nun die eigentliche Frage, ich habe die Möglichkeit meinen eigenen Corsa C 1.2 oder einen A6(4B) tdi zu fahren. Allerdings kann ich mich nicht ganz entscheiden welchen ich nehmen soll, um die Fahrphysik Bzw ein bestmögliches Gefühl für Fliehkräfte und Extremsituationen zu erhalten.

 

Der A6 ist ziemlich groß und schwer und somit stabil, der Corsa hingegen leicht aber den bewege ich nicht im Grenzbereich..

 

Was ist eure Meinung dazu?

LG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 23. November 2016 um 13:46:26 Uhr:

Wenn du wirklich ein seriöses Training gebucht hättest wüsstest du mit welchem Fahrzeug das Training läuft.

derjenige, der noch nie bei einem solchen Training war, bist offensichtlich Du. Die Trainings werden immer mit privaten KFZ durchgeführt. Dabei kreuzt jeder mit dem FZ auf, was er hat. Wenn man zwei zur Auswahl hat muss man sich entscheiden. Das hat nichts mit seriös zu tun und auch nichts mit "keine Wahrheit".

Was ist eigentlich ein "Audi A4 B5 Variant"?

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Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 23. November 2016 um 16:56:49 Uhr:

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 23. November 2016 um 15:18:35 Uhr:

So so, du scheinst dich ja toll auszukennen. Der Themenstarter hat noch gar nichts gebucht, weiß also nicht, womit er zum Lehrgang fahren soll. Aber du weißt das?

Jeder, der schon einmal so ein Training besucht hat (Du also offensichtlich nicht), weiß das. Du kannst mit jedem PKW teilnehmen, mit dem Du willst. Den musst Du nicht einmal vorab bei der Anmeldung angeben. Bei meinem letzten Training war z.B. ein FSJler mit dem "Essen auf Rädern" Kangoo seines Arbeitgebers da...

Auf welchen Lehrgängen bei welchem Anbieter willst du denn für was gewesen sein?

Fluchtwagenfahrer bei AC/DC?

Wer keine Ahnung hat greift am besten Andere persönlich an, das unterstreicht die eigene Glaubwürdigkeit.

Die verquere Signatur hast Du ja jetzt geändert, bist also lernfähig.

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 23. November 2016 um 19:01:57 Uhr:

(...)

Wie man´s macht ist´s ohnehin falsch. Also, nur meine Meinung und deine freie Entscheidung.

(...)

Wie man's macht, macht man's richtig, Hauptsache, man macht's. Wenn man's nicht macht, hat man einfach keine Ahnung und keine Übung. Wenn man's gemacht hat, freut man sich, dass man aus Situationen rausgekommen ist, die auch anders hätten ausgehen können.

Sehr viele Unfälle passieren, ESP hin oder her, dadurch, dass Leute den lenker verreißen. Allein schon das gefühl zu haben, wie man das Auto mit kleinen lenkbewegungen stabilisieren kann, ist Gold wert.

A6 oder Corsa - egal, Hauptsache, man übt.

Zitat:

@Kai R. schrieb am 23. November 2016 um 13:52:25 Uhr:

 

Die Trainings werden immer mit privaten KFZ durchgeführt.

Ich habe schon mehrere Trainings absolviert, aber noch nie mit meinem privaten PKW.

Im Prinzip ist es auch egal mit welchem PKW man antritt. Solch ein Training vermittelt auch viele Dinge die man pauschal anwenden kann. Wenn man wirklich nur auf ein Auto fixiert ist kann man eh nicht wirklich Auto fahren.

So ein Training sensibilisiert im Allgemeinen .

Man kann sich nicht auf ein Auto fixieren und dann der Meinung sein, man habe jetzt, nur weil man ein paar Stunden Kleinigkeiten getestet hat, voll den Durchblick und ist auf alles vorbereitet. Dazu müsste man die Training viel öfter absolvieren und sich dabei noch steigern.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 23. November 2016 um 21:06:25 Uhr:

So ein Training sensibilisiert im Allgemeinen .

Genau so ist es. Die Fahrsicherheitstrainings haben keineswegs zum Ziel, dass die Teilnehmer perfekt im Grenzbereich agieren können. Das ist mit einem solchen Training nicht leistbar und auch gar nicht gewünscht.

