Wegrutschen auf trockener u. nasser Fahrbahn

Audi TT 8N

So Männers, mein Problem habe ich seid dem kauf des Autos im April 2007, doch nun gehts mir so auf den Sack, dass ich mal fragen muss, ob das normal ist.

Ich habe nen 3.2 V6 der 40mm tiefergelegt ist und 15mm Spurverbreiterungen rundum drauf hat. Soviel zu den Fakten, nun aber zum Problem:

Wenn ich über einen Gulli fahre oder über Straßenbahn-Schienen (Tram) oder über die breiten weißen Fahrbahnmarkierungen, dann rutscht mein Heck immer etwas weg und Der Wagen will "ausbrechen". Wenn die Fahrbahn nun nass ist, dann ist das teilweise echt krass und man denkt man fährt auf Eis oder Schnee 😕

Liegt es an dem Quattro oder an der Tieferlegung? Desweiteren besteht immer noch das Problem, dass die Hinterreifen sich extrem schnell abfahren, obwohl man mir hierim Forum erklärt hat, dass die Kraftverteilung 100 / 0 beim TT ist und nur bei Schlumpf 50 / 50 Kraftverteilung anliegen?! Ich muss ehrlich sagen, ich habe davon null Ahnung und wäre über Hilfe echt sehr dankbar. Warum nutzen sich die Hinterräder so schnell ab, muss man da was einstellen und warum bricht die Karre immer aus?

Danke Robs 🙁

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Tobivw2004


Guten Tag,
wäre mir absolut neu das der TT vollkommen variabel seine Kraft verteilen kann.
Die Haldex kann technisch bedingt die Kraft die von vorne kommt nur 50:50 aufteilen.
Andernfalls benötigt man ein Torsen-Verteilerdifferential.
Gruß
Tobi

Hallo,

das lese ich immer wieder, ich weiß ja nicht wo das Gerücht herkommt.

Aber das ist natürlich nicht so 100% richtig.

Die Kraftverteilung hängt von den Reibwerten ab.

Die Verteilung ist zwar grundsätzlich 50:50 verschiebt sich aber bis zu 100% nach hinten je nach Reibwert an der Vorderachse.

Beispiel:
Normale Beschleunigung
Selbst bei normaler Beschleunigung entstehen Drehzahlunterschiede zwischen der Vorder- und der Hinterachse (ca. 1-2 1/min), welche ausreichen,die Haldex-Kupplung zu schließen und somit Kraft an alle vier Räder zu übertragen

100% Schlupf an einem Vorderrad
Bei 100%igem Schlupf an einem der Vorderräder wird die gesamte Antriebskraft auf die Hinterachse geleitet. Das Differenzial gleicht Drehmomentenunterschiede zwischen den beiden Vorderrädern aus.
Das bedeutet bei 100 % Schlupf an einem Rad kann durch das andere Rad kein Moment auf die Fahrbahn übertragen werden. Es herrscht ein Gleichgewicht an den Vorderrädern.

100% Schlupf an den Hinterrädern
Auch in diesem Fall liegen an der Vorder- und der Hinterachse unterschiedliche Drehzahlen an.
Die kraftschlüssige Verbindung zum Allradantrieb auf alle Räder wird hergestellt. Die Hinterachse wird angetrieben, durch den Schlupf an den Hinterrädern kann jedoch keine Antriebskraft auf die Fahrbahn übertragen werden. So übernimmt die Vorderachse den Antrieb.

100% Schlupf an je einem Rad vorn und hinten
Sollte diese Situation eintreten, ist theoretisch kein Vortrieb möglich: Durch den Drehzahlausgleich der Ausgleichsgetriebe an den Achsen liegt an keinem Rad Antriebskraft an. Hier greift jedoch das EDS und sorgt mit den verbleibenden Rädern für Vortrieb.
Hierbei werden die mit Schlupf behafteten Räder abgebremst und so die Antriebskraft über das Differenzial verstärkt auf die Räder mit höherem Kraftschluss potential übertragen.

Gruß
TT-Eifel

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hallo,

also mein 3,2 tt macht nach einem gullideckel o. ä. auch einen leichten versatz.
ebenso war es auch bei meinem 225er tt. warum das so ist würde mich auch mal interessieren, habe mich mittlerweile damit abgefunden und es störte mich noch nie wirklich...

gruß jesse

Wie meint ihr das denn mit dem Versatz.....also das die Reifen auf der Fahrbahn versetzen ?
Oder nur so gefühlt ?

Dieses wegrutschen oder "versetzen" ist schwierig zu beschreiben. Ich habe das ja auch bei kleinen Schlaglöchen oder Unebenheiten auf der Fahrbahn. Es ist als würde mir jemand das Heck von meinem Auto wegziehen. Meine Vermutun gist ja, es liegt an der Tieferlegung und an dem Quattro. Denn beim Frontler ist mir das noch nicht aufgefallen.

