Was tun? Stehe vor dem Umweltzonen Problem.
Hallo zusammen,
ab Januar dürfen nur noch Autos mit Euro 5 nach Stuttgart.
Ich fahre derzeit einen Passat B6 1,9 TDI 105PS mit Euro 4 als Diesel und pendle damit täglich rund 90km.
Nun stellt sich für Koch die Frage, was tun?
Passat verkaufen und auf einen neueren Euro 5 Diesel? Für nen Euro 6 reicht derzeit das Geld nicht!
Oder evtl. einen zweiten Wagen anschaffen für den Weg zur Arbeit? Smart Benziner, etc.?
Aufgrund Kind brauche ich unbedingt ein großes Auto wie Touran oder Passat...
Zu was würdet ihr mir raten?
Beste Antwort im Thema
Lest ihr keine Nachrichten? Hört ihr kein Radio? Warum werden immernoch Autos dieses Verbrechersyndikates empfohlen und beworben? Die hatten doch ihre Chancen. Jetzt muss man denen mal ne Weile die kalte Schulter zeigen und andere Marken präferieren.
121 Antworten
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 10. Aug. 2018 um 09:29:16 Uhr:
falsche Umweltplakette
Hast du auch einen Link für richtige Umweltplakette, aber falsche Euroklasse?
Blaue Plaketten gibt es ja (noch?) nicht.
Moin,
Leute - wenn man zur eigenen Rechtfertigung einfach Dinge durcheinander mixt - die wenig miteinander zu tun haben - dann wird daraus keine Wahrheit.
1.) Weder Polizei noch Mitarbeiter der Ordnungsämter sind grundsätzlich doof. Die erkennen ihre Pappenheimer, wenn es notwendig ist. Das ihre Anzahl gering ist - ist zwar ein Fakt, aber daraus zu schließen, dass man nicht kontrolliert würde ist mutig. Ich meine in Hamburg wurde bereits mehrmals Schwerpunktmäßig kontrolliert. Da reicht ne Stunde in der Rushhour.
2.) Mittlerweile wird sogar eine unleserliche Plakette bemängelt. Ich musste meine letztes Jahr deshalb für 5€ ersetzen.
3.) Ressourcenverbrauch für ein neues Fahrzeug ist keine Rechtfertigung für das nutzen eines alten Autos und macht dieses dadurch nicht automatisch umweltfreundlich. Man kann ziemlich "genau"* für jedes Fahrzeug ausrechnen, nach wievielen km/Jahren ein Ersatz sinnvoll ist. Für die meisten Kombinationen aus Altfahrzeug und Neufahrzeug ist das so um die 250.000 km, nur extremvergleiche, bei denen ein Fahrzeug sehr viele Materialien wie z.B. Carbon oder Magnesium nutzt ändert dies enorm (z.B. müsste ein Lupo 3L mind. 140.000 km mehr fahren, um sich ggü. einem Lupo 1.0 zu amotisieren). Dies wurde z.B. von der Universität Leuwen untersucht.
* - Die Berechnung kann man vergleichsweise genau durchführen, ein Problem sind da manche Grunddaten z.B. Energiebedarf zur Herstellung von verschiedenen Materialien, da dies je nach Hersteller deutlich unterschiedlich sein kann. Es gibt da Tabellen, aber eben optimistischere und pessimistischere.
4.) Ein sehr wichtiger Faktor ist, die Motivation hinter den verschiedenen Aspekten zu kennen. Die Fahrverbote haben ihre Grundlage NICHT im Umweltschutz - wäre dies so, dann müsste man diese Autos ja grundsätzlich verbieten. Hier geht es um Toxikologie und Menschenschutz. Die gemessenen Schadstoffwerte sind schlicht und einfach gesundheitsschädlich und deshalb ist die Topologie der betroffenen Gebiete u.a. wichtig z.B. wie gut werden die Luftschadstoffe abtransportiert, denn essentiell ist lediglich die Dosis vor Ort. Interessanterweise gab es letzten eine Studie, die zeigen konnte, dass die höchsten Belastungen die Insassen eines Fahrzeugs abbekommen - sprich die eigene Gesundheit wird am stärksten belastet.
