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Welche Nockenwelle?

VW Golf

Hallo!

Gefahren bin ich mit der K-Jet: 286° ; 110 Spreizung ; 11,5mm Ventilhub ; 2,5mm im OT (Hydronocke)

Kaufen will ich für die Weber: 288° ; 108 Spreizung ; 11,5mm Ventilhub ; 3,5mm im OT (Nocke für starren Ventiltrieb)

Was meint Ihr? Erfahrungswerte?

Ich geh mal davon aus dass der Abstand zum Kolben bei 3,5mm noch groß genug ist..., beim Hersteller auf der Website steht zumindest mal nichts gegenteiliges...

EDIT: 8 Ventiler

Beste Antwort im Thema

Na dann erzähl mal 🙂

Weber sehe ich verhältnismäßig häufig, allerdings meistens auf 16Vs. Es hat einfach Vorteile, wenn die Dinger nicht direkt überm Krümmer hängen 😉
Obwohl das bei dir mit dem Luftsammler recht gut gelöst ist.

Wenn ich was richtig scharfes fahren wollen würde, käme ne Einzeldrossel rein. Spätestens, um den Kat behalten zu können...

Mein Setup sollte ja bekannt sein, alltagstauglich halt 🙂

31 weitere Antworten
31 Antworten

Ich habe das nur kurz überflogen und heute auch nicht sooo viel Zeit,...
Wenn ich das richtig verstanden haben, machst du so ein riesen Aufwand, weil die Ventilsitze zu tief gefräst wurden?
Hmmm,... bei mir sitzten die auch 2mm tiefer. Da wurden dann einfach die Ventile gekürzt und die Ventilfedern haben Unterlegscheiben bekommen. Ich verstehe es glaube ich immer noch nicht ganz, wieso es mechanisch sein soll. 😕

Drehzahlabweichung konnte ich noch nie feststellen. Ich habe das noch nie 100%tig genau bei Klemme1 Drehzahlsignalen verglichen, aber bei dem Zündschaltgerät Pin7 (für Digifiz) passt das. Abweichungen über 500U/min halte ich für ein Gerücht.
Mein Lambdacontroller ist auch an Pin7 angeschlossen und wenn ich mir da die Drehzahl anzeigen lassen (4stellig digital), passt das mit dem Digifiz überein. Via Labtop sehe ich auch kein bissel Abweichung. Und der bekommt sein Drehzahlsignal über das 60-2 Geberrad an der Kurbelwelle. Genauer gehts garnicht.

Ich glaube echt nicht das es bei Klemme1 Drehzahlerfassung solche Abweichungen geben soll.

@bubilowatz
Nur Mut, es lohnt sich. Die Frage is nur, wie du das Abstimmen willst.
In meinem Bekanntenkreis wird jetzt auch wieder auf 2.0 umgebaut.
Die Probefahrt mit mir, hat den Derby-G40-Fahrer überzeugt 😉 Die G2RP Winterhure bekommt den 2E Block mit Automatikgetriebe 🙂

Zitat:

Original geschrieben von GaNjAmAn


Ich habe das nur kurz überflogen und heute auch nicht sooo viel Zeit,...
Wenn ich das richtig verstanden haben, machst du so ein riesen Aufwand, weil die Ventilsitze zu tief gefräst wurden?
Hmmm,... bei mir sitzten die auch 2mm tiefer. Da wurden dann einfach die Ventile gekürzt und die Ventilfedern haben Unterlegscheiben bekommen. Ich verstehe es glaube ich immer noch nicht ganz, wieso es mechanisch sein soll. 😕

Drehzahlabweichung konnte ich noch nie feststellen. Ich habe das noch nie 100%tig genau bei Klemme1 Drehzahlsignalen verglichen, aber bei dem Zündschaltgerät Pin7 (für Digifiz) passt das. Abweichungen über 500U/min halte ich für ein Gerücht.
Mein Lambdacontroller ist auch an Pin7 angeschlossen und wenn ich mir da die Drehzahl anzeigen lassen (4stellig digital), passt das mit dem Digifiz überein. Via Labtop sehe ich auch kein bissel Abweichung. Und der bekommt sein Drehzahlsignal über das 60-2 Geberrad an der Kurbelwelle. Genauer gehts garnicht.

Ich glaube echt nicht das es bei Klemme1 Drehzahlerfassung solche Abweichungen geben soll.