Mich wundert aber dennoch dieser Reifenverschleiß. Ich muss mir mal nen Schrauber suchen oder ne Werkstatt, die mir den Sturz oder Randstand etwas verändert. Denn wenn der Wagen auf der Bühne ist und die Räder komplett ausgehangen sind, dann stehen die Hinterräder ca. 1 cm raus. Sobald aber der Wagen auf seinen 4 Rädern steht und somit eingefedert ist, dann sind die Hinterräder ca. 1 cm im Radkasten verschwunden. Ich werde nachhher mal nen paar Bilder machen. Langsam bin ich ratlos. Denn gerade wenn es nass ist, dann liegt die Karre sowas von unruhig, dass man teilweise schon ziemlich heftig gegenlenken muss 🙁

Robs

Hmm.... unsere C Klasse hatte mal dieses Phanomän, passiert deine geschildertes Problem auch beim Lastwechsel?

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Zitat:

Original geschrieben von RobsTT


Sobald aber der Wagen auf seinen 4 Rädern steht und somit eingefedert ist, dann sind die Hinterräder ca. 1 cm im Radkasten verschwunden.
Robs

Hallo,

wenn er so tief ist dann würde ich mal schauen ob die Federn auf Block liegen oder gehen.

Das hört sich ganz so an als wenn kein Restfederweg mehr vorhanden ist.

Gruß
TT-Eifel

Er meint bestimmt, dass die oben 1 cm verschwinden..also den neg. Sturz.

Ich kenne das von dir beschriebene Verhalten nur von den VW Fahrzeugen mit Starrachse, wie auch der Frontler eine hat.
Aber das ist lediglich gefühlt, der Wagen rutscht nicht wirklich weg.....

Der Quattro hat dagegen ja Einzelradaufhängig, gerade hier ist die Radführung besser.

Ja sooo tief ist er nicht. Das Rad ist nur durch den negativen Radstand so weit nach innen. Kann ich denn eigentlich den Radstand nur durch diese verstellbaren Koppelstangen ändern oder kann man da auch irgendwie anders (durch Stellschrauben 😕 oder sowas) den Radstand ändern?

Ich habe jetzt erstmal den Luftdruck für alle 4 Reifen auf 2.3 bar geändert und will nun mal das Fahrverhalten testen.

Robs

Sorry Freunde.... ich lese ja schon einige Tage in verschiedenen Themen mit, aber jetzt muß ich mal was schreiben.....
Also zum ersten ich finde es krass wie ahnungslos manche Leute sind die ein mittleres Geschoss fahren.
Tieferlegung, Spurverbreiterung, mehr Luftdruck damit härter....
Das hört sich alles eher nach der Polo Proll Szene an, alls nach vernünftigem Fahrwerk!!!
Ein Auto muß nicht hart sein wie ein Autoscooter, sondern fahrbar. Und das am besten schnell!
Mehr Druck in den Reifen bringt garnichts, es sei denn du möchtest Sprit sparen oder wie die Polo Freaks im Sitz hüpfen. Im Gegenteil: Mehr druck auf der Hinterachse fördert ein übersteuern, da die Eigendämpfung des Reifens nicht mehr genutzt wird.
Das Fahrwerk ist dazu da den Reifen (idealerweise) mit konstantem Druck auf der Fahrbahn zu halten um eine möglichst konstanten Grenzbereich zwischen Haftreibung und Gleitreibung zu haben. Du sorgst das diese Grenze möglichst konstant und weit oben ist, fährst am besten immer so nah wie möglich an dieser Grenze, und schon bist du schnell!
Wenn du allerdings alles auf "Polo-hart" getrimmt hast, sieht das zwar spektakulär aus, aber es bringt nix. Nach jeder Welle in der Fahrbahn hast du kaum noch Druck den der Reifen auf die Fahrbahn bringt, weil dein Auto noch am nach oben fliegen ist, während die Fahrbahn wieder runter geht. Die Grenze zur Gleitreibung sinkt drasstisch und dein Auto fängt an zu rutschen. Colle Polo Freaks sagen jetzt " Dafür drück ich den Reifen vorher, am Anfang der Bodenwelle voll an die Fahrbahn" Richtig. Aber es bringt einem nichts, da man in diesem kurzen Zeitraum wohl kaum 20km/h beschleunigen um die Haftreibung für die Querbeschleuniging auszunutzen kann. Der Mittelwert der Einzeldrücke wird immer gleich bleiben, weil dein Auto ein konstantes Gewicht hat. Halte die Einzeldrücke zu jedem Zeitpunkt so konstant wie möglich und du hast ein vernünftiges "schnelles" Fahrwerk.
Durch dein Tieferlegen hast du deinen Sturz verstellt, was auch so bleiben wird, weil du ihn nämlich nicht einstellen kannst (nicht ohne weiteres). Also bring dir ein Vermessen rein garnichts!
Der Verscheiß der Reifen hinten liegt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) an einer verstellten Spur. Wodurch auch immer! Schlaglöcher, Bürgersteige etc. Das erklärt auch ein Versetzen auf unterschiedlich griffigem Belag.
Ein "etwas" erhöhter Verschleiß INNEN wäre normal, weil du ja mittlerweile mehr INNEN fährst.
Das deine Räder eingefedert 1cm verschwunden sind und ausgefedert 1cm zu sehen ist wohl mehr wie logisch und richtig!!
Nimm den Uhrzeiger der auf 9Uhr steht als Achse und befestige links aussen ein Rad. Steht der Zeiger nun auf 10Uhr, kippt die Radoberkante nach innen zur Uhr. Du hast neg. Sturz und die Radoberkante ist näher an der senkrechten Mittellinie der Uhr als vorher. (Das hast du beim Tieferlegen gemacht)
Stell den Zeiger auf 8Uhr. (Wie auf der Bühne)
pos. Sturz, die Oberkante kippt nach aussen und ist weiter weg von der senkrechten Mittellinie. (Guck guck....dein Profil guckt raus)
Damit du etwas mehr Durchblick bekommst in sachen Spur, Sturz etc. schau dir diesen Link anLies dies und verstehe
Es gibt 2 Möglichkeiten für dich:
Entweder die Methode "Polo-Szene" und dein Auto hüpft wie wild und sieht spektakulär aus. Dann scheiß auf die Spur und den Verschleiß, denn das Auto ist eh nicht schnell fahrbar.
..oder die schnelle Variante!
Noch ein Tipp: Wenn du dir nützliches Wissen aneignen willst, dann nutz das Internet an besseren Stellen. Es gibt genügend Seiten auf denen Profis erklären wie es funktioniert. Ich finde bei den Antworten die du bisher bekommen hast ist mehr von Vermutungen und Versuchen die Rede als von Wissen. Dieses Forum kannst du nutzen um herauszufinden wie man die digitale Temperaturanzeige der Dachantenne von ebay für 14,99 von Hr.Tulpenstengel einbaut, aber nicht für fachliche Fragen.
Hier eine kleine Fibel die auch für Anfänger im Motorsport verständlich geschrieben ist, obwohl sie von Profis geschrieben ist:
Fahrwerksfibel-lies und verstehe
Wenn du die Fibel verstanden, ein bisschen Feingefühl im Popo hast und der Wunsch ein schnelles Auto haben zu wollen da ist, wirst du bald der schnellste TT Fahrer bei dir im Kreis sein
Solong Ranger

Danke für deinen netten Beitrag, geholfen hat er mir dennoch nicht 😉

Mein Reifenluftdruck war vom Reifenhändler bei allen 4 Reifen zwischen 2,5 und 2,8 Bar eingestellt. Auf anraten wurde mir nun gesagt, dass ich mal den Serienluftdruck ausprobieren sollte und dieser wäre 2,3 Bar.

Die Teiferlegung habe ich auch vom Vorbesitzer übernommen, also komme mir hier nicht mit "Polo-Proll-Szene" !

Zitat Ranger:
Durch dein Tieferlegen hast du deinen Sturz verstellt, was auch so bleiben wird, weil du ihn nämlich nicht einstellen kannst (nicht ohne weiteres). Also bring dir ein Vermessen rein garnichts!

Der Verscheiß der Reifen hinten liegt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) an einer verstellten Spur. Wodurch auch immer! Schlaglöcher, Bürgersteige etc. Das erklärt auch ein Versetzen auf unterschiedlich griffigem Belag.

Ein "etwas" erhöhter Verschleiß INNEN wäre normal, weil du ja mittlerweile mehr INNEN fährst. Zitat Ende

Nette Aussage, aber was kann ich nun dagegen machen? Denn die Innenseiten der Reifen sich eben NICHT so stark ab, wie hier allgemein behauptet wird. Sondern das komplette Profil! Wenn ich also eine verstellte Spur habe, dann muss man diese doch auch wieder so einstellen können, dass diese eben nicht mehr verstellt ist??!!

Ich schau mir deine Links mal an und dann werden wir weitersehen.

Robs

ich habe mit meinem TT 3,2 Coupe noch nie derartige Probleme gehabt, habe Serienfahrwerk, fahre mit 2,8bar Reifendruck, Michelin Pilot sport 225/40/18 (früher alte Versionj, jetzt Pilot Sport II);

inzwischen merke ich jedoch nach 68.000KM , dass meine Stossdämpfer schonmal besser waren ;

mein TIPP: lass´doch mal einen Stossdämpfer Test machen (gute Werkstätten/Reifenhäuser können das auch bei tiefergelegten Fahrzeugen durchführen) ; vielleicht sind Deine Dämpfer nicht mehr OK

Wäre auch ne Vermutung, muss ich mal schauen, dass ich diese Woche nen Termin bekomme und dann werde ich berichten. Möglich ist ja alles...

..Danke und Gruß - Robs

Ich nochmal...

Ein Reifenhänder kauft Reifen und zieht sie auf!
So traurig das klingt, aber mehr kann er nicht.
Wenn er gut ist klappt es noch mit dem Auswuchten beim 1.mal.

Frag ihn mal wie er auf die Idee kommt den Luftdruck vorzuschlagen. Er soll dir den Grund erklären.
Oder besser noch: Frag ihn was du für einen Reifenluftdruck fahren sollst wenn du vorher 2,3bar bei 215/45 fahren solltest und jetzt 225/40 fährst. Wenn etr dir begründen kann warum du welchen Druck fahren sollst(besser noch vorrechnen) dann hast du jemanden der Ahnung hat.
Da sind wir wieder beim Thema: Frag Profis!

Das die Reifen gleich abnutzen liegt an der Spur. Die kannst du einstellen lassen, aber nicht den Sturz.
Gruß Ranger

....... edit

@ ranger_77

es gibt auch Reifenhäuser (der Begriff ist halt irreführend) , die Fahrwerksoptimierung, Achsvermessung, Stossdämpferwechsel u.v.a.m. anbieten ;

solche Spezialisten sind in puncto Vermessung mitunter besser ausgestattet und geübter als manche Vertragswerkstatt ;

ausserdem haben solche Händler oft bessere Markenstossdämpfer zu besseren Preisen als die völlig überteuerten Originalteile
der Vertragswerkstätten ;

man muss sich halt vorher genau informieren

1.) Ich gehe davon aus, dass Dein Fahrwerk generell verstellt ist (bzw. nicht korrekt eingestellt ist).
Daher erst mal die Spur einstellen lassen. Möglichst nah auf Werkswerte, soweit einstellbar.
Das Auto wird von der HA gelenkt, wenn da ein Rad schief steht, kommt das von Dir beshriebene Verhalten schnell zum Vorschein.

2.) Hinten hast du vermulich -3° oder einen noch negativeren Sturz. Diesen ggf. mit einstellbaren Querlenkern korrigieren auf -1° bis -2° und schon bist Du am Ziel.

Dein Reifendruck it 2,8 Bar ist wohl etwa hoch. Ich würde mich echer zwischen 2,2 und 2,5 Bar bewegen. Aber das hast Du ja schon gemacht.

Probiers doch mal. Erst mal Punkt eins, das kostet dich 50-80 Euro und schon sieht die Welt wieder anders aus.
Dann, wenn Du tatsächlich über -3° hinten liegst noch Punkt zwei und fertig.

Gruß Stefan.

Zitat:

Original geschrieben von RobsTT


Danke für deinen netten Beitrag, geholfen hat er mir dennoch nicht 😉

Mein Reifenluftdruck war vom Reifenhändler bei allen 4 Reifen zwischen 2,5 und 2,8 Bar eingestellt. Auf anraten wurde mir nun gesagt, dass ich mal den Serienluftdruck ausprobieren sollte und dieser wäre 2,3 Bar.

Die Teiferlegung habe ich auch vom Vorbesitzer übernommen, also komme mir hier nicht mit "Polo-Proll-Szene" !

Zitat Ranger:
Durch dein Tieferlegen hast du deinen Sturz verstellt, was auch so bleiben wird, weil du ihn nämlich nicht einstellen kannst (nicht ohne weiteres). Also bring dir ein Vermessen rein garnichts!

Der Verscheiß der Reifen hinten liegt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) an einer verstellten Spur. Wodurch auch immer! Schlaglöcher, Bürgersteige etc. Das erklärt auch ein Versetzen auf unterschiedlich griffigem Belag.

Ein "etwas" erhöhter Verschleiß INNEN wäre normal, weil du ja mittlerweile mehr INNEN fährst. Zitat Ende

Nette Aussage, aber was kann ich nun dagegen machen? Denn die Innenseiten der Reifen sich eben NICHT so stark ab, wie hier allgemein behauptet wird. Sondern das komplette Profil! Wenn ich also eine verstellte Spur habe, dann muss man diese doch auch wieder so einstellen können, dass diese eben nicht mehr verstellt ist??!!

Ich schau mir deine Links mal an und dann werden wir weitersehen.

Robs

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