Wechsel vom Audi A6 zur E-Klasse
Ich hab im moment noch einen audi a6 2.5 tdi mit tiptronic und fast allen extras bei 94.000 km.
Eigentlich macht er keine zicken, aber nun ist der tankgeber defekt und die querlenker waren ausgeschlagen.
Danach habe ich mich mal erkundigt und im forum gelesen, dass nun auch die nockenwellen, einspritzpumpe, zahnriemen und wasserpumpe über den jordan gehen könnten. Alles verbunden mit einem kapitalen motorschaden.
Ich brauche das auto nicht sehr oft. Eigentlich nur für ausflüge und zum shoppen. Bin ein gemütlicher fahrer, deshalb nur automatik. In 2 jahren kommen schonmal 10.000 km zusammen.
Ich möchte nun den audi loswerden und ein auto erwerben, dass ohne große zicken ewig hält, wenn man immer öl-service macht und es wenig nutzt.
Gibt es bei der e-klasse bekannte defekte, die ein risiko darstellen? Ich würde mir einen gebrauchten kaufen mit 40.000-60000 km. Was sind die großen inspektionskosten?
109 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Ghostman099
Schön, dann kannst du ja jetzt woanders spielen, denn zum eigentlichen Fred kannst du nichts beitragen.
Zitat:
Original geschrieben von Ghostman099
Ich habe zu deinem Vorschlag nichts gesagt
Schon klar.
Zitat:
Original geschrieben von Ghostman099
Mal nachgesehen?
Ich habe zu deinem Vorschlag nichts gesagt, !!!erst deinen Beitrag danach!!! habe ich zurecht als OT betitelt.Lesen und verstehen....
Lesen kannst du wohl, verstehen leider nicht. Konnte man von dir auch nicht erwarten 😁
Meinst du dein Smiley macht das jetzt irgendwie witziger? Natürlich hast du meinen ersten Beitrag als sinnlos abgestempelt. Aber ich will jetzt gar nicht weiter mit dir schreiben, denn Rest machen wir per PN, wenn was sein sollte.
Zitat:
Original geschrieben von Phaetischist
Der Phaeton hat sich schon öfter verkauft, als der Audi in seiner ersten Generation.
Nur mit dem Unterschied, dass Horch dabei nicht draufgelegt hat wie es VauWeh mit dem Phaeton macht 😁
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Hallo FMJA!
Ohne Dich angreifen zu wollen, wundert es mich, dass Du zwar erwägst, 60 TEur für ein Auto auszugeben, dann aber 300 Euro für Teile sparen möchtest. Naja, jeder hat eben seinen eigenen Spleen. Meiner ist es, möglichst wenig Teile zu brauchen. Ich klopfe mir selbst auf die Schulter, wenn ich 100.000 Km mit einem Satz Bremsscheiben schaffe, schere mich jedoch nicht um den Benzinverbrauch. Sind wir nicht alle ein bisschen bluna...?
Wir haben auch einen A8 4.2 von 2004. Der Wagen kostete 70.000 Euro (NP 120.000) und hatte 4.000 Km gelaufen.
Der Unterhalt ist sehr teuer, auch bei vernünftiger Fahrweise braucht der schwere Wagen alle 40.000 Km neue Bremsscheiben vorne und alle 30.000 Km 2 neue Reifen, wir fahren allerdings die weichen Michelin. Jede Wartung liegt bei mindestens 1.500 Euro. Alle 20 - 25 TKm zur Inspektion, sonst nichts.
Man bekommt eine Fahrmaschine, die zwar ohne FSI (unserer ist noch mit dem älteren Motor ausgerüstet) untenrum etwas müde, generell aber einfach ein genuss ist. Der Wagen läuft unheimlich ruhig, ist auf der AB sehr schnell, hat ein tolles Fahrwerk, super Sitze, ein gutes Navigerät, erstklassige Bremsen und einen noch einigermassen vertretbaren Spritverbrauch.
Der A8 hat heute gut 120.000 Km gelaufen und das Getriebe mit Schaltpaddeln funktioniert wie am ersten Tag.
