Wechsel auf Passat - Fragen
Hallo liebe Freunde,
ich möchte gerne auf einen Passat B5 (Typ 3BG) umsteigen. Hauptsächlich erhoffe ich mir davon mehr Platz für zukünftige Urlaubsfahrten und sonstige Transporte, mehr Komfort und auch ein wenig mehr Leistung als mein jetziger Wagen bringt.
Momentan fahre ich den Golf IV 1.6 16V 105PS, den muss ich allerdings sehr stark in den oberen Drehzahlbereich treten um damit auch mal fix überholen zu können. Wenn ich nen LKW überholen will brauche ich da entweder viel Anlauf oder einen auf 1km komplett freien Gegenverkehr. Da ich Fahrgemeinschaft fahre wird das Überholmanöver vollbeladen mit 4 Personen selbst bei einem Bagger zum Abenteuer wenn noch Gegenverkehr in Sicht ist. Gedacht hatte ich bei meiner potenziellen Neuanschaffung an den 1.8T Motor.
Jetzt zu meinen Fragen:
1. Der Passat ist wesentlich schwerer als der Golf, meint ihr ich kriege den Leistungsschub dennoch deutlich zu spüren? Oder sollte ich mir von dem Wechsel nicht zu viel erhoffen?
Chiptuning oder dergleichen sind nicht angedacht, ich halte nichts von diesem billigen Hinterhoftuning.
2. Was ist von Turbomotoren bis ~150tkm mit erstem Turboaggregat zu halten? Gehen wir mal davon aus dass am Auto nicht herumgepfuscht wurde, dem Turbo allerdings auch keine besondere Pflege zuteil wurde. Gemeint ist damit bspw. das auslaufen lassen des Turbos bei laufendem Motor. Wie ich ein Auto mit Turbomotor meinerseits zu pflegen habe ist mir zumindest theoretisch bewusst, ein paar Tipps, nehme ich dennoch nur zu gerne entgegen. Man lernt schließlich niemals aus 😉
3. Was sind die Schwachstellen des Passats? Meinen Golf kenne ich in und auswendig, wo die besonderen Schwachstellen liegen. Sei es Wasser im Fussraum, ein zugegammeltes Heckklappenschloss oder in den Türrahmen fallende Fensterscheiben, dort weis ich wo nach Fehlerquellen zu suchen ist.
Da Passat und Golf soweit ich weis aber nicht auf der gleichen Plattform aufbauen, ist dieses Gebiet absolutes Neuland für mich. Wäre gut zu wissen worauf ich beim Kauf achten muss bevor ich ins Klo greife.
Edit:
4. Wieviel Geld sollte ich für den Kauf einplanen? Hatte an ein Budget von ca. 7500,- € gedacht +/- 200€.
Ausstattung sollte schon etwas gehobener sein, heißt für mich 4x el. Fensterheber, Klimatronic, Sitzheizung, MFA, MF Lenkrad. Lederausstattung brauche ich nicht 🙂
Habe wie ich zugeben muss nicht besonders intensiv recherchiert. Als Ausgleich dafür fahre ich aber mit nahezu fehlerfreier Rechtschreibung auf, ist doch auch mal schön 🙂
Grüße
KastenBier
39 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von das-weberli
Gut ... ich schraube selbst. Der 2,5er iss für mich Kinderkram.
Herausforderungen sind eher so ein Bentley W12 Bi-Turbo wo das Getriebe raus muss 😁Gut 2,5er TDI ist nichts für Leute die nicht Schrauben und den Motor im Detail kennen.
1,9er dagegen, was geht denn am 1,9er kaputt ?
Turbo ist oft nur ein Folgeschaden von irgendwas anderem. Ich hab den ersten Lader auf meinem 2,5er und vergewaltige den mit knapp 1,5 Bar Haltedruck. Aktuell hat er 263.000km drauf und läuft noch Spitze.
Bei meinem alten 1,9er war der Lader nach 330.000km immernoch Top.Was bleibt beim 1,9er noch ? PD-Kabelbaum ? PD-Elemente ?