5.) Der Schadstoffausstoß ist je km gedeckelt unabhängig von Motorgröße, Verbrauch, Fahrzeugklasse usw. D.h. ein 500 PS Porsche hat die gleiche Grenze an Stickoxiden, wie ein 45 PS Kleinstwagen. Diesbezüglich ist der 500 PS Porsche also tatsächlich umweltfreundlicher, weil er durch den Mehrverbrauch an Kraftstoff viel stärker Aufreinigen muss. Er ist nur beim Thema CO2 Emissionen (wieder andere Motivation - Ressourcen- und Klimaschutz) verliert er halt.
6.) Um Fahrverbote auszuweiten, wenn diese eben nicht wirksam sind oder beachtet werden - MUSS man gar nicht persönlich kontrolliert werden. Fährt man an der Messstelle vorbei registriert diese die Abgasemissionen. Missachten viele dieses Fahrverbot, dann merkt man dies an Grenzwertüberschreitungen. Ende - die Maßnahme 500m zu sperren reicht nicht, man sperrt weitere 1000m usw.pp.
7.) WIRKSAMKEIT - ich mutmaße ebenfalls, dass die bisherigen Lösungen nicht sehr wirksam sein werden. Zum einen gibt es zuviele Ausnahmen und zum anderen sind die Räume für eine wirkliche Verbesserung der Luftqualität zu klein. Ich finde dies zwar aus kommunalpolitischer Überlegung nachvollziehbar (man will und kann ja für Gewerbe und Handel nicht völlig uninteressant werden, was ja bei einer Vollsperrung der Fakt wäre), aber es ist halt ein Spiel auf Zeit. Denn der durch die Fahrverbote aktualisierte Luftreinhalteplan wird in den meisten Fällen in spätestens 5 Jahren als unzureichend offenbart. Insofern ist diese Story auf absehbare Zeit nicht weg - sie wird uns massiv weiterbegleiten, weil Städte zu wenig an ihrer Verkehrsplanung gearbeitet haben, zu wenig über wirklich funktionierenden ÖPNV nachgedacht haben und leider auch steuerlich lange Zeit die falschen Anreize für den Kauf von PKW gesetzt wurden. Hätten wir in DE einen Anteil von 5-10% an Fahrzeugen mit Hybrid- und E-Antrieb - wir hätten das Stickoxidproblem nur noch an sehr wenigen Stellen und nicht mehr an rund 70. Aber ähnlich wie bei LPG und CNG benötigt auch dies eine gewisse Offenheit des Käufers.
LG Kester
Hi
Wo wohnst du und wo in Stuttgart musst du hin?
Vielleicht einfach auf einen Pendler Parkplatz und den Rest mit der Bahn fahren.
Ob und wie ab nächstes Jahr kontrolliert wird steht noch nicht fest
@Nyasty
Ok, fairerweise relativiere ich meine geforderte Einstellung zu einem der größten deuten Arbeitgeber in Automobilbereich. ABER: die Menschen sollten doch die VW-Brille abnehmen und sich mal links und rechts umsehen. Das kann man doch erwarten und auch mal einfordern. VW hat den deutschen / europäischen Autokäufer mit Füßen getreten und in den USA steckt man den selben Konsumenten bis zur Hüfte im Arsch, diese Speichellecker aus Wolfsburg. Es wäre also wünschenswert, wenn man mal links und rechts vom Tellerrand schaut, was sonst noch kaufens"wert" wäre. Und sei es, um ein paar Mark zu sparen, denn die Produkte von VAG sind weder günstig in der Anschaffung noch (derzeit) besonders wertstabil. Ich habe beim Kauf meines 508 SW GT in der Tat mal zu einem VW Passat geschaut, weil mir der B8 optisch von außen (!) tatsächlich zusagt. Preislich aber kein Weg hin.