Es ist allerdings auch ein Langstreckenwagen, wir fahren damit 90% weite Strecken.
Der A8 ist 3 Klassen besser als ein Mercedes 211, soviel ist sicher. Auch der E500 kommt nicht mit, auch wenn die Maschine des Mercedes sehr viel schöner ist. Der E ist gegen den A8 einfach alt. Der Motorvorteil sticht im Alltag nicht. Auch der S 500 verliert m.E. gegen den technisch sehr viel moderneren A8. Allerdings läuft ein S 500 mit altem 3-Ventil Motor (die 306 PS Variante) noch deutlich ruhiger und komfortabler. Ein vernünftig gefahrener S 500 hält sich etwas günstiger als ein A8 4.2.
Könnte also auch eine Alternative sein, zumal die S recht günstig gehandelt werden. Allerdings darf man nur topgepflegte Exemplare Vom Mercedeshändler kaufen, Schlecht gepflegte S aus der 220er Serie sind rostanfällig. Wie eben auch andere Mercedes Modelle aus der Zeit von 1996 - 2004.
Unkompliziert sind weder große Mercedes noch große Audis. Der letzte unkomplizierte Audi war der A6 2.8 quattro von ca. 1998 mit Normalausstattung. Der letzte unkomplizierte Benz war der W124, gebaut bis 1995...
Mein 1979er Alfa ist insgesamt auch unkompliziert, so wie Du es von Deinen Oldies beschreibst (was sind das für Autos?), aber er braucht auch sehr viel Pflege und an einen Wintereinsatz ist nicht zu denken.
Zum Volvo: Es handelt sich um einen XC 90 (also der Geländewagen) mit 2.5 Liter 5 Zylinder Benziner mit Turbolader. Das Auto läuft bislang gut, hat knapp 70.000 Km gelaufen. Es gibt Schwachstellen, s. Volvo-Bereich hier im Forum. Meiner benötigt nun auch eine Spureinstellung.
Ansonsten fährt das Auto einwandfrei, man kann auch mit 200 Km/h reisen, der Spritverbrauch liegt aktuell im Schnitt bei 13.5 L Benzin.
Innen ist er etwas einfacher als die neuen X5 & Co., in den höheren Ausstattungsvarianten aber o.k. Meiner ist ein Premium, also die alte Vollausstattung. Das Navi läuft auf DVD und funktioniert gut. Das Soundsystem ist erstklassig. Der Fahrkomfort ist für einen SUV sehr gut, die Bremsen o.k. Der Motor ist für mich ausreichend stark, ich fahre ehrlich gesagt ohnehin nur in der Stadt und zum Skifahren damit.
Ich mag an dem Wagen die hohe Sitzposition, die bequemen Sitze und den tollen Geräuschkomfort. Mein Volvo hat die optionale seitliche Doppelverglasung verbaut und ich würde sie wärmstens jedem Interessenten ans Herz legen.
Das Telefon ist o.k., die Bedienung ist akzeptabel. Das hat mir im Mercedes besser gefallen.
Super ist auch das Licht. Meiner hat kein Xenonlicht, aber die H7 Scheinwerfer funktionieren meinem subjektiven Empfinden nach besser, als die Xenonlichter bei meinem vorherigen Mercedes.
Und was schließlich noch für den Volvo spricht: für 30 - 35.000 Euro erhält man einen schönen gebrauchten Wagen mit Garantie vom Händler. Das hat mich dann überzeugt, ein Porsche, BMW, Benz SUV hätte locker 10.000 Euro mehr gekostet.
Viele Grüße,
Mathias
Zitat:
Original geschrieben von FullMetalJackas
@matzhinrichs:Ich danke dir für deinen kompetenten beitrag und die mühe die du dir damit gemacht hast.
Das budget für entsprechende fahrzeug ist natürlich vorhanden, jedoch gebe ich auch acht darauf, dass genügend ersatzteile bei meinen großhändlern, zu vernünftigen preisen, zur verfügung stehen. Ich bin nicht gewillt die megabauten diverser autohäuser mit exorbitanten arbeits bzw. materialkosten zu subventionieren.
