Was tun? Stehe vor dem Umweltzonen Problem.
Hallo zusammen,
ab Januar dürfen nur noch Autos mit Euro 5 nach Stuttgart.
Ich fahre derzeit einen Passat B6 1,9 TDI 105PS mit Euro 4 als Diesel und pendle damit täglich rund 90km.
Nun stellt sich für Koch die Frage, was tun?
Passat verkaufen und auf einen neueren Euro 5 Diesel? Für nen Euro 6 reicht derzeit das Geld nicht!
Oder evtl. einen zweiten Wagen anschaffen für den Weg zur Arbeit? Smart Benziner, etc.?
Aufgrund Kind brauche ich unbedingt ein großes Auto wie Touran oder Passat...
Zu was würdet ihr mir raten?
Beste Antwort im Thema
Lest ihr keine Nachrichten? Hört ihr kein Radio? Warum werden immernoch Autos dieses Verbrechersyndikates empfohlen und beworben? Die hatten doch ihre Chancen. Jetzt muss man denen mal ne Weile die kalte Schulter zeigen und andere Marken präferieren.
121 Antworten
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich kann sagen ein so fehleranfälliges Auto wie meinen Golf gepaart mit einer Ignoranz und Abgebrühtheit der Werkstatt habe ich woanders noch nicht erlebt.
Und da kenne ich noch 3 Fälle aus dem Freundeskreis, die genau deshalb auch keinen VW mehr fahren. 😉
Und alles bevor VW den Diesel-Skandal versaut hat.
Ich kann sagen, dass der Verkauf meines C5 mit Euro 5 ("sauberes" Auto, kein Skandal, nicht durch die Presse gezerrt) von einigen Hindernissen begleitet war. Ein Händler wollten den Wagen gar nicht ankaufen, Begründung Euro 5... privat war der Wagen trotz Restgarantie (selbst abgeschlossen) gar nicht zu verkaufen, marktgerechter Preis (habe mich bei einem CIT-Händler dazu befragt, Privatverkauf berücksichtigt). Alles wurde mit dem Dieselskandal begründet und jetzt kommt mir keiner daher und schreibt, das VW da nicht verwantwortlich in erster Reihe stand und da prägend (!!!) mitgewirkt hat, nicht allein mit dem Umstand, auch mit allen zweifelhaften Versuchen hier und da noch etwas schön zu reden oder zu vertuschen. VW wurde entlarvt, selbstverständlich sind einige im Fahrwasser des Konzern mitgeschwommen.... im Kielwasser, teilweise unentdeckt, weil kleine Hersteller für die deutsche Presse vielleicht in dem Moment nicht so interessant (medienwirksam) war.
Zitat:
@Texas_Lightning schrieb am 12. August 2018 um 09:39:08 Uhr:
Zitat:
@Autofahrer- schrieb am 12. August 2018 um 08:39:13 Uhr:
Willst man etwas Vernünftiges ODER Audi / VW? Da muss man sich schon entscheiden.
Und bevor sich die VW Fanboys angegriffen fühlen: das hat nichts mit dem Dieselskandal zu tun, sondern einfach mit der Qualität (Serienfehler) in vielen Bereichen und dem Umgang damit („Einzelfälle“). Als krönender Abschluss der arrogante Umgang mit den Kunden und der nicht vorhandene Kundenservice getreu dem Motto, die Deppen kaufen trotzdem.
Der Dieselskandal ist dann nur noch das i-Tüpfelchen!
Und genau diese , deine Meinung basiert selbstverständlich ausschließlich auf selbst erlebten Erfahrungen und Erlebnissen, ist quasi die objektive Essenz? Oder ist es auch mal wieder - wie in den allermeisten Fällen - nur so, dass die persönliche Abneigung deine Meinung nach außen widerspiegelt?
Ich habe keine Abneigung gegen VW. Ein Golf oder ein Passat sind gut gemachte Autos, nur die nicht sichtbare Qualität (auch Motor, Getriebe, etc.) ist einfach schlecht. Und vom Service und der Kundenbehandlung im Problemfall kann sich VW und Audi ganz hinten einreihen. Das passt nicht zu den Preisen. Dein Profilfahrzeug kostet wahrscheinlich neu 40.000 Euro? Falls Du gekauft und nicht geleast hast: erwartest Du da nicht langjährigen perfekten Service und auch nach 5 Jahren noch eine Kostenübernahme im Falle von Defekten?