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Moin,
Naja, das VW nicht unbedingt das beste Preis-Leistungsverhältnis liefert und die Autos eher teuer sind - ist mutmaßlich jedem bekannt. Aber die reine Anschaffung ist nicht wesentlich - wesentlich ist, was man am Ende bezahlt hat (also Differenz aus Anschaffung - Abgabe plus Wartungen und Reparaturen). Dann relativiert sich das doch oft recht schnell. Und das die Autos nun nicht automatisch schlecht sind, ist nunmal auch so und was Probleme angeht - sind sie auch nicht soviel anders als die meisten anderen. Das es immer wieder Ausschläge nach oben und unten im Verhalten gibt, ist jetzt auch nicht so ungewöhnlich. Ich finde VW jetzt nicht so außergewöhnlich, ist halt ein Großkonzern mit allen positiven, wie negativen Begleiterscheinungen.
LG Kester
Fakt ist aber auch, dass aktuell rund um Stuttgart wenig bis nichts in Sachen Passat oder Touran Euro 6 Diesel Im Budget zu finden ist. Alternativen haben wir aufgezeigt.
Der Wert des alten Passats kann ich nicht einschätzen, dürfte wohl schon ordentlich Laufleistung drauf haben (300tkm?). Hoffentlich macht sich der TE da keine Illusionen bzgl Restwert. Allerdings wird der Wagen, da er ja noch im Schuss scheint, dankbare Abnehmer finden, insofern ist das Argument bzgl vorzeitiger Schredderung keines. Höchstens wird da ein noch betagteres Fzg erlöst.
Tipps zum Schummeln finde ich in der Kaufberatung deplaziert.
Zitat:
@keksemann schrieb am 10. August 2018 um 10:09:22 Uhr:
@Nyasty
Ok, fairerweise relativiere ich meine geforderte Einstellung zu einem der größten deuten Arbeitgeber in Automobilbereich. ABER: die Menschen sollten doch die VW-Brille abnehmen und sich mal links und rechts umsehen. Das kann man doch erwarten und auch mal einfordern. VW hat den deutschen / europäischen Autokäufer mit Füßen getreten und in den USA steckt man den selben Konsumenten bis zur Hüfte im Arsch, diese Speichellecker aus Wolfsburg. Es wäre also wünschenswert, wenn man mal links und rechts vom Tellerrand schaut, was sonst noch kaufens"wert" wäre. Und sei es, um ein paar Mark zu sparen, denn die Produkte von VAG sind weder günstig in der Anschaffung noch (derzeit) besonders wertstabil. Ich habe beim Kauf meines 508 SW GT in der Tat mal zu einem VW Passat geschaut, weil mir der B8 optisch von außen (!) tatsächlich zusagt. Preislich aber kein Weg hin.
Du kannst es anscheinend nicht lassen und versuchst auf eine "freundliche" Art und Weise weiter zu hetzen. Das Thema ist für dich nebensächlich, Hauptsache du machst etwas schlecht um dich besser zu fühlen. Und nein, mir geht es nicht um VW. Das würde ich auch sagen wenn man anderen Konzern in die sche*** zieht. Jeder der VW wählt / bevorzugt ist deiner Meinung nach voreingenommen, blöd hat eine VW Brille an.... Das hat aber nichts mit kaufberatung zu tun.
Zitat:
@paulipan schrieb am 9. August 2018 um 13:04:07 Uhr:
Fahrprofil sind 80% BAB mit Stau, 20% Stadtverkehr.
Budget sind max. 15.000 Euro
Bei einem hohen Stauanteil würde ich grundsätzlich vom Diesel weg zum (Saug-)Benziner oder noch besser Hybrid. Das erhöht den Komfort und senkt die Defektanfälligkeit.
Zitat:
@illusion2001 schrieb am 10. August 2018 um 12:19:07 Uhr:
Zitat:
@paulipan schrieb am 9. August 2018 um 13:04:07 Uhr:
Fahrprofil sind 80% BAB mit Stau, 20% Stadtverkehr.
Budget sind max. 15.000 EuroBei einem hohen Stauanteil würde ich grundsätzlich vom Diesel weg zum (Saug-)Benziner oder noch besser Hybrid. Das erhöht den Komfort und senkt die Defektanfälligkeit.
Denke ich auch.
