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Was war euer schlimmstes erlebnis mit eurem Auto?

Themenstarteram 9. Februar 2006 um 9:39

Hallo,

Was mich mal brennend interressieren würde, was war eigentlich euer schlimmstes erlebnis mi eurem Auto??

Bin gespannt auf eure Antworten.....

GRUSS JENS

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58 Antworten
am 9. Februar 2006 um 10:04

... bin vor Kurzem schön gemütlich bei trockener Straße in der Nacht mit guten 50km/h auf ne Autobahn aufgefahren.

Ziemlich am Ende der Kurve dann der Schock - eine Eisfläche :eek:

Aber auch ohne Fahrsicherheitstraining ging alles gut. Kupplung getreten, gegengelenkt, vom Gaspedal runter - alles gleichzeitig...

War ein "schöner" Drift. Ich hab mich schon in die Leitplanke knallen hören... dürfte wohl auch ziemlich knapp gewesen sein ;)

Mein Auto ist nur mit ASC ausgerüstet, ich weiß also nicht, ob DSC in diesem Fall tatsächlich geholfen hätte...

Gruß, Jürgen

Mein schlimmstes Erlebnis,ganz klar das letzte mal volltanken.:):):)

 

Gruß mclaren

Re: Was war euer schlimmstes erlebnis mit eurem Auto?

 

Zitat:

Original geschrieben von Wiedi1977

Hallo,

Was mich mal brennend interressieren würde, was war eigentlich euer schlimmstes erlebnis mi eurem Auto??

Grins, du hast treffend gefragt:

Schlimmstes Erlebnis->Mein Auto hat nach nem kurzen im Lichtschaltzentrum angefangen zu fackeln. Schaden von ca. 6000€.

Und der Pulverlöscher hat sein übriges getan. Es sah im Wagen aus wie Sau von dem Gestank den ich ein halbes Jahr hatte mal abgesehen.

Mein schlimmstes Erlebnis: Als ich zum ersten Mal an einen Pfosten gefahren bin.

Ich weiß: es gibt wirklich schlimmeres!

Mein schlimmstes Erlebnis liegt inzwischen fast 4 Jahre zurück, war auch nicht mit meinem jetzigen Auto, sondern mit einem ausgeliehenen.

Ich hab bei nasser Fahrbahn, zu hohem Tempo und unbekannter und unübersichtlicher Strecke eine Verkehsinsel zu spät bemerkt und sie dann fliegend überquert. Glücklicherweise war in diesem Moment kein anderes Fahrzeug im Kreisverkehr unterwegs. 10 Sekunden später und ich hätte einen sehr unschönen und vermutlich schweren Unfall verursacht.

So hatte ich nur das Problem, dass ich in einem Feld stand und sich der Auspuff ausgehängt hat. Ich musste dann abgeschleppt werden, weil ich ihn selber nicht mehr drangebracht habe.

Aus dem Erlebnis hab ich einiges gelernt.

Ein anderes unangenehmes aber nicht so schlimmes Erlebnis war, dass ich bei offener Tür rückwärtsfahrend an einer Säule hängengeblieben bin. Die Tür hat's mir nicht gedankt. ;)

(Übrigens auch schon fast 3 Jahre her)

Sind mal mit 180KMH in ein Stauende (beginnendes Ende) geknallt. :( Den Passat hats bestimmt 30Meter weit vor gehauen.

Aufprall geschwindigkeit weis ich nicht. Ist zum Glück keinem groß was passiert.

PS. War nicht mein Auto :)

Re: Was war euer schlimmstes erlebnis mit eurem Auto?

 

Zitat:

Original geschrieben von Wiedi1977

Hallo,

Was mich mal brennend interressieren würde, was war eigentlich euer schlimmstes erlebnis mi eurem Auto??

Was ist eigentlich mit dir? ;)

Zum Glück hatte ich mit meinem aktuellen Auto noch kein schlimmes Erlebnis :) toi, toi, toi :D

Bin nur mal mit nem Mazda aus ner verschneiten Hofeinfahrt gefahren und hatte eine unschöne Begegnung mit einem kantigen Stein, der sich unterm Schnee versteckt hat, mir aber die Fahrertür und den Kotflügel zerkratzt und leicht eingedrückt hat :(

Das:

http://www.motor-talk.de/t958239/f166/s/thread.html

Sascha

3 krasse Erlebnisse.