Und wenn ich dem Unternehmen als Kunde egal bin, ist mir auch das Unternehmen egal.
Grundsätzlich ist es egal welchen Hersteller man bevorzugt, oder vernachlässigt ! Alle haben keine saubere Weste und was nach dem Skandal gebaut/ausgeliefert wurde, wird Euro6 erfüllen. Wie man das erreicht hat ist viel Interessanter, mit anderer Software und SCR Kat und wie wirkt sich das auf die Haltbarkeit der Motoren aus. Für Dieselfahrzeuge sollte man die Euro6d-Temp Norm ins Auge fassen. Ich stehe selbst vor dem gleichen Problem, mein Vectra C ist 16 Jahre alt und hat bis Dato 325tsd km gelaufen. Ich kaufe immer junge Gebrauchte/Ex-Miet, oder Ex-Direktionsfahrzeuge. Habe mich für einen Opel ZafiraC 2.0cdti, mit 125kw entschieden, warte aber noch mit dem Kauf, bis ich weiß wohin der Weg für Dieselfahrzeuge führt. Angeboten werden solche ZT in der Ausstattungsvariante Innovation, schon unter 19tsd € und ich spreche hier von Autos , die einen Neupreis um die 40tsd € hatten. Wer Premium fahren will, muß auch Premium bezahlen, das bedeutet aber nicht, das diese Fahrzeuge umweltfreundlicher sind.mfg.
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Zitat:
@Autofahrer- schrieb am 12. August 2018 um 10:07:21 Uhr:
Zitat:
Dein Profilfahrzeug kostet wahrscheinlich neu 40.000 Euro? Falls Du gekauft und nicht geleast hast: erwartest Du da nicht langjährigen perfekten Service und auch nach 5 Jahren noch eine Kostenübernahme im Falle von Defekten?
Deine Erwartungshaltung ist unrealistisch.
1.: deine Aussage impliziert, man habe für 40000€ ein teures Auto gekauft. Das ist nicht (mehr) so.
2.: perfekten Service gibt's nicht für nix. Und da des Deutschen Spezialität ist, nix zahlen zu wollen - sowohl beim Autokauf wurde der Verkäufer geschröpft, als auch im Service ist man nicht bereit zu zahlen - ist man da in dieser (unteren) Preisklasse eben meist nicht perfekt unterwegs.
3.: Kostenübernahme nach Ablauf von 5 Jahren - das kannst Du erwgarten, wenn Du ein Auto mit 5 Jahren Garantie gekauft hast. Hast Du Dich für ein Auto mit 2 Jahren Garantie entschieden, dann musst Du eben damit leben dass nach 5 Jahren ggf. nix mehr kommt. Würde jeder Nutzer hier auch so machen, keiner bezahlt ohne Not etwas, was er nicht bezahlen muss. Nur die Autoindustrie, die soll das machen bis zur Schrottpresse.Das ist weltfremd.
Die persönliche Meinung von so manchen VW Hassern interessiert weder den TE, noch irgendjemand anderes
Jeder hat das Recht zu fahren, was er möchte.
Ob Franzose oder deutsche Fabrikate.
Auch irgendwelche Erfahrungen oder sonstiges nachgeplappertes Foren-Bashing tut hier nichts zur Sache.
Ich würde den Passat auch behalten, bis es knallt (Kontrolle).
Unsere Politiker haben es ja geschafft uns zu enteignen bzw. es versäumt den nutzlosen Abmahnverein DUH zu stoppen, der sich in einen Widerspruch nach dem anderen verwickelt.
Falls es so weit kommen sollte und du einen Euro 6 Diesel brauchst, würde ich einen gebrauchten Skoda Octavia empfehlen.
Tolles Auto, sehr gute Preis/Leistung.
Sonst gibt es deinen (und meinen 😁) Passat als Euro 6 Diesel.
Hier mal als Beispiel. Der ist nahezu absolut Vollausgestattet
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
...als TE würde ich in meiner Kalkulation auch berücksichtigen, ob es der Job wert ist täglich 90km zu pendeln und dafür jetzt auch noch einen 5-stelligen Betrag in die Hand zu nehmen um ein anderes Auto zu kaufen.
Viele Branchen boomen zur Zeit, vielleicht ist der Plakettenzirkus ein Wink des Himmels Jobangebote zu studieren und sich eine Arbeitsstelle außerhalb evtl. sogar in wohnortnähe zu suchen.