Soweit ich weiß sind auch beim 1,9l mit dem Eingelaufenden Nockenwellenproblem betroffen,oder?
MFG
Was sagst du zum Chiptuning beim 1.8T? Ich würde maximal auf 180PS gehen. Wie verhält sich da der Verschleiß? Mir ist natürlich bewusst das dieser dann etwas höher liegt, ich möchte mir aber nicht die ganze Zeit Sorgen machen müssen das etwas kaputt geht.
Wenn man es richtig anstellt, ist Chiptuning wie gesagt unproblematisch. Ich schätze mal, dass 70 Prozent der jemals in Umlauf gebrachten 1.8ts modifiziert sind.
Ich fahre z. B. schon seit 14 Jahren und 190.000 Kilometern einen getunten 1.8t. Die Belastung auf den Motor ist natürlich aufrund des höheren Ladedrucks größer, aber der Motor hat gute Reserven was das angeht. Je nach Baujahr mehr oder weniger. Die alten sind aufrund der robusteren Teile standfester.
Zitat:
Original geschrieben von KastenBier
Was sagst du zum Chiptuning beim 1.8T? Ich würde maximal auf 180PS gehen. Wie verhält sich da der Verschleiß? Mir ist natürlich bewusst das dieser dann etwas höher liegt, ich möchte mir aber nicht die ganze Zeit Sorgen machen müssen das etwas kaputt geht.
Die 1,8T kann gut chippen,die "Normale" Mehrleistung beträgt um die 40-45PS,die Mehrleistung ist auch gut Haltbar,das der Motor mit seinen 150 Werks-PS noch gute Reserven hat.
MFG
Hi,
Ende 2011 stand ich vor der selben Entscheidung. Passat 3BG Benziner oder Diesel? Zur Info: Ich habe den 1.8T bis dato schon gekannt, den 130PS noch nicht. Damals dachte ich, dass der 1.8T schon ordentlich vorwärts geht (hab den ein paar mal bei nem Kumpel im 3B Variant gefahren). Dann habe ich den 1.9TDI gekauft.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieser Motor persönlich mehr überzeugt als der 1.8T. In punkto Laufkultur und Drehmomentverteilung liegt er sicherlich etwas zurück (wobei gerade ersteres für mich kein Problem ist). Dafür kann man ihn wirklich sehr sparsam bewegen (im Mittel komme ich auf der Landstraße auf unter 5l/100km) und wenn man sich einmal an die Drehmomentcharakteristik gewöhnt hat, macht es einfach eine diebische Freude, wenn man am steilen Berg im 4. aufs Gas steigt und die Kiste zieht ohne zu murren noch an 😉 Der Wagen hat nun 190Tkm runter und immer noch den ersten Turbo. Probleme mit dem Aggregat kenne ich bisher noch nicht, solange man die Service-Intervalle einhält und ein bisschen aufmerksam bei der Sache ist.
Das Getriebe: gut, bei manchen macht das FRK Ärger, bei manchen nicht. Ich habe auch ein FRK drin und das ist momentan noch leise (Klopf auf Holz). Aber allgemein denke ich, dass du Gurken überall erwischen kannst, ob da nun 1.8T oder 1.9TDI draufsteht.
Ich meine letztlich ist es eine Frage des Geschmacks, welchen Motor man nimmt. Es sind beides gute Motoren, die bei entsprechender Pflege lange halten. Ich habe mich aber an den 1.9TDI gewöhnt und genieße die Vorteile, die wenigen Nachteile sind für mich nicht ausschlaggebend. Zudem sind beim 1.9TDI auf der Bahn 220-230 drin, ich denke das ist beim 1.8T in etwa auch so. Es gibt nur zwei Unterschiede: Die Art und Weise wie man dahin kommt (breites/schmales Drehzahlband) und der Kraftstoffverbrauch, der sich bei mir bei etwa 7,5l maximal einpendelt (bei Autobahn und gib ihm).