1. War mit meinen alten Golf 2 und drei Kumpels auf den Weg nach Leverkusen (BL-Spiel Lev-1.FCN)

Kurz vor Erlangen hatte ich ungefähr 140km/h als mein Vordermann plötzlich einen Hacken nach links machte und vor mir ein auf der Mitte liegengebliebener Kleinwagen den Weg versperrte. Hab dann in letzter Sekunde eine Vollbremsung hingelegt und auch nach links gezogen (Gott sei Dank war da keiner). Da hat sich zum ersten Mal mein FST ausgezahlt, in dem man lernte wie man ohne ABS ausweichen kann.

2. Beim Linksabbiegen hat mich ein Nissanfahrer übersehen, ich voll rein --> Totalschaden

3. Auf den Weg zu WEB III hab ich nicht gemerkt, daß in 100 Metern ein Stopschild kommt und binn mit 100 Sachen weitergefahren und voll über die Kreuzung drüber. Gott sei Dank kam nichts. Bin dann erst mal rechts rangefahren und hab kräftig durchgeschnauft. Als ich dann auf die Straße schaute, sah ich wie eine Familie mit 2 Kindern auf der Straße entlangfuhren und 200 Meter weiter hinten ein 40-Tonner ankam. Wär nicht auszudenken gewesen wenn ich in die Radfahrer gerast wäre, beim LKW wär wenigstens kein anderer zu Schaden gekommen.

Aber nach solchen Erlebnissen fährt man wirklich umsichtiger und vorsichtiger.

MfG Y

Ich war am frühen morgen (5:30Uhr) auf dem Weg zum Flughafen um den 1.Flug nach Florenz zu erwischen. War entsprechend früh aufgestanden und noch ziemlich müde (um die Zeit geht man ja eigentlich erst ins Bett ;)). Um die Parkkosten zu sparen, wollte ich einen Ort (Kelsterbach) vor dem Flughafen parekn und mit der S-Bahn zum Flughafen reinfahren. Die AB-Abfahrt kannte ich nicht und die ist ziemlich lang (so eine Art Autobahnkreuz, nur dass die auf eine mehrspurige Bundesstraße führt). Bin also mit über 80 durch die lange Kurve und habe das Stoppschild am Ende übersehen, da es noch dunkel war und das auch nicht reflektiert hat. Dummerweise war da eine Leitplanke vor mir (hätte links abbiegen müssen). Bin also voll in die Eisen gestiegen, das Lenkrad nach links rumgerissen und mit quietschenden Reifen und schleuderndem Heck um abgebogen (ein paar cm paralell zur Leitplanke). Zum Glück kam da weder von links noch von rechts ein Fahrzeug, sonst wäre das wirklich ziemlich übel ausgegangen.

Hoffe, Ihr konntet meiner Beschreibung folgen ;)

als es letzte woche weg war.....

Ich bin im März 2003 auf der Heimfahrt vom BMW-Treffen in

Oberhausen/Hockenheim auf einer Autobahnauffahrt ins schleudern gekommen und frontal in die Leitplanke geknallt.

Es hatte bis zu diesem Tag seit 2 Wochen nicht mehr geregnet und durch den Nieselregen war wie ein Film auf der Strasse.

Bin ca. 40 km/h gefahren, aber beim beschleunigen (schon auf der Geraden) war nichts mehr mit Grip. Heck ist ausgebrochen und ab in die Leitplanke. Damit war mein E30 325i Baur-Cabrio am Ende seines Lebens angekommen. Das war schon verdammt bitter, weil ich das Fahrzeug 2 Jahre lang hergerichtet hatte.

Zum Glück wurde niemand verletzt (hatte einen Beifahrer im Auto) und es wurden auch keine anderen Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen.

Dominic

Stand auf einer Anhöhe mit dem Auto und war mit meiner damaligen Freundin zugange....bis sich diese verdammte Handbremse löste..... Bums!!!!

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