@bubilowatz
Nur Mut, es lohnt sich. Die Frage is nur, wie du das Abstimmen willst.
In meinem Bekanntenkreis wird jetzt auch wieder auf 2.0 umgebaut.
Die Probefahrt mit mir, hat den Derby-G40-Fahrer überzeugt 😉 Die G2RP Winterhure bekommt den 2E Block mit Automatikgetriebe 🙂

...das ist so wie es mittlerweile aussieht auch kein mechanisches Problem. Ich tippe zu guter letzt auf einen etwas verstopften Ölkanal zu den Hydros oder zu einem einzelnen Hydro. Keine Ahnung - mir mittlerweile auch vollkommen Banane. Und da ich aber ehrlich gesagt keine Lust habe, den Kopp wieder runterzumachen und einen anderen draufzustecken bzw. irgend so eine Ölspülung reinzuleeren, probiere ich es so. Klackts dann immer noch, zünde ich die Karre an. 😁

Naja, und soooo Zitat: "ein riesen Aufwand" ist das auch nicht. Eher ne Kostenfrage.

Ich hatte mal von Abweichungen des DZM gelesen. Wobei ich gerade nachgesehen habe, die liegt wohl nur bei ca. 250 u/min. Wenn dem nicht so ist, umso besser! Ich dreh den bis 6.500 oder auch bis 6.800 - ging die letzten 6000 Kilometer problemlos. Ich hab auch keine härteren Ventilfedern mit der 286er gefahren. Das ging 50.000 Kilometer. Vielleicht wird manches heißer gegessen, als es gekocht wird. Wenn er auseinanderfliegt, bist Du einer der ersten, der es mitbekommt. 🙂

Ich kann ehrlich gesagt nicht genau nachvollziehen, wann es anfing zu klappern und was du dann alles dagegen probiert hast.
Oder ob das schlagartig gekommen ist, oder schleichend.
Naja, jetzt kannst du dich ja dran gewöhen, da die mechanischen Wellen sowieso immer etwas lauter sind. 😉

Für mich ist diese mechanische Welle ganz klar ein unnötiger Rückschritt.
Wär auch billiger gewesen den Kopf mal ab zu nehmen.

Bei dem Video würde ich eher auf eine krummes Ventil, oder eine gebrochene Feder tippen.
(Läuft auch irgendwie unrund, als wenn die nicht ganz syncron laufen)

Wie siehts eigentlich mit der Breitbandsonde aus?
Und wie läuft das jetzt eigentlich mit der Zündverstellung?

Zitat:

Original geschrieben von GaNjAmAn


Ich kann ehrlich gesagt nicht genau nachvollziehen, wann es anfing zu klappern und was du dann alles dagegen probiert hast.
Oder ob das schlagartig gekommen ist, oder schleichend.
Naja, jetzt kannst du dich ja dran gewöhen, da die mechanischen Wellen sowieso immer etwas lauter sind. 😉

Für mich ist diese mechanische Welle ganz klar ein unnötiger Rückschritt.
Wär auch billiger gewesen den Kopf mal ab zu nehmen.

Bei dem Video würde ich eher auf eine krummes Ventil, oder eine gebrochene Feder tippen.
(Läuft auch irgendwie unrund, als wenn die nicht ganz syncron laufen)

Wie siehts eigentlich mit der Breitbandsonde aus?
Und wie läuft das jetzt eigentlich mit der Zündverstellung?

...den Kopf hatte ich vorher nicht selbst in Gebrauch. Das klackern war sofort da. Gebrochene Ventilfeder prüfe ich noch. Kann ich mir aber auch kaum vorstellen. Die wäre praktisch beim ersten drehen des Anlassers flöten gegangen. In dem anderen Thread hatte ich ja auch geschrieben, dass ich 2 weitere Sätze Hydros probiert hatte. Damit war es besser - aber eben nicht weg. Daher tendiere ich immer mehr zum verstopften Kanal....

Das er noch unrund läuft ist klar..., war ja noch nicht auf dem Prüfstand. Das Video ist entstanden da hatte er vielleicht 20 Minuten gelaufen.
Und was seh ich wenn ich den Kopf abnehme? Brennräume und Ventile. 😉

Kompression passt auch. Die Auslassventile waren nagelneu und die Einlassventile waren in einer Drehbank eingespannt. Da wäre sofort aufgefallen, wenn da was krumm wäre. Die waren ausserdem bis 2009 in dem alten Kopf.

Breitbandlambda liegt noch hier. Das mit der Zündung kommt noch, sollte erstmal laufen der Eimer. Dann Prüfstand und dann alles weitere.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Herr Weber


ggf. Zahnriemen + Rolle

Ich nochmal🙂

Das für die nockenwelle das heisst nicht nockenwellen-simmering sondern Wellendichtring. Ist das korrekt? Hab das ding heute gekauft darum frage obs richtig ist

Servus dodo

Vergiss das mit dem verstopften Ölkanal es ist ja mit den anderen Hydros leichter geworden

Meine Meinung ( habe auch mit meinen Motorenbauer geredet) das bei dir ein ventil das von dem 1. Zylinder
mich weit genug in den Sitz gefräst worden ist deshalb ist es kürzer und das kann dein Hydro nicht mehr
ausgleichen.

Meim Tip bau den kopf runter und kontroliere das mit deinen Motorenbauer der den Mist angerichtet hat

gruß Sony8v

Zitat:

Original geschrieben von sony8v


Servus dodo

Vergiss das mit dem verstopften Ölkanal es ist ja mit den anderen Hydros leichter geworden

Meine Meinung ( habe auch mit meinen Motorenbauer geredet) das bei dir ein ventil das von dem 1. Zylinder
mich weit genug in den Sitz gefräst worden ist deshalb ist es kürzer und das kann dein Hydro nicht mehr
ausgleichen.

Meim Tip bau den kopf runter und kontroliere das mit deinen Motorenbauer der den Mist angerichtet hat

gruß Sony8v

...guck mal in den Ventilsitzfräsfred im Motorenforum. Ich hab alles nachgemessen, das passt!!!

Edit: ich habe heute morgen alles wieder ausgebaut und nachgemessen. Gemessen habe ich von der Spitze des Ventils zur Oberkannte Zylinderkopf mit folgenden Ergebnissen von vorne gesehen und von links nach rechts:

 

•A / 34,5
•E / 34,3
•A / 34,6
•E / 34,3
•E / 34,4
•A / 34,8
•E / 34,3
•A / 34,6

In einem Reparaturleitfaden der mir vorliegt ist von einem sogenannten Mindestmass die Rede. Dies beträgt offensichtlich beim Einlass 33,8 und beim Auslass 34,1. Also liege ich wohl in allen Fällen darüber, wenn ich das richtig interpretiere. Wie gesagt, ich hoffe das ich das richtig auslege..., denn es ist nur vom Mindest-, aber nicht vom Höchstmass die Rede. Wenn ich mir das fünfte Ventil (Einlass) von links ansehe, hab ich 34,4. Das wären dann gute 6/10 über Mindestmass....

deiner messung glaub ich net auf dem video das du mir zuhause gezeigt hast 
hat man das ja gesehen  das die Ventile von ersten Zylinder nicht so weit drin waren 😰

aber wenn du lieber auf tassen umbauen anstatt 150 Euro für einen Kopfdichtsatz auszugeben willst  bitte😉
(ich hätte den Kopf schon längst runter und den fehler behoben 😁 )

Ps. Ich hab einstellplatten für die Tassen 😁 ( Aber die brauche ich selber 😛 ) 

Zitat:

Original geschrieben von sony8v


deiner messung glaub ich net auf dem video das du mir zuhause gezeigt hast 
hat man das ja gesehen  das die Ventile von ersten Zylinder nicht so weit drin waren 😰

....ich habe mich auch gewundert, hab es aber mehrmals nachgemessen. Wenn ich den Kopp runter machen will, brauch ich ne

BÜHNE

. Bis ich den Eimer mit irgendwelchen Böcken (die auch Geld kosten) aufgebockt habe und dann da unten drinnliege...., ich weis net. Und mal ehrlich, etzt mach ich das Ding runter, der misst nach, misst das gleich wie ich und fräst dann trotzdem nach. Und dann gehts vielleicht immer noch nicht...., das Risiko noch mehr investieren zu müssen ist so oder so da. Gibts ne plausible Erklärung von irgendjemanden hier, warum es

KEIN

Ölkanal sein kann??

Einfache erklärung wenn es mit neuen Hydros leichter geworden ist kann es nicht am 
Ölkanal liegen 

Ps. Wer viel Mist Mist mist 😉

Zitat:

Original geschrieben von sony8v


Einfache erklärung wenn es mit neuen Hydros leichter geworden ist kann es nicht am 
Ölkanal liegen 

Ps. Wer viel Mist Mist mist 😉

Es wurde besser, ja, aber nicht so dass ich wirklich zufrieden war. Den Spruch kenn ich gut 😉 - ist was drann.

Scheise ist das alles soundso..., mit den Tassen sollte das Problem dann endgültig behoben sein. Hoffentlich.....

Zitat:

Original geschrieben von sony8v


Zu dem Thema Unterstellböcke :
http://cgi.ebay.de/.../280568581264?...
http://cgi.ebay.de/.../390207798645?...
Billiger gehts nicht 😰

...🙁 ...hast ja recht und nen grünen Daumen bekommen 😉, ich kauf die Dinger.

Kauf gleich 4 stück dann bekommst du keine Standplatten😉😁 

Also vor dem Vergasern war kein klappern, oder?
Mit den Vergaser kam dann ein neuer Kopf?
Den alten Kopf hattest du doch bearbeitet, oder?
Blick nicht durch,.... is auch egal.

Bin ja mal gespannt was der Tuner bei dem Kopf festellen wird.

Um deine Verdacht bei dem verstopfen Ölkanal zu entkräften, hast du ja schon ein Tipp bekommen.
(Nein, die Zwischenwelle kannst ruhig langsam drehen. Die Ölpumpe ist eine Zahnradpumpe!)

Ein Kollege hat noch ein Satz Einstellscheiben (800 Euro?). Am besten kennst du jemand in der Nähe der sowas hat.

Da du dich für Vergaser entschieden hast, würde ich mir das Einstellen aneignen.
Ich selber habe keine Ahnung davon und bin echt froh das ich alles elektronisch machen kann.
Ich musste schon oft wieder was korrigieren.

Die Idee bei der Breitbandsonde ist, das du nicht aufm Prüfstand musst. Ausserdem sind die unterschiedlichen Lastzustände nicht aufm Prüfstand simulierbar. Letztendlich fährst du auch auf der Strasse und nicht aufm Prüfstand. Vielleicht muss man das ja auch bei Webern machen, ich weiss es nicht.
Mich interessiert nur die Drehmomentkurve, und das Leistungsergebnis und evtl Messungen (klopfen).

Du solltest im Hinterkopf behalten, das es immer am besten ist, wenn du alles selber machen kannst.
Wenn du ein Fachmann fürs Vergaser einstellen und dann noch Einen fürs Ventilspiel einstellen brauchst ist das immer blöd.
Zündung kommt ja auch noch...

Das ist auch wieder ein interessantes Thema.
Die Weberleute fahren ohne Unterdruckverstellung und verkleinern den Fliehkraftbereich. Keine Ahnung. Jedenfalls eine lineare Verstellung.
In meinen Augen alles Mist. Bei den Youngtimer Rennern die nur Volllast fahren müssen kann mans ja machen.
Aber ich denke das der viel besser läuft, wenn man das kennfeldgesteuert macht und die Drehzahlerfassung feiner auflöst.
Dann zappelt das auch nicht mehr so derbe (siehe Link) und du kommst auch in allen Lastzuständen bis an die Klopfgrenze.
Da gibts bei Megasquirt so ein Experimentierbord mit programmierbarem Zündkennfeld (ca. 100 Euro).
Oder du nimmst so ein Zündverteiler von 123 Ignition. Die neuen haben auch son USB-Anschluss.
Damit kann man bestimmt auch Kennfeld programmieren.
Hier siehst du den Unterschied
Sieht eben auch noch recht original aus.
Du weisst ja, in der Zündung liegt die meiste Leistung. Nur muss du da auch wieder das Gemisch an den Vergasern korrigieren.

Wenn ich du wäre würde ich die Vergaser verkaufen und VGS oder jenvey Klappenteile nehmen.
Für 250 Euro (oder ca. 300Euro für die MS3 mit Kabelbaum DIY Bausatz) bekommste bei k-data eine freie Motorsteuerung die alles kann. Mit Breitbandsonde (und Controller) ist das abstimmen (Gemisch und Zündung) dann sehr leicht und sehr genau.
Du kannst immer wieder was verändern und dann anpassen. Ausserdem beste Überwachung wenn es Probleme gibt.

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