Ein jahreswagen von meinem, hoch geschätzten und befreundeten, autohändler wäre natürlich auch eine überlegung wert.
Im moment könnte ich einen audi a8 4.2 quattro für 60.000 statt 103.000 euro erwerben und dieser hätte 12.000 km und wäre knapp ein jahr alt.Andererseits möchte ich mich gar nicht mit den ganzen risikofaktoren beschäftigen die dieses fahrzeug mir nun bereiten könnte. Alleine die tiptronic soll angeblich bereits nach 100.000 km probleme verursachen. Den motor kenne ich nicht gut genug um die materialkosten einschätzen zu können. Also müsste ich mich hier wieder ewig lange damit beschäftigen.
Im grunde möchte ich ein fahrzeug, dass meinen erwartungen entspricht und unkompliziert in der wartung und pflege ist.
Mit dem ständigen wechsel, kauf und verkauf, der fahrzeuge dieser kategorie, könnte ich möglicherweise viele probleme vermeiden. Ich müsste mich nur dazu überwinden mich von einem fahrzeug zu trennen.
Meine älteren, von 1973-2003, modelle sind alle so gut wie wartungsfrei und halten ewig. Deswegen war die situation mit dem a6 schon eine überaschung.
Könntest du mir etwas mehr von deinem volvo berichten?
Ich werde mich nun mal abseits der deutschen marken orientieren und auch andere fahrzeuge in betracht ziehen. Entweder wieder ein deutsches fabrikat, oder ein alternatives modell bekommt seine chance.
Dann werde ich in nächster zeit mit einem phaeton und einem xc 90 eine probefahrt machen, um mir ein besseres bild dieser fahrzeuge zu verschaffen.
Wegen der frage bezüglich meiner älteren fahrzeuge.
Hier ist eine kleine liste von allen:
Audi 80 1.9 Tdi 90 PS
Ford Mondeo 2.0 TDCI 115 PS
Audi A6 2.5 Tdi 150 PS
Dodge Ram 6.7 TD 350 PS
BMW M5 5.0 V8 400 Ps ( stark modifiziert gekauft; also größtenteils verschleißfreie teile eingebaut)
Corvette C3 ''Stingray'' 5.7 V8 534 PS
Wie würdest du dieses angebot bewerten?
http://netcar.at/fahrzeugedetail.php?...
Zitat:
Original geschrieben von boofoode
Zitat:
Original geschrieben von pv125
ein Randläufer eines visionären Managers, den leider keiner stoppen konnte bleiben 😁
Tja, erst hat er VW heruntergewirtschaftet und dann hat er die Firma günstig geschossen 😉
Also das Mercedes / Chrysler Desaster vergessen wir mal schnell wieder. Eine ebenso starke Leitsung die zu Lasten der Kunden und Aktionäre abgewickelt wurde. Also denke ich hier das solche Vergleiche unangebracht sind. Des Weiteren ist es klar das der FL Phaeton gegen eine aktuelle S-KLasse nicht gewinnen kann. Der Phaeton ist wohl schon ein paar Jährchen älter. Es gilt hier der gleiche Einwand wie bei damaligen Test gegen eine ältere S-KLasse. Das der Wagen vom Image her sicherlich große Schwierigkeiten hat ist jedem klar. Ob es richtig von VW war. Naja ich sag mal "Schuster bleibe bei Deinem Leisten" Mittelklasse ok, Oberklasse sicherlich von der Verarbeitung und Technik her möglich aber imagetechnisch sehr schwer wie der Phaeton beweist. Anders sieht es bei den SUV's aus da kann VW auf ganzer Linie punkten. Auch sind hier keine Imageprobleme gegenüber Mercedes und auch BMW vorhanden.
Zum Wechsel von Audi zu Mercedes, kann ich persönlich nur sagen, "Ja".