Wenns grüne Plakette sein soll, muss wohl noch ein DPF ran. Aber mit Förderung sollten das auch nicht mehr als 400€-500€ oder so Investition sein. Und die 296€ Steuer mach ich mit dem Verbrauch wett.
Du solltest nur daran denken, dass ein Diesel noch weniger als ein Benziner für dauernde Kurzstrecken geeignet ist. Da biste dann mit dem Benziner ein wenig besser dran.
Abgesehen davon kann ich den 1.9TDI uneingeschränkt empfehlen.
Meine Meinung.
Viele Grüße,
Martin
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Das mit dem B6 würde ich mal lassen, denn da bekommste bei deinem Budget maximal 05er/06er-Baujahre voller Kinderkrankheiten und/oder utopischen Laufleistung. Das wäre mir nix, zumal davon viel zu viele Trend- und Comfortliner unterwegs sind, die mir persönlich Ausstattungstechnisch zu mager wären.
Nochmal zu deinem Motorproblem: Fahr die betreffenden Motoren Probe! Stadt Landstraße und Autobahn, das gehört sowieso alles zu einer Probefahrt dazu und triff dann eine Entscheidung. Du kannst bei allen Pech haben und es geht was kaputt, alle haben ihre Vor- und Nachteile. 1.8T ist mehrheitlich als einer der sinnvollsten Motoren im Passat geadelt worden, selbst mit den 150 Serien-PS. Standhaft, bei ruhigem Gasfuß nur mäßig durstig und einigermaßen günstig im Unterhalt. Guck dir die Durchschnittsverbräuche bei Spritmonitor.de an, das ist das, womit du real rechnen kannst!
Auch halte ich es für bedenklich, wenn du einerseits auf dein schmales Budget verweist, andererseits aber reichlich Power haben willst. Kraft kommt von Kraftstoff, das is nunmal so, und Kraftstoff kostet Geld. Du musst dir einfach mal durchrechnen, ob du dir das Auto leisten kannst oder nicht. Und wenn nein, solltest du es lassen und beim Golf bleiben. Wobei der Golf gerade bei der Versicherung mit Sicherheit teurer sein wird als der Passat, weiß ich aus Erfahrung 😉
Weiterhin reden wir hier über rund 10 Jahre alte Autos, da kann und wird immer was an Reparaturen kommen. Aus diesem Grund würde ich nicht von Privat, sondern vom Händler kaufen, der dir eine Gewährleistung von einem Jahr geben muss. Das minimiert in jedem Fall das Risiko, völlig auf die Schnauze zu fliegen.
Nochmal meine Empfehlung: Gut erhaltener 1.8T mit möglichst geringer Laufleistung, Gasanlage rein und günstig und komfortabel Auto fahren. Frisst auf 100km rund 9,7-13 Liter, also von den Spritkosten her etwas mehr als ein 1,9er Diesel. Dazu aber die geringeren Steuern und Versicherung des Benziners, und die Plakettenproblematik entfällt auch!
Soweit
Grüße
Lars
Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
Soweit ich weiß sind auch beim 1,9l mit dem Eingelaufenden Nockenwellenproblem betroffen,oder?MFG
Nein, beim 1,9er TDI ist das 6-Gang Schaltgetriebe
dieSchwachstelle. Wenn man einen solchen Wagen erwischt, dessen Getriebe womöglich bereits gemacht ist, sollte nichts weiter kaputtgehen. Ich hab´ jetzt 380.000km runter, und bis auf Getriebe und Verschleißteile gab es keinerlei Auffälligkeiten, von Kleinigkeiten wie Kabelbaum der PDE und Hauptmassekabel mal abgesehen ist alles noch original (selbst der vielgescholtene LMM ist noch der erste, ebenso Turbolader und Kupplung). Der Motor ist alles andere als kultiviert (und klingt ab 200km/h auch nicht mehr schön), zieht aber kräftig durch, ist sparsam und- wie man sieht- haltbar.