Moin,
Also - ich finde es albern, sich bei etwas ernsthaftem wie einem Autokauf von Verschwörungstheorien leiten zu lassen.
Bzgl. Schlechter Erfahrungen machen wir doch mal eine rein statistische Überlegung - VW und Co. Verkaufen jedes Jahr irgendwas um die 10-20 Mio. Autos - selbst wenn das die besten Autos der Welt wären - wird es da Fälle geben, wo alles schiefläuft. Das ist einfach das Gesetz der großen Zahl. Da spielt ganz objektiv auch rein, dass es sehr viele Händler mit noch mehr Angestellten gibt. Nicht alle Händler sind gut, geschweige den deren Angestellten und selbst wenn ALLE daran interessiert sind ein Problem zu lösen, kann da alles mögliche schief gehen. Daraus kann man logischerweise persönliche Konsequenzen ziehen - aber grundsätzlich alles schlecht zu reden, ist meiner Meinung nach übertrieben. Denn diese Erfahrungen werden andere mit anderen Herstellern auch gemacht haben. Das sollte man stets im Hinterkopf bewahren.
LG Kester
Zitat:
Toyota ist doch Hauptsponsor der DUH
ok, die Leute grummeln am Stammtisch/in den Internetforen ein wenig wegen der DUH-getriebenen Restriktionen/Fahrverbote ...
... und kaufen sich am Ende einen Toyota!
Toyota sponsert ganze 50k Euro im Jahr. Vergleich das mal mit den Summen die VAG ausgibt um sich mit Lobbyarbeit vor Entschädigungen für europäische Kunden zu schützen.
Angefangen hat die Geschichte des Dieselskandals übrigens in den USA. Wenn nicht die DUH geklagt hätte hätte es ein anderer (haben ja auch einige Anwohner in Stuttgart z.B.), wir ständen auch ohne DUH jetzt (oder vlt etwas früher/später) an genau dem Punkt an dem wir jetzt stehen mit Fahrverboten. Auch die anderen Autohersteller haben schon mehrfach mit der DUH zusammengearbeitet und die finanziell unterstützt.
Komischerweise fördert unsere Regierung nur die Konzepte der eigenen Hersteller (selbst wenn diese nicht mal liefern können - Ich sag nur Erdgasfahrzeuge)
Für dich wäre es also die sinnigere Alternative bei dem Autoanbieter zu kaufen, der mit hauptverantwortlich für die Fahrverbote ist, nur schlechte (unzureichende Software-) Lösungen anbietet, sich gegen funktionierende Hardwarenachrüstungen querstellt (wegen Kosten, trotz Rekordgewinnen) und seine Kunden mit dem Problem in Europa allein im Regen stehen lässt. Während in den USA großzügigst entschädigt wird. Am besten noch als Kunde der keine Hardwarenachrüstung bekommt, obwohl diese ausreichend funktionieren würde...
Welches Signal würde ich da VW senden wenn ich so ein Verhalten auch noch mit einem Autoneukauf belohnen würde ? (Ja bitte verascht mich weiter ?)
Der Hauptgrund - für mich - für einen Toyota sind deutlich geringere Kosten durch Werkstattaufenthalte über die Lebensdauer hinweg aufgrund höherer Qualität und Lebensdauer des Gesamtkonzepts. Das wird bei der reinen Aufstellung von Kosten ganz gern mal vergessen. (Deshalb sind die Fahrzeuge bei Taxiunternehmen im Ausland auch so beliebt. Mittlerweile habe ich sogar schon in Stuttgart erste Toyota hybrid Taxis gesehen. -> Prius+)
Ich beobachte schon seit Jahren wie Bekannte und Verwandte mit ihren neueren VWs (Diesel u.a. Schummelmotor) öfters mal liegenbleiben und teure Reparaturen haben. (Während mein alter Golf 4 fährt und fährt und fährt... und das bei 150000km+ mehr auf der Uhr!) Bei Toyota ist die Zuverlässigkeit auch die Regel. Ich kenne persönlich niemanden der schon (mehrmals) mit einen Toyota wegen Elektronik und AGR Wehwehchen liegen geblieben wäre. Bei VW wäre die Anwort anders.
Die Auslegung auf Langlebigkeit die es bis Golf 4 (tw. noch 5) bei VW gab ist Geschichte und auch so nicht gar nicht mehr gewollte von VAG und den meisten anderen deutschen Autobauern...