Das beruht aber einzig darauf, dass mir das Interieur des A6 nicht gefällt auch ist der Kofferraum nicht grad riesig. Hier ist die E-Klasse deutlich harmonischer. Selbst die vo. FL sind dem aktuellen Audi meiner Meinung nach überlegen. Ansonsten ist auch der Audi solide verarbeitet läuft mit dem 3.0 ltr. Diesel super. Doch zum Schluss für meinen Geschmack zu teuer. Dafür kann man sich schon eine gut ausgestattete E-Klasse kaufen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Also das Mercedes / Chrysler Desaster vergessen wir mal schnell wieder. Eine ebenso starke Leitsung die zu Lasten der Kunden und Aktionäre abgewickelt wurde. Also denke ich hier das solche Vergleiche unangebracht sind.Zitat:
Original geschrieben von boofoode
Tja, erst hat er VW heruntergewirtschaftet und dann hat er die Firma günstig geschossen 😉Zitat:
Original geschrieben von pv125
ein Randläufer eines visionären Managers, den leider keiner stoppen konnte bleiben 😁
Bitte künftig genauer lesen, dann wird auch der Unterschied klar und wir werden von so blödsinnigen Vergleichen verschont. Oder kontrolliert Herr Schrempp heute über ein großes Aktienpaket den DaimlerChrysler-Konzern ...
Zitat:
Original geschrieben von boofoode
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Zitat:
Original geschrieben von boofoode
Zitat:
Original geschrieben von pv125
ein Randläufer eines visionären Managers, den leider keiner stoppen konnte bleiben 😁
Tja, erst hat er VW heruntergewirtschaftet und dann hat er die Firma günstig geschossen 😉
Also das Mercedes / Chrysler Desaster vergessen wir mal schnell wieder. Eine ebenso starke Leitsung die zu Lasten der Kunden und Aktionäre abgewickelt wurde. Also denke ich hier das solche Vergleiche unangebracht sind.
Bitte künftig genauer lesen, dann wird auch der Unterschied klar und wir werden von so blödsinnigen Vergleichen verschont. Oder kontrolliert Herr Schrempp heute über ein großes Aktienpaket den DaimlerChrysler-Konzern ...
Na dann nenn mir mal die Anteilsaufteilung des VW Konzerns. Bin ich ja mal gespannt auf Dein Ergebnis. Ob Herr Schrempp selber Anteile am Konzern hält kann ich nicht sagen. Aber die Aussage bezüglich VW ist etwas flach zumindest fehlen ja zu der Behauptung, Zahlen. Du kannst ja Recht haben aber mich würde interessieren in welchem Verhältnis die Anteile stehen.
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Du kannst ja Recht haben aber mich würde interessieren in welchem Verhältnis die Anteile stehen.
Ich würde sagen, Google ist dein Freund. Dann kannst du nachlesen, wie groß die Beteiligung von Porsche an VW und wer Porsche kontrolliert...
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Ob Herr Schrempp selber Anteile am Konzern hält kann ich nicht sagen.
Der hat auch ein paar Aktien, die im Wert gestiegen sind. Nur Einfluß kann man mit dem Paket nicht ausüben.
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Du kannst ja Recht haben aber mich würde interessieren in welchem Verhältnis die Anteile stehen.
Ich würde sagen, Google ist dein Freund. Dann kannst du nachlesen, wie groß die Beteiligung von Porsche an VW und wer Porsche kontrolliert... Zu diesem Thema passt das nicht.
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Na ich dachte Du fütterst die Aussage gleich mit Zahlen 🙂
Ich seh schon 🙄
http://www.manager-magazin.de/.../0,2828,474347,00.htmlZitat:
Original geschrieben von boofoode
Zitat:
Original geschrieben von cosmic77
Na ich dachte Du fütterst die Aussage gleich mit Zahlen 🙂
Ich seh schon 🙄 www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,474347,00.html
Hey war doch nur ein Witz. War nicht bös gemeint :-) ich bin Niedersachse daher kenn ich die Zahlen etwas. Zudem gibt es ein interessanten Beitrag dazu in der FAZ ( im Archiv ).
Danke Dir und einen netten Tag :-)