Zitat:
Original geschrieben von ghostrider78
Nein, beim 1,9er TDI ist das 6-Gang Schaltgetriebe die Schwachstelle. Wenn man einen solchen Wagen erwischt, dessen Getriebe womöglich bereits gemacht ist, sollte nichts weiter kaputtgehen. Ich hab´ jetzt 380.000km runter, und bis auf Getriebe und Verschleißteile gab es keinerlei Auffälligkeiten, von Kleinigkeiten wie Kabelbaum der PDE und Hauptmassekabel mal abgesehen ist alles noch original (selbst der vielgescholtene LMM ist noch der erste, ebenso Turbolader und Kupplung). Der Motor ist alles andere als kultiviert (und klingt ab 200km/h auch nicht mehr schön), zieht aber kräftig durch, ist sparsam und- wie man sieht- haltbar.Zitat:
Original geschrieben von blue vectra th
Soweit ich weiß sind auch beim 1,9l mit dem Eingelaufenden Nockenwellenproblem betroffen,oder?MFG
Das Problem mit den Getrieben habe ich einen paar Beiträge weiter vorn schon angesprochen,die 6 Gang AT Getriebe sind ebenfalls betroffen,hin und wieder.
Turbolader liest man ebenfalls sehr oft,meisst sind die VTG Gestänge das Problem.
MFG
Zum A6 4B: Der Knarrt und klappert genau so wie ein 3BG ... die nehmen sich nix.
Zum 1,9er.... er ist nicht der schnellste aber der 131PS PD-TDI geht allein per Software auf 170PS/390NM Drehmoment.
Und da iss mit entsprechendem Lader und richtiger Bedüsung noch Luft nach oben.
Eigelaufene PD Nocke hab ich auch schon gesehen, aber das auch eher selten !
6 Gang Schaltgetriebe:
Da iss das Differenzial kacke. Da muss man sich nen fähigen Schrauber suchen der das macht !
Das Getriebe kann dazu drin bleiben und der Lagersatz mit allen DIchtungen kostet unter 100 Euro !
Zitat:
Original geschrieben von KastenBier
Was sagst du zum Chiptuning beim 1.8T? Ich würde maximal auf 180PS gehen. Wie verhält sich da der Verschleiß? Mir ist natürlich bewusst das dieser dann etwas höher liegt, ich möchte mir aber nicht die ganze Zeit Sorgen machen müssen das etwas kaputt geht.
Hallo erstmal 🙂
Habe einen Passat 3B 1,8T der seit Kilometerstand 3000 einen SKN-Chip drin hat...
Habe auf Grund sehr bedachter "Pflege" gar keine Probleme mit dem Auto!
Der Lader hat nix, Der krümmer auch net und sonst gibts auch nix....
Hab auch kein Knarzen oder knacken im innenraum und fahre aber ein KW-Gewinde,
und glaube mir bei uns in Ö willst auf keine Landstrasse 🙁
Weiters kann ich die Ausschlagefreudigkeit der Vorderachse bestätigen.... alles hat irgendwo ein kleines Leiden...
zum 6ender:
Hatte zuvor einen A6 4A 2,8 30V mit 6 Gang-umbau
Habe ihn 40tkm ohne Kat gefahren und es war sagen wir mal ok.... Ging passabel aber hat gesoffen wie ein loch! bei "braver" fahrweise ca. 12l wenn man beherzt im gas stand nahezu 20
Danach musste ich zum Pickerl(HU) und musste neue Kats einschweissen...
Tja jetzt fahr ich ihn nicht mehr.... mit Kat war das teil eine Frechheit für die leistung....
und egal in welchem Zustand des A6 mein 1,8t geht um LÄNGEN, RIESIGE LÄNGEN besser!
und bevor von anderen noch irgendwas kommt... ja ich weiss wie ein Auto mit 193 ps gehen muss! Besitze sonst noch einen Uri 10V Turbo und einen S2 ABY.... (Das is natürlich kein Vergleich aber naja 🙂 )
Also wenn du mich Fragst nimm nen 1,8T der macht spaß und ist haltbar bei richtiger Fahrweise 🙂
Und glaub mir... Turbofahren is ne sucht! Wenn du einmal bei 3500rpm mal so richtig eine in die Wirbelsäule geknallt bekommst, willst du das immer und immer wieder haben 🙂
lg aus Ö
Bei 3500upm ?
Mein Tritt ins Knick kommt bei 1800upm 🙂 TDI sei dank.
220PS ... 470NM und das ganze im Alltag mit 6,5L/100km im schweren A6
Zitat:
Original geschrieben von das-weberli
Bei 3500upm ?
Mein Tritt ins Knick kommt bei 1800upm 🙂 TDI sei dank.
220PS ... 470NM und das ganze im Alltag mit 6,5L/100km im schweren A6
TDi.... ich weiß nicht... der einzige TDi der mich überzeugt hat war mein ehemaliger Firmenwagen:
Ein A8 4.0TDi aber da gibts auch kein Diesel-Tackern und eine schöne Laufkultur 🙂
TDI wird glaub ich nie meins werden 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Audi_IMSA_resto
Wenn du einmal bei 3500rpm mal so richtig eine in die Wirbelsäule geknallt bekommst, willst du das immer und immer wieder haben 🙂lg aus Ö
Setz dich mal in ein Segelflugzeug. Wenn der Windenfahrer nen guten Tag hat und mit dem Gashebel eher "digital" umgeht gehts aus dem Stand in drei Sekunden auf Tempo 100.
DASist ein Tritt ins Kreuz!
😉
Zitat:
Original geschrieben von Eclipsed
Setz dich mal in ein Segelflugzeug. Wenn der Windenfahrer nen guten Tag hat und mit dem Gashebel eher "digital" umgeht gehts aus dem Stand in drei Sekunden auf Tempo 100. DAS ist ein Tritt ins Kreuz!😉
Weiß nicht ob das so mein Ding is 😉 steh da eher auf Fahrzeuge und nicht Flugzeuge 🙂
Zitat:
Original geschrieben von KastenBier
Ich hab da nicht so den Überblick über die Dieselgeschichte, ich bin bisher von der Faustregel ausgegangen dass sich ein Diesel erst ab ca. 30tkm pro Jahr lohnt.Zitat:
Original geschrieben von chillivan
Jetzt habe ich gerade einen Vergleichsrechner benutzt der mir sagt der Diesel würde sich auch schon ab einer Fahrleistung von 15tkm lohnen. Keine Ahnung was ich jetzt glauben soll. Wäre nett wenn mir mal ein paar Leute hier persönliche Erfahrungen schildern könnten.
Ein 1,9 TDI lohnt sich im Passat 3BG definitiv sehr früh. Unter Umständen ab so ca. 15tkm. Das mit den 30tkm ist so eine "Zahl von früher", welche viele noch so im Hinterkopf haben. Am besten mit 130PS, der ist sparsam und kräftig genug. Das Drehmoment macht schon echt spaß. das bisschen mehr an Steuern holt man extrem schnell wieder rein, kann ja jeder selbst für sich ausrechnen. Alle Benziner taugen meiner Meinung nach nichts, weil sie absolut nicht mehr zeitgemäß sind. Aber das kommt echt auf den Einsatzzweck an. Der 1.8T wird wohl noch die sinnvollste und vernünftigste Wahl als Benziner sein.
Vergiss den 6 Zylinder mal ganz schnell. Leistung ist nicht spürbar (vergleichsweise!) und Unterhalt mit Verbauch ist dafür viel zu hoch.
Das mein ich ja...
Benziner wüsste ich nicht welchen ich kaufen sollte. Die haben alle irgendwelche WehWehchen oder der Verbrauch vs. Leistung steht in keinem Verhältnis.
Meine Eltern hatten damals als der 3BG auf den Markt kam einen brand neuen bei VW gekauft. Auch mit bissle Ausstattung und so aber als 1.6 101PS.
Das Ding hat mehr gesoffen als mein 35i Variant VR6 Exclusiv mit voller Hütte.
Selbst wenn wir Langstrecke Kolonne hintereinander her gefahren gefahren sind. VR6 8,3L/100km - 1.6er 101PS -> 8,9L/100km