Es geht vielmehr darum, aufzuzeigen, wie schnell man jenseits des Grenzbereichs ist. Wenn der Teilnehmer auf den Erfahrungen des Trainings aufbauend dann seinen persönlichen Fahrstil feinjustiert, dann ist schon viel gewonnen. Außerdem werden absolute Basics wie Sitzposition oder richtiges Bremsen vermittelt. Auch dafür ist das Fahrzeug vollkommen egal. Diese Grundlagen werden oft belächelt und ebenso oft suboptimal im Alltag gelebt.

Es ist immer wieder schön zu erleben, we altgediente Vielfahrer erstaunt sind, wie eine Vollbremsung funktioniert, und wie wirksam sie ist.

Und es ist immer wieder lustig zu sehen, wie ungelenk die Q5 und Q7 in Wahrheit sind.

Nicht ungelenker als die X* oder Y* Modelle anderer Hersteller.

Kann sein. Ich hatte bisher nur Qx bei solchen Kursen gesehen.

Lustig ist es, wenn am Morgen einer der Teilnehmer sehr selbstbewußt in Richtung angeberisch ankommt und zum Mittag dann sehr kleinlaut seine Nudeln mit Tomatensoße isst.

Themenstarteram 23. November 2016 um 21:47

@einsdreivier

Oh ja der Audi liegt sowas von auf der va :D

 

Ja und nein also beide werden schnell bewegt, sowohl Corsa als auch Audi. Beide bei vmax, wenn es die umstände erlauben Selbstverständlich. Riskante Kurvenfahrten oder sinnloses rasen innerorts mache ich auch nicht.

Manchmal auf Landstraßen habe ich hier und da mal leicht herangetastet, aber trotzdem muss ich das Auto und mich nicht um nen Baum wickeln.

 

Was mir ein mal aufgefallen ist, dass als ich bei ca 180 (Tacho) im Corsa fast meine Ausfahrt übersehen hätte und ich nach rechts gezogen bin und gebremst habe schon eine gewisse Instabilität bemerkt habe. Der Audi ist, logischerweise, bei solchen Situationen wie auf Schienen.

 

Zum Zustand der Autos, beide ähnliches alter. Der dicke hat zarte 260tkm, der Corsa ca 116tkm. Beide frische, gute Reifen. Also sorgen um den Zustand Mache ich mir da keine :)

 

Glaube aber doch, dass es der Corsa wird eben weil er einen Tick puristischer ist.

Mach dir keinen Kopf und wirf im Zweifel einfach eine Münze.

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 23. November 2016 um 19:08:35 Uhr:

Auf welchen Lehrgängen bei welchem Anbieter willst du denn für was gewesen sein?

Fluchtwagenfahrer bei AC/DC?

2x ADAC, 1x Verkehrswacht. Wozu brauch AC/DC einen Fluchtwagen? Oder ist Dein wirres Geschreibsel wieder mal der zum Scheitern verurteilte Versuch, von dem Bockmist abzulenken den Du verzapft hast? Kennt man ja nicht anders von Dir...

Hast du genügend Geld, kannst du auch gleich zwei Intensivtrainings absolvieren, also mit dem Corsa und dann dem A6.

Sinnvoll wahrscheinlich nur, wenn beide Wagen sehr unterschiedlich sind, also z. B. Porsche 911 und VW Polo.

BTW: Bei uns war auch ein ganz selbstbewusster 911er-Fahrer dabei, der dann auf der Schleuderplatte die größten Probleme hatte. Am Ende hatte er es aber auch drauf, was ja das Ziel des Trainings war.

Ich würde beim Veranstalter fragen, ob Wagen gestellt werden oder der eigene mitgebracht werden soll. Gibt ja z. B. Sportfahrertrainings, wo Subarus oder 1er BMWs gestellt werden.

Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 24. November 2016 um 09:14:59 Uhr:

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 23. November 2016 um 19:08:35 Uhr:

Auf welchen Lehrgängen bei welchem Anbieter willst du denn für was gewesen sein?

Fluchtwagenfahrer bei AC/DC?

2x ADAC, 1x Verkehrswacht. Wozu brauch AC/DC einen Fluchtwagen? Oder ist Dein wirres Geschreibsel wieder mal der zum Scheitern verurteilte Versuch, von dem Bockmist abzulenken den Du verzapft hast? Kennt man ja nicht anders von Dir...

Liest du eigentlich auch deine eigenen Sachen, oder bin ich der Einzige?

 

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