Was tun nach Auffahrunfall?

VW Passat B5/3B

Hi zusammen,

mir ist heute ein BMW hinten rein gefahren weil er kein Abstand gelassen hat und ich bremsen musste. Ich hab dann die Polizei gerufen und die haben dann den Schaden aufgenommen.Wir haben dann noch die Adressen ausgetauscht und sind weiter gefahren.Beim BMW war die Stoßstange vorne und das Nummernschild schön von der AHK eingedellt.Bei meinem Passat hat man nichts gesehen.Die Frage ist nun was kann ich tun bzw. was würdet ihr tun?Ich hab nun vor in die Werkstatt zu fahren um zu sehn ob irgendwas verformt ist oder sowas.Das hat mir die Polizei auch geraten denn wenn ich nen Hänger verlier bin ich dann Schuld-Ist auch klar😉Muss ich für die Kosten der Kontrolle selbst aufkommen oder leitet die Werkstatt die Rechnung an den der mir draufgefahren ist weiter?

Danke für eure Tips🙂
Grüße
Eddie

32 Antworten

So war heute in der Werkstatt.Trauriges Ergebnis-AHK leicht verbogen.Erneuert werden müssen die AHK,Stossfänger, Zierleisten und eben die Anbauteile sowie die Lackierung für die neue Stossstange oder halt Plastikverkleidung.Das was mich am meisten daran ärgert ist dass der Passat nun offiziell einen Unfallschaden hat und ich somit auch eine Wertminderung hinnehmen muss weil der Drängler net aufpassen kann.Zufällig ist er bei der selben Versicherung wie ich, was die Abwiklung hoffentlich vereinfachen dürfte.Weiterer Beigeschmack-Ich hab für die Reparaturzeit von höchstens 5 im Besten Fall 2 Tagen!!(Wegen Lackierarbeiten am Stossfänger) kein Auto und darf mit dem Fahrrad meine Geschäfte tätigen.Die Werkstatt hat mir zu einem unabhängigen Gutachten geraten welches ich warscheinlich machen lassen werde.Wobei ich mir das Witzig vorstelle wenn die gleiche Versicherung ein eigenes Gegengutachten machen lässt zu einem Gutachten das sie selbst gefordert hat😉
Das Heckblech zeigt keine Verformungen aber genaueres sieht man erst, wenn die AHK demontiert wird.Deshalb wurde auch nur ein Vorläufiger Kostenvoranschlag gemacht, welcher immerhin knapp 1400Euro beträgt.Wenn man dann noch den Leihwagen dazu rechnet und die Wertminderung auf der ich warscheinlich sitzen bleib, wird sich der Mann einen Anwalt holen und behaupten ich bin Schuld dass er mir draufgefahren ist.
Aber bevor ich den Teufel an die Wand mal, wart ich ab was meine Versicherung dazu sagt.Die wollten sich mit dem Unfallgegner in Verbindung setzen und mir Bescheid geben wie es weiter geht.
Ich halt den Thread hier auf dem Laufenden.Sein Auto hatte übrigens bis auf das kleine Loch in der Vorderen Stoßstange keine Schäden...

Grüße

Hi,

das wird schon glatt gehen - drück Dir die Daumen.

Aber mal ne andere Frage: ich habe immer gelernt das man NIE die Schuld eingestehen darf, selbst wenn es offensichtlich scheint da man sonst - aus welchen Gründen auch immer - den Versicherungsschutz verlieren kann. Dein Gegner hat das ja nun so gemacht.

Ist dem so, weiss da einer was?

Grüße,
Kai

Hmmm das ist eine gute Frage.Im Polzeibericht ist das mit sicherheit vermerkt das er es zugegeben hat.Aber ob man dann gleich den Versicherungsschutz verliert?Immerhin war es, denke ich mal, grob Fahrlässig nicht genug Abstand zu halten und für solche Dinge gibts zumindest die Haftpflicht.Aber wie das genau ist weiss ich au net weil KFZ wohl irgendwie als besondere Gefahr oder so eingeschätzt werden.

BTT:Hab heute den Kostenvoranschlag der Versicherung gegeben.Die kümmern sich jetzt erst mal drum.Wie ist das eigentlich,streht mir für die Reparaturzeit eigentlich ein Ersatzfahrzeug zu welches auch von der Versicherung übernommen wird?

Zitat:

Original geschrieben von eddie83


Wie ist das eigentlich,streht mir für die Reparaturzeit eigentlich ein Ersatzfahrzeug zu welches auch von der Versicherung übernommen wird?
 
 
hi...........
 
ich denke schon. es geht ja auch um verdienstausfall und solche geschichten. wenn du ein auto brauchst um zur arbeit zu kommen, müssten sie dir eigentlich einen leihwagen für die zeit der reparatur stellen, ohne dir irgendetwas anzurechnen. so war es jedenfalls damals bei mir.......
 
gruß...................

Zitat:

Original geschrieben von eddie83


Wie ist das eigentlich,streht mir für die Reparaturzeit eigentlich ein Ersatzfahrzeug zu welches auch von der Versicherung übernommen wird?

Jo, aber IMHO maximal 10 Tage...

Greetz HM

Hmmm naja die Werkstatt meinte ja nur maximal 5 Tage dann ist die Reparatur fertig.Ich müsste halt zu meinen Kunden kommen.Andernfalls würd ich halt meinen Verdienstausfall berechnen und Urlaub machen😉

Zitat:

Original geschrieben von eddie83


So war heute in der Werkstatt.Trauriges Ergebnis-AHK leicht verbogen.Erneuert werden müssen die AHK,Stossfänger, Zierleