WEINSBERG CaraCito - gasfreier elektrischer Caravan
Kürzlich wurde der neue WEINSBERG CaraCito vorgestellt.
Er ist gasfrei, alles wird elektrisch gemacht.
Hat das in Anbetracht der teilweise hohen Stromkosten auf Campingplätzen eine Zukunft?
Problematisch dürfte das Wintercamping werden, ansonsten könnte es in den Sommermonaten funktionieren, wenn der Stromanschluss auf dem CP die Leistung her gibt.
Beste Antwort im Thema
Das ist alles noch Spielerei. Ein WW ohne Gasversorgung käme mir nicht ins Haus.
Was ist, wenn ich unterwegs mal Pause mache und mir Wasser, oder Kaffee kochen will, oder mal eine Nacht vor dem CP verbringen muss, weil ich zu spät angekommen bin, usw.....
Allein mit einer herkömmlichen Versorgungsbatterie ist Heizen wohl kaum machbar, Kochen auch nicht, selbst der Kühlschrank wird die schnell leerfressen.
Was die E-Autos angeht, mit einem 1500 kg WW hinten dran hat da der Spaß schnell ein Loch, da geht es dann schnell alle 100km an eine Steckdose, wenn es dann noch z.B. über den Brenner geht, ist noch schneller Ende
150 Antworten
Das ist eben das Problem, kein E-Fahrzeug wird in naher Zukunft dazu geeignet sein, im Urlaub einen WoWa an den Urlaubsort zu ziehen.
Hätte ich die Kohle, würde ich mir einen Plug-in kaufen. Die 60km auf Strom reichen für das, was unser PKW regulär am Tag fährt ziemlich genau aus. Für alles darüber hinaus gibt es halt Benzin.
Plug-ins sind für uns Caravanisten eine ziemlich gute Lösung, aber dadurch dass fast jeder Plug-in als Firmenfahrzeug holt und dann niemals aufgeladen, sondern nur (auf Firmenkosten) getankt wird, weil ist ja einfacher und den Strom Zuhause muss man selbst zahlen,Sprit zahlt die Firma, werden Plug-ins wieder verschwinden. Leider.
@Haubenzug ich habe als Zugpferd in der Regel einen Renault Master mit 100 L Tank, oder alternativ einen Citroen Spacetourer mit 75 L Tank und niedrigerem Verbrauch. Beide schaffen im Gespannbetrieb die 1000 km, außer es geht über die Alpen, aber auch dann reichts locker für 800 km.
Der Renault hat ein 6 Ganggetriebe, der läuft auf der BAB meistens im 6. Gang mit 100 sehr sparsam auch mit Hänger, ohne Hänger habe ich auch schon mehr als 1200 km geschafft.
Der Citroen hat eine 8 Gang Automatik läuft bei Geschwindigkeiten um die 100 auch als Gespann recht sparsam.
Klar fahre ich nie, oder sehr selten 1000 km am Stück, auch fahre ich die Autos selten wirklich leer, ich tanke eben wenn es gerade passt und wenn möglich auch nicht auf der Autobahn.
Auch mache ich nicht gern Pausen auf der Autobahn, da ist alles meist überfüllt und teuer. Lieber runter auf die Landstrasse, da sind sowohl die Tankstellen billiger als auch Gaststätten und nicht überfüllt. Im Urlaub spielt ja Zeit keine Rolle, trotzdem mag ich keine Zwangspausen.
Nachdem ich nie dringend Tanken muss, kann dann eine Pause auch irgendwo an einem Parkplatz an der Landstrasse stattfinden. Kaffee kann ich auch im WW machen und Brotzeit ist sowieso an Bord, da geht auch ein lauschiges Plätzchen irgendwo in der Pampa.
Da heißt es „alles kann, nichts muss” 😉
100 ltr erklärt es dann auch. Da komm ich mir ner Mittlklasse um 60-70 ltr nicht ran. Wir fahren meiste aber auch nur so um die 500 km/ Tag.
Meine Diesel laufen dabei im Grund auch relativ sparsam, wenn der Tempomat so auf ~100 km/h steht. Mehr kostet ICE-Zuschlag.
@Haubenzug
wir fahren in der Regel so 350 bis max 400 km pro Etappe, schön gemütlich Tempomat auf Tacho 110, aber nichts ist in Stein gemeißelt. Wenn es aus irgendeinem Grund mal 600 km sein müssen geht das eben auch.
Der größte Vorteil ist jedoch wie schon gesagt, dass ich meine Pausen machen kann wann und wo ich will, ich brauch keine Ladestation und keine überfüllten und überteuerten BAB Raststätten.
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Der schnelle Aufbau einer Lade-Infrastruktur wird momentan verzögert anstatt beschleunigt, am Beispiel Errichtung/Planung Trafostation:
- Elektroplaner grosser Mangel, viele gehen demnächst in Rente, neue kommen nur vereinzelt
- Elektromonteure dasselbe wie Elektroplaner
-Betongebäude Lieferzeiten haben sich verdreifacht jetzt 30Wochen aufwärts, durch knappe Ressourcen von Sand und Beton sehr hohe Kostensteigerung, Fachpersonal fehlt ebenfalls
-Schaltanlagenhersteller, Preissteigerungen von Stahl/Kupfer/Silber und Ressourcenverknappung, Personal mangel, kommt wenig nach
-Transformatoren, neue EU-Richtlinie = hohe Preissteigerung, wenig Personal, kommt wenig nach
Hier gehen wir jetzt von Neuerrichtungen aus,
aber die Technik muss ja gewartet werden,
wenig qualifiziertes Personal , und die Wirtschaft hat wenig Interesse weil die wollen ja lieber neu verkaufen....
Zitat:
@orginalholgi schrieb am 23. Dezember 2020 um 14:56:41 Uhr:
Der schnelle Aufbau einer Lade-Infrastruktur wird momentan verzögert anstatt beschleunigt, am Beispiel Errichtung/Planung Trafostation:
- Elektroplaner grosser Mangel, viele gehen demnächst in Rente, neue kommen nur vereinzelt
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aber die Technik muss ja gewartet werden,
wenig qualifiziertes Personal , und die Wirtschaft hat wenig Interesse weil die wollen ja lieber neu verkaufen....
...und wenn die AKW's und selbst modernste Braunkohlekraftwerke von der FFF-Fraktion abgeschaltet werden, die ja meinen, der Strom könne im Netz gespeichert werden, dann drohen auch noch Blackouts.
Womit soll das Netz stabil gehalten werden - mit Flatterstrom aus Wind oder Sonne???
Das wird schiefgehen.
Jeder, der in diesem Land noch des Denkens fähig ist, sollte sich schonmal ein Notstromaggregat besorgen....und sich auf diverse unangehme Folgeerscheinungen eines größeren Blackouts einstellen....
Hoffen wir mal, daß das nicht passiert!
VG,
Angie
Zitat:
@Bamako schrieb am 23. Dezember 2020 um 12:00:05 Uhr:
Das ist eben das Problem, kein E-Fahrzeug wird in naher Zukunft dazu geeignet sein, im Urlaub einen WoWa an den Urlaubsort zu ziehen.
Hätte ich die Kohle, würde ich mir einen Plug-in kaufen. Die 60km auf Strom reichen für das, was unser PKW regulär am Tag fährt ziemlich genau aus. Für alles darüber hinaus gibt es halt Benzin.Plug-ins sind für uns Caravanisten eine ziemlich gute Lösung, aber dadurch dass fast jeder Plug-in als Firmenfahrzeug holt und dann niemals aufgeladen, sondern nur (auf Firmenkosten) getankt wird, weil ist ja einfacher und den Strom Zuhause muss man selbst zahlen,Sprit zahlt die Firma, werden Plug-ins wieder verschwinden. Leider.
Plugins sind aber technisch sehr aufwändig, ansonsten stimme ich dir zu.
Ich möchte mal sehen, ob der Eigner eines aufwändigen WoMos mit deutlich über 7,5t, möglichst noch Allrad und 4m Höhe...., mit den heute ca größten Standard-E-Akkus anfangen wollte.
Diese haben ca 100kwh Energieinhalt, was in etwa 25L Diesel entspricht.
Bis zum nächsten Baggersee und zurück reicht das vielleicht, aber die großen Expeditionen für die solche Mobile ja ausschließlich verwendet werden (...Scherz...), dürften damit nicht in befriedigender Weise zu absolvieren sein.
Leider ist alles (politisch gewollt) auf E-Autos fokussiert und damit haben andere Antriebstechniken weniger Chancen sich duch zu setzen.
Bei größerem Energiebedarf sind reine Batteriefahrzeuge auch mittelfristig nicht wirklich geeignet.
Weder für das Ziehen von üblichen WoWa, noch für übliche WoMo-Größen und schon gar nicht für Lkw.
Die Akkus sind immer noch bei weiten zu groß, zu schwer, zu teuer, zu uneffektiv, nicht übermässig langlebig und durchaus problematisch bei der Produktion.
Von daher: Kurzstrecke mit reinem E-Auto oder mit Plugin-Hybrid ja, ansonsten nein.
Dann muss nicht unbedingt schnell geladen werden, durch effektiv geringe Zyklenzahl bleibt der Kapazitätsabfall über längere Zeit im Rahmen und es müssen dann tatsächlich keine großen Kapazitäten vorhanden sein, wie es ansonsten nötig wäre.
Die Aktion "E-Auto" hat einfach den Reiz, dass es im Prinzip simple Technik ist, die man letztendlich schon länger hatte und dass diese, bis auf den Akku, in Relation zum Verbrenner günstig her zu stellen ist.
Effiziente E-Motoren gibt es schon länger, moderne Regelungen sind auch kein Thema mehr, die Akkus hatte man letztendlich auch schon (bestimmte Teslas funktionieren mit Li-Stabzellen, wie in meiner Taschenlampe...) und Quasi-"Tankstellen" in Form von einfachen 230V/400V-Steckdosen gab es ebenfalls schon zu hauf.
Was "geliefert" werden muss(te) sind eine ausreichende Anzahl von öffentlich zugänglichen (Schnell)ladern.
Das lässt sich realisieren.
Ein Schwachpunkt bleibt und da gibt es m.E. bis jetzt keine große Hoffnung, dass das mittelfristig ernsthaft besser wird:
der Akku
Zitat:
@navec schrieb am 23. Dez. 2020 um 15:51:24 Uhr:
Weder für das Ziehen von üblichen WoWa, noch für übliche WoMo-Größen und schon gar nicht für Lkw.
Für LKW wird ja die Oberleitung / Fahrdraht getestet..... 🙄
So ein Blödsinn - Der Güterverkehr könnte heute schon auf der Schiene laufen.
Zum Thema Akku gibt es hier mal was zu lesen.
https://www.elektroauto-news.net/.../...-mehr-als-1000-km-weit-bringen
@Haubenzug nein die Bahn könnte das Güteraufkommen keinesfalls schaffen, schon gar nicht in einer vernünftigen Zeit.
Wer einen Waggon von München nach Venedig schicht kann unter Umständen bis zu 4 Wochen warten bis der ankommt, soll der dann noch in eine Kleinstadt in der Pampa kann das Monate dauern und dann muss immer noch umgeladen und zu eigentlichen Ziel transportiert werden.
Was Oberleitungen betrifft das wäre ja ein Rückschritt um Jahrzehnte, hässlich und aufwändig, auch in der Wartung und genug Strom 24 Stunden an 365 Tagen gibts so auch nicht.
Aber das hat erstmal gar nichts mit Wohnwagen und Wohnmobilen zu tun das ist noch eine völlig andere Nummer.
Abgesehen davon geht es darum was HEUTE realisierbar ist, nicht darum was vielleicht in 15 Jahren geht
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 23. Dezember 2020 um 17:18:31 Uhr:
Abgesehen davon geht es darum was HEUTE realisierbar ist, nicht darum was vielleicht in 15 Jahren geht
Genau und deswegen bleibe ich für mich bei der Ansicht:
Mit heutiger Technik sind Batterieautos nur für Kurzstrecke sinnvoll und dafür muss man dann auch keine 400PS-Boliden o.ä. haben.
Was man heute allerdings schon mal realisieren könnte, wäre, auch die kleineren und mittleren E-Autos praktischer zu machen:
Warum kann/darf ein kleines, für viele noch bezahlbares E-Auto nicht mal einen kleinen Anhänger auf Kurzstrecke (Baumarkt...) ziehen?
Gibt glaube ich kaum welche, die das dürfen und wenn dem so ist, ist der Reiz, sich so ein relativ teures Auto zu kaufen, welches an sich gut für Kurzstrecke geeignet wäre, noch geringer.
Universell einsetzbar sollte so ein Auto, trotz relativ kleinem Akku, schon sein und wie weit man mit kleinem Anhänger kommt, wird man schon merken....
Von daher bin ich nicht bereit, viel Geld in unpraktische oder in Teilen noch nicht ausgereifte Technik zu stecken.
Da werde ich halt noch auf bessere Technik und praktischere Autos warten müssen.
Wer diesbezüglich nicht warten will, muss halt Geld dafür übrig haben und auch bereit sein, dieses über eine kurze Zeitspanne quasi zu versenken.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 23. Dez. 2020 um 17:18:31 Uhr:
@Haubenzug nein die Bahn könnte das Güteraufkommen keinesfalls schaffen, schon gar nicht in einer vernünftigen Zeit.
Was aber auch ein völlig hausgemachtes Problem ist....
Ansonsten sind wir uns hier, glaube ich, schon ziemlich einig. Eine Liste mit Anhängerlasten gibt es hier ja auch schon.
https://www.motor-talk.de/.../...-oder-hybridantrieb-t6671760.html?...
@Haubenzug nun ob das ein hausgemachtes Problem der Bahn ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle, denn es ist eben so, egal aus welchem Grund.
Was Anhängerlasten betrifft, ja die Liste ist interessant, sagt aber nichts über die Reichweiten mit Hänger aus. Es gab aber mal einen Test, der große Tesla mit einem 1350 kg WW von München nach Jesolo.
Ausgang ein Fiasko. Schon bei Kufstein musste nachgeladen werden, den Brenner hat er auch kaum geschafft, dann wurde erneut eine Ladung fällig, damals jedoch kein Schnellader verfügbar, also mit Normalstrom bei einem Bauern. Irgendwann in Jesolo angekommen war alles leer, sogar die kleine Pufferbatterie vorne irgendwo unterm Kotflügel an die man nicht wirklich rankam, usw.........
Also in jedem Fall nichts für mich, dann vielleicht noch ein WW ohne Gasmöglichkeit, NIIIIIIIIIIIIEMALS 😉
Zitat:
@orginalholgi schrieb am 23. Dezember 2020 um 14:56:41 Uhr:
Der schnelle Aufbau einer Lade-Infrastruktur wird momentan verzögert anstatt beschleunigt, am Beispiel Errichtung/Planung Trafostation:
- Elektroplaner grosser Mangel, viele gehen demnächst in Rente, neue kommen nur vereinzelt
- Elektromonteure dasselbe wie Elektroplaner
-Betongebäude Lieferzeiten haben sich verdreifacht jetzt 30Wochen aufwärts, durch knappe Ressourcen von Sand und Beton sehr hohe Kostensteigerung, Fachpersonal fehlt ebenfalls
-Schaltanlagenhersteller, Preissteigerungen von Stahl/Kupfer/Silber und Ressourcenverknappung, Personal mangel, kommt wenig nach
-Transformatoren, neue EU-Richtlinie = hohe Preissteigerung, wenig Personal, kommt wenig nach
Hier gehen wir jetzt von Neuerrichtungen aus,
aber die Technik muss ja gewartet werden,
wenig qualifiziertes Personal , und die Wirtschaft hat wenig Interesse weil die wollen ja lieber neu verkaufen....
Weil si h keiner mehr die Hände schmutzig machen wollen. Alle wollen lieber in einem Drehstuhl viel Geld verdienen als auf der Leiter wenig.
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 23. Dezember 2020 um 20:01:40 Uhr:
@Haubenzug nun ob das ein hausgemachtes Problem der Bahn ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle, denn es ist eben so, egal aus welchem Grund.Was Anhängerlasten betrifft, ja die Liste ist interessant, sagt aber nichts über die Reichweiten mit Hänger aus. Es gab aber mal einen Test, der große Tesla mit einem 1350 kg WW von München nach Jesolo.
Ausgang ein Fiasko. Schon bei Kufstein musste nachgeladen werden, den Brenner hat er auch kaum geschafft, dann wurde erneut eine Ladung fällig, damals jedoch kein Schnellader verfügbar, also mit Normalstrom bei einem Bauern. Irgendwann in Jesolo angekommen war alles leer, sogar die kleine Pufferbatterie vorne irgendwo unterm Kotflügel an die man nicht wirklich rankam, usw.........
Also in jedem Fall nichts für mich, dann vielleicht noch ein WW ohne Gasmöglichkeit, NIIIIIIIIIIIIEMALS 😉
ich finde die Liste auch interessant und die wäre schon eine Grundlage bei der Wahl eines bezahlbaren E-Kurzstreckenfahrzeugs.
Ich finde z.B. einen E-Up oder Skoda Citigo mit rund 35kwh ( als EU-Fz mit Prämie u.U. für unter 15t€) als reines Kurzstreckenfz. interessant, aber solche Dinger haben i.d.R. generell kaum die Möglichkeit überhaupt einen Minianhänger mit zu führen.
Die Reichweite wäre in dem Fall kein Problem:
1. geht es nicht darum einen normal formatigen WoWa zu schleppen, denn so ein Minianhänger hat, zumindest ohne Plane und Spriegel, kaum erhöhten Luftwiderstand zur Folge. Außerdem muss man nicht schneller fahren.
2. beträgt das Gewicht nur rund 1/3 eines normalen WoWa und
3. geht es dabei ja um Kurzstrecke und nicht um die Mega-Urlaubstour. Maximal 50km bis zum Baumarkt, Entsorgungsbetrieb o.ä und zurück, würde man auch mit einem E-Up locker schaffen. Danach könnte ich umgehend wieder zuhause laden ohne extra eine Tankstelle aufsuchen zu müssen.
So etwas hätte, wie schon gesagt, auch für mich seinen Reiz. Eine öffentliche Lademöglichkeit, mit den eventuellen Problemen, würde ich bei der Art der Nutzung eher gar nicht nutzen müssen.
ausgedehnte Urlaubsfahrten mit echtem WoWa und ohne Dauerschleichfahrt hinter Lkw o.ä:
Dafür sind reine Batterieautos schlichtweg ungeeignet:
Mit umgerechnet 13L Diesel im Tank (wenn der Akku 50kwh hätte), macht das sicher nur begrenzten Spaß....
Zitat:
@navec schrieb am 24. Dez. 2020 um 10:5:29 Uhr:
So etwas hätte, wie schon gesagt, auch für mich seinen Reiz. Eine öffentliche Lademöglichkeit, mit den eventuellen Problemen, würde ich bei der Art der Nutzung eher gar nicht nutzen müssen.
Das würde aber nur funktionieren, wenn du Eigentum hast. Nur.... wenn das viele machen, geht es dir vielleicht so, wie in dieser Geschichte.
https://www.familie-ahlers.de/.../weihnachtsbeleuchtung.html
In dem Sinne, frohe und besinnliche Weihnachten und bleibt gesund.