Nur schade, daß Toyota aus dem Mittel-Klasse-Kombi - Geschäft ausgestiegen ist; ein Bekannter ist daher noch vier Toyota auf VAG umgeschwenkt.
Wenn es gegen VW geht kommen die Fanboy immer unter Ihren Steinen hervor und schreiben rum von wegen Off Topic, wenn aber nach einem speziellen Fahrzeug gefragt wird und eben VW nicht wirklich passt, dann nennt man das Vorschlagen anderer Hersteller (und erwähnen, das VW eben nicht passt) Bashing? Gaaaanz toll....
Wenn ich etwas gegen VW schreibe, muss ich mich verteidigen und meine Meinung begründen und bla bla bla... wenn ein VW-Fanboy nach seinen Gründen gefragt wird, warum jemand auch jetzt noch nen VW kaufen soll.... wird ignoriert und es kommt nix.... entweder gar nix, oder Müll oder Gelaber, aber es kommen auf jeden Fall keine griffigen Pro-Argumente für den Konzern.
Wenn man etwas gegen einen Hersteller schreibt, sollte man seine Meinung auch begründen können 😁
Warum sollte man VW empfehlen?
Die beim Passat verwendeten Materialen (Highline) sind für die Mittelklasse extrem gut.
Man bekommt eine endlose Liste von leckeren Extras (belüfteter Massagesitz, Solarschiebedach etc.)
Alles ist Baukasten. Mal eben das Radio umbauen dauert etwa 15min.
Ersatzteilkosten halten sich ebenfalls in Grenzen.
Mal abgesehen von den TSIs sind die Motoren wirklich gut (was NICHT!!!!! heißt, dass andere Hersteller schlecht sind).
Die Bedienung im Innenraum ist selbsterklärend und simpel. Alles ist logisch angeordnet.
Es gibt sicherlich ähnlich gute Hersteller zu ähnlich guten Preisen, aber das ist am Ende eine Geschmacksfrage.
Bei uns laufen im Moment 3 VWs und ein Mercedes (ich bin nicht nur VW Fanboy 😉 )
VAG verkauft eine riesige Menge an Autos (kein Vergleich zu anderen Herstellern)
Dadurch ist die Anzahl der Ausfälle natürlich höher.
Die Zeiten des W124 und Golf 2 sind leider leider leider (ich kann es nicht oft genug betonen) lange vorbei.
Schaut mal rüber zu anderen Herstellern. Auch da gibt es ähnliche Probleme.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 12. August 2018 um 10:52:28 Uhr:
Zitat:
@Autofahrer- schrieb am 12. August 2018 um 10:07:21 Uhr:
Deine Erwartungshaltung ist unrealistisch.
1.: deine Aussage impliziert, man habe für 40000€ ein teures Auto gekauft. Das ist nicht (mehr) so.
2.: perfekten Service gibt's nicht für nix. Und da des Deutschen Spezialität ist, nix zahlen zu wollen - sowohl beim Autokauf wurde der Verkäufer geschröpft, als auch im Service ist man nicht bereit zu zahlen - ist man da in dieser (unteren) Preisklasse eben meist nicht perfekt unterwegs.
3.: Kostenübernahme nach Ablauf von 5 Jahren - das kannst Du erwgarten, wenn Du ein Auto mit 5 Jahren Garantie gekauft hast. Hast Du Dich für ein Auto mit 2 Jahren Garantie entschieden, dann musst Du eben damit leben dass nach 5 Jahren ggf. nix mehr kommt. Würde jeder Nutzer hier auch so machen, keiner bezahlt ohne Not etwas, was er nicht bezahlen muss. Nur die Autoindustrie, die soll das machen bis zur Schrottpresse.Das ist weltfremd.
VW wird es freuen, wenn die breite Masse so denkt.
Aber 40.000 Euro sind, insb. wenn man sich hier viele Beiträge anschaut, für den Durchschnittsverdiener eben doch viel Geld. Und da erwartet jeder zu Recht mehr Service und Garantien oder zumindest Kulanz egal ob man die 40.000 für ein Auto oder eine Küche ausgegeben hat.
Ich kann Dir aus Erfahrung berichten, dass das bei BMW (auch mit 5 Jahren und 150tkm ohne Garantieverlängerung bei einem ca. 4.000 Euro Schaden keinen Cent selbst bezahlt habe), Mercedes (auch nach Ablauf der Garantie) und insb. Saab (auch im hohen Alter - und nein, nicht deshalb sind sie pleite) deutlich kundenfreundlicher gehandhabt wird als bei VAG.
Zu dem 40000€ Auto: das ist eben wenn man die Gesamtheit der angebotenen Fahrzeuge ansieht am unteren Ende.
Und unsere Erfahrung bei MB: die haben keinen Strich mehr gemacht als sie mussten. Getriebeschaden bei 90000km ist dort aufgrund der "sehr hohen Laufleistung" normal und gibt keinerlei Kulanz mehr.
Es ist eben so - alles über die Garantie hinaus gehende ist freiwillig und man hat keinen Anspruch drauf.
Zitat:
@keksemann schrieb am 13. August 2018 um 10:24:24 Uhr:
Wenn es gegen VW geht kommen die Fanboy immer unter Ihren Steinen hervor und schreiben rum von wegen Off Topic, wenn aber nach einem speziellen Fahrzeug gefragt wird und eben VW nicht wirklich passt, dann nennt man das Vorschlagen anderer Hersteller (und erwähnen, das VW eben nicht passt) Bashing? Gaaaanz toll....
Wenn ich etwas gegen VW schreibe, muss ich mich verteidigen und meine Meinung begründen und bla bla bla... wenn ein VW-Fanboy nach seinen Gründen gefragt wird, warum jemand auch jetzt noch nen VW kaufen soll.... wird ignoriert und es kommt nix.... entweder gar nix, oder Müll oder Gelaber, aber es kommen auf jeden Fall keine griffigen Pro-Argumente für den Konzern.
Ein weiteres Mal möchte ich Deinen Beitrag einfach nur unterschreiben. Genau so ist es nämlich.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Wenn man etwas gegen einen Hersteller schreibt, sollte man seine Meinung auch begründen können 😁
Man sollte die Menung
immerbegründen können.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Warum sollte man VW empfehlen?
Im Kontext dieses Threads? Eher gar nicht, da VW kein passendes Modell im Angebot hat.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Die beim Passat verwendeten Materialen (Highline) sind für die Mittelklasse extrem gut.
Man bekommt eine endlose Liste von leckeren Extras (belüfteter Massagesitz, Solarschiebedach etc.)
Wenn man auf so etwas Wert legt... Bei VW gibt es auch brauchbare Farben, die sich deutlich vom Graubraunschwarzweiß des sonstigen Autoalltags abheben. Aber einige wichtige Extras gibt es dagegen gar nicht zu kaufen.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Alles ist Baukasten. Mal eben das Radio umbauen dauert etwa 15min.
Möchte ich sehen, wie Du da in 15 Minuten mein DIN-Autoradio einbaust inklusive Anschluß der 6 Cinchkanäle.
Aber auch da und auch wenn es bei mir anders ist: Vielen Leuten reichen die Audiosysteme, die es vom Autohersteller zu kaufen gibt.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Ersatzteilkosten halten sich ebenfalls in Grenzen.
Wirklich? Vierstellige Reparaturen wie zigfach in
diesem Thread zum Golfkenne ich sonst nicht. Mherere Motorschäden bei unter 100.000 km auch nicht.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Mal abgesehen von den TSIs sind die Motoren wirklich gut (was NICHT!!!!! heißt, dass andere Hersteller schlecht sind).
Viele Ottos bleiben nicht, wenn man die TSI ausklammert. Irgendwie ist dann bei einem 1,0-Dreizylinder das obere Ende. Nicht jedem reicht ein Kleinstwagenmotor.
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 13. August 2018 um 11:09:50 Uhr:
Die Bedienung im Innenraum ist selbsterklärend und simpel. Alles ist logisch angeordnet.
Nein.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich mal unvermittelt einen VW Polo fahren mußte. Erste Direktion war da keine Bedinungsanleitung da war zum VW-Händler und mir erst einmal erklären lassen, wie man da die Außenspiegel einstellt, wo der Rückwärtsgang ist und wo der Fahrlichtschalter. "Selbsterklärend" würde ich das nun wirklich nicht nennen.
Vor allem wenn man es damit vergleicht, daß ich ein paar Monate später meine erste Probefahrt mit einem Toyota Prius hatte. Da habe ich mich sofort zurechtgefunden, denn
derhat ein logisches Bedienkonzept.
In bisher allen anderen Autos kam ich irgendwie zurecht, nur der VW brauchte eben Erklärung durch Fachpersonal.