Abgesehen vom Kofferraum sind die Platzverhältnisse im Toyota Prius III durchaus mit einem Passat vergleichbar. Euro 5 = Euro 6 (exakt gleiche Grenzwerte beim MPI-Otto) ist dort ebenfalls gegeben.
Ansonsten den Van Prius+, dann hat man auch entsprechend Raum drinnen. Mir kam der etwas schwer vor für den Antrieb, aber normalerweise sollte das reichen.
Zitat:
ab Januar dürfen nur noch Autos mit Euro 5 nach Stuttgart.
Ich fahre derzeit einen Passat B6 1,9 TDI 105PS mit Euro 4 als Diesel und pendle damit täglich rund 90km.
Ich habe im Prinzip eine vergleichbare Situation: Alter Golf 4 Kombi (1,9l 101ps). Somit Euronorm 4
Da ich ab Januar auch nicht mehr durch Stuttgart fahren darf und das auch helegentlich beruflich muss, muss was neues her.
Ich steige von Euro 4 Diesel zum Euro 6 Benzin Elektro/hybrid --> Toyota Auris Touring Sports um.
Hintergrund:
- Kraftstoffersparnis durch Hybrid gegenüber normalem Benziner
- keine Nox Problematik
- da Hybrid und kein Laden an Steckdose/Ladestation erforderlich auch langstreckentauglich
- längere und deutlich günstigere Garantie (3 -> 5 Jahre Garantie = 180 E) (vgl. VAG 2 --> 4 Jahre bei 15000 km/Jahr ca 500E)
- deutlich weniger teure Teile die kaputt gehen können wie bei Euro 6d temp Diesel (AGR Ventile bei der VAG Gruppe mit gewollt kurzer Lebensdauer...)
- extrem hohe Lebenserwartung (VW z.B. traut aktuellen Dieseln MAX noch 150-200k km zu). Weniger Teile die kaputt gehen können, daher ist der Hybrid auch bei Taxifahrern im EU Ausland extrem beliebt.
- wenn das Dieselthema durch ist( oder schon vorher), wird die DUH und Konsorten sich auf die alten Benziner mit Direkteinspritzung stürzen. (Sprich fast alle!) Saugrohrbenziner also die Toyotahybriden sind davon nicht betroffen
--> maximale Sicherheit was kommende Fahrverbote betrifft !
- aktuell gibt Toyota sehr ordentliche Rabatte bei Inzahlunggabe alter Diesel (jetzt auch bis Euronorm 5...)
da gibt es z.b. 5000E allein fürs abgeben + Restwert für eine Auris TS Hybrid (also das Toyota Äquivalent zum Golf Kombi) Angebot gibt's noch bis Ende des Monats
Der Hybrid spielt seine Stärke (Kraftstoffersparnis!)im Stau voll aus. Diesel ist auf Langstrecken (mit zunehmend höherer Geschwindigkeit) das Mittel der Wahl 😉 Das kannst du bei deinem Fahrprofil gar nicht ausspielen.
Deine Beschreibung des Fahrprofils entspricht exakt dem Optimum für einen Benzin/Elektrohybriden.
Nachteile:
- Motorgeräusch ist echt gewöhnungsbedürftig wenn Benzin-Motor läuft --> wg. Stufenlosem Automatikgetriebe
- Leider gibts die kaum gebraucht (will kaum einer "Jung" abgeben), sodass das da mit den aktuellen Rabatten fast nur ein Neuwagen Sinn macht.
- Vollkasko ist teuer, dafür Kfz Steuer mit 36E/Jahr für Altdieselfahrer erst mal sehr günstig.
- Beschleunigung fühlt sich schlechter an wie bei einem Diesel, weil Stufenlos und gleichmäßiger. Wer auf sehr sportliche Fahrweise steht wird damit wohl nicht glücklich.
Aber ich würd ihn mir bei den Anforderungen mal anschauen (und evtl Probefahren). Keinesfalls würde ich bei Anforderung "Stuttgart" noch einen Euro 5 Diesel kaufen ! In spätestenz 2-3 Jahren stehst du da vor dem selben Problem wie jetzt.... (mit noch mehr finanziellem Verlust)
Alternativen zum Fahrverbot
https://krautreporter.de/...schlaue-alternativen-zum-diesel-fahrverbot
außerparlamentarische Lobbyarbeit = das Sponsoring einer NGO scheint zu funktionieren:
Zitat:
@AleAJ schrieb am 11. August 2018 um 23:43:05 Uhr:
... Situation: Alter Golf 4 Kombi (1,9l 101ps). Somit Euronorm 4
Da ich ab Januar auch nicht mehr durch Stuttgart fahren darf und das auch helegentlich beruflich muss, muss was neues her.Ich steige von Euro 4 Diesel zum Euro 6 Benzin Elektro/hybrid --> Toyota Auris Touring Sports um.
...
Toyota ist doch Hauptsponsor der DUH 😉
ok, die Leute grummeln am Stammtisch/in den Internetforen ein wenig wegen der DUH-getriebenen Restriktionen/Fahrverbote ...
... und kaufen sich am Ende einen Toyota!
Zitat:
@paulipan schrieb am 9. August 2018 um 12:37:30 Uhr:
Also.... Euro 6 sind mir einfach alle zu teuer. Möchte gerne etwas Vernünftiges haben: Audi, Touran, Passat, etc.Euro 5 wäre finanziell drin, aber hier weiß man ja nicht, wann die Euro 5 Diesel ausgesperrt werden....
Ein Benziner wird bei meiner Strecke doch deutlich mehr verbrauchen, als ein Diesel.... Geschweige denn der höherer Preis an der Tankstelle.
Bin echt sehr unschlüssig was tun.
Willst man etwas Vernünftiges ODER Audi / VW? Da muss man sich schon entscheiden.
Und bevor sich die VW Fanboys angegriffen fühlen: das hat nichts mit dem Dieselskandal zu tun, sondern einfach mit der Qualität (Serienfehler) in vielen Bereichen und dem Umgang damit („Einzelfälle“). Als krönender Abschluss der arrogante Umgang mit den Kunden und der nicht vorhandene Kundenservice getreu dem Motto, die Deppen kaufen trotzdem.
Der Dieselskandal ist dann nur noch das i-Tüpfelchen!
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 12. August 2018 um 08:14:51 Uhr:
Alternativen zum Fahrverbothttps://krautreporter.de/...schlaue-alternativen-zum-diesel-fahrverbot
Und da melde ich mich jetzt an um das zu lesen? Aha.... @new-rio-ub
Zitat:
@Autofahrer- schrieb am 12. August 2018 um 08:39:13 Uhr:
Zitat:
@paulipan schrieb am 9. August 2018 um 12:37:30 Uhr:
Also.... Euro 6 sind mir einfach alle zu teuer. Möchte gerne etwas Vernünftiges haben: Audi, Touran, Passat, etc.Euro 5 wäre finanziell drin, aber hier weiß man ja nicht, wann die Euro 5 Diesel ausgesperrt werden....
Ein Benziner wird bei meiner Strecke doch deutlich mehr verbrauchen, als ein Diesel.... Geschweige denn der höherer Preis an der Tankstelle.
Bin echt sehr unschlüssig was tun.
Willst man etwas Vernünftiges ODER Audi / VW? Da muss man sich schon entscheiden.
Und bevor sich die VW Fanboys angegriffen fühlen: das hat nichts mit dem Dieselskandal zu tun, sondern einfach mit der Qualität (Serienfehler) in vielen Bereichen und dem Umgang damit („Einzelfälle“). Als krönender Abschluss der arrogante Umgang mit den Kunden und der nicht vorhandene Kundenservice getreu dem Motto, die Deppen kaufen trotzdem.
Der Dieselskandal ist dann nur noch das i-Tüpfelchen!
Und genau diese , deine Meinung basiert selbstverständlich ausschließlich auf selbst erlebten Erfahrungen und Erlebnissen, ist quasi die objektive Essenz? Oder ist es auch mal wieder - wie in den allermeisten Fällen - nur so, dass die persönliche Abneigung deine Meinung nach außen widerspiegelt?