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weisser schleim

Kawasaki Z 750
Themenstarteram 27. Januar 2019 um 7:26

Hallo ich habe gestern bei meiner z 750 bj 2005 und ca 23000 km auf der Uhr festgestell, das ich weissen schleim am öleinfülldckel habe.

Nun stellt sich mir folgende Frage:

Muss ich mir nun sorgen machen das es die Kopfdichtung ist oder ist es einfach nur schwitzwasser was sich gebildet hat.

Muss ja zugeben das ich sie immermal für ca 10 Minuten hab laufen lassen.

LG Hagen

Beste Antwort im Thema

Das is kurzstrecke.

 

Das laufen lassen hast du nun bemerkt, dass dieses vollkommener Käse ist und du hoffentlich in Zukunft nicht mehr machst. Da leiden auch noch andere Motor teile drunter.

Auch warmlaufen lassen ist schädlich. Also später in der Saison auch nicht anmachen und sich danach anziehen.

Eher so:

Anziehen und vollkommen fertig auf die Maschine steigen. Anlassen und wenn alle Zylinder ruhig laufen, sollte normalerweise innerhalb von 2 Sekunden geschehen sein, Gang rein und mit wenig Gas losfahren.

 

Und wenn man die Maschine nicht fährt, einfach stehen lassen. Die kann das schon ab.

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Kondensfeuchte. Vollkommen normal und weder ein Grund zur Aufregung, noch zum "warmlaufen" lassen. Das unterstützt es noch.

Auf gutes Wetter warten und fahren. Fertig.

Heute sind sonnige 8 Grad im Black Forest. Ich warte noch bis 16 Uhr, wenn die Sonntagsspaziergänger zum Kaffee nach Hause gegangen sind. Dann geht's mit der WR250 durch die Äcker.

Ist natürlich nicht erlaubt. Aber bevor die Kondensfeuchte ansetzt und mich vollschleimt... :D

Zitat:

@ujboehnke schrieb am 27. Januar 2019 um 14:13:03 Uhr:

Zitat:

Das laufen lassen ist halt das schlimmste und zeitaufwendigste.

Gar nicht zeitaufwendig und gar nicht schlimm.

- ich bin nicht allwissend -

Doch. Erhöhter Abrieb. Oder gibst du immer gleich Vollgas? Wäre sonst auch nicht schlimm.

am 27. Januar 2019 um 19:56

Forster007 hat vollkommen Recht. Dafür gibt's Benzinstabilisatoren, die man in den Tank gibt. Mach ich immer, und habe noch nie Ärger gehabt.

Was Benzinzusätze im Tank mit der Kondensfeuche im Kurbelgehäuse zu tun haben soll verlangt nach einer guten Erklärung.

Das Forster007 grundsätzlich immer Recht hat, und das so praktiziert, seit ihn der Allerhöchste in dieses Forum entsandte, die Dummen zu belehren wissen wir alle. Das steht in einen Kawasakistein gemeißelt.

Dein weißer Schleim (weißgelbe Wasser-Ölemulsion) verschwindet nach der ersten Hatz von alleine . Hagen

Geht es hier mit beleidigen weiter....

Ist aber vermutlich wieder keine...

Ich sehe sie nicht, die Beleidigung

Aah, es gibt noch nen Nebenkriegsschauplatz! Hoffentlich platzt bald jemandem der Motor, von mir aus auch mir, damit es ENDLICH wieder mal ein vernünftiges Thema zum zerreden gibt.

 

Der weiße Rotz verschwindet, wie @moppedsammler bereits ausgeführt hat von selbst. Selbst meine C4 hat manchmal sowas, obwohl es da garkein Kühlerwasser gibt.

Dieser Nachbarschaftskrieg ist wirklich irgendwann unerträglich.

Mein Vorschlag zum Schleim:

- du machst hoffentlich eh regelmäßig einen Ölwechsel

- den Schmodder einmal abwischen

- im Frühjahr ganz normal fahren (Strecke, nicht die 30m zum Brötchenholen)

- Öl und Wasser beobachten

- nach ca. 1000km den Deckel begutachten

- evtl. vorhandenen Schleim noch einmal abwischen (jetzt ist jedes Wasser aus dem Öl raus)

- nochmal nach 1000km gucken

- wieder Schleim: weiterer Schaden / kein Schleim: Winterfeuchtigkeit

1000 wahlweise durch 500 zu ersetzen

--

Einen Motor im Stand warmtuckernzulassen ist schädlich. Und schlecht für die Umwelt.

Schädlich heißt nicht, dass er dir nach 5x auseinander fliegt. Aber es ist nicht so unschädlich wie an und losfahren. Das ist ein maschinenbaulicher Fakt.

--

Man muss einen Motor für einen Winter auch nicht starten, um das Öl zu verteilen. Motoröl ist so klebrig, dass das in der Zeit nicht abläuft. In vermutlich jedem Motorfachbuch wird in Kapitel 1 stehen "Die Aufgaben von Schmieröl sind ..., ..., ..., haften, ..., ..." und das tut es.

 

Gruß

Volkmar

Der Zusammenhang zwischen dem Benzinzusatz und Kondensfeuchte im Motor ist mir zwar immer noch nicht ganz klar, aber egal.

Mir ist das Problem mit Kondensfeuchte im Motor durchaus bekannt, an einer ZZR1100 war es auch so (irgendjemand hat das hier auch beschrieben) dass das Schauglas von innen beschlagen war.

Ich habe den Kondens"schleim" auch an meiner BMW K1300GT festgestellt und sogar ein Bild davon gemacht. (Trockensumpfschmierung) So sieht das aus. (Anhang) Der Motor war absolut in Ordnung und die Kondensfeuchte nach der ersten längeren Tagestour (300km) weg. "Warmlaufen lassen" bringt nichts, schadet dem Motor und der Umwelt, wie oben ausgeführt.

Den Vorwurf, ich würde hier einen "Nachbarschaftskrieg" führen, weise ich als unbegründet zurück. Mir geht einfach diese ständige Rechthaberei auf den Sack. Und ich bin augenscheinlich nicht der Einzige.

Damit das aber keinen mehr belästigt, entferne ich das Kawasaki-Forum jetzt aus den Favoriten. Ich hab ja eh keine Ahnung von nichts. Und keine Kawasaki mehr.

Imag3552

Solche Sätze könnte man auch einfach lassen. So entsteht er aber...

 

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 28. Jan. 2019 um 10:18:34 Uhr:

Den Vorwurf, ich würde hier einen "Nachbarschaftskrieg" führen, weise ich als unbegründet zurück. Mir geht einfach diese ständige Rechthaberei auf den Sack. Und ich bin augenscheinlich nicht der Einzige.

am 28. Januar 2019 um 13:02

Oh man, ganz einfach. Ich fülle den Zusatz in den Tank, fahre das Motorrad warm, und stelle es ab. Dann lasse ich es stehen, und lasse es nicht dauernd wieder laufen, da das Öl dann nicht richtig warm wird, und nicht

zu dem Kondensat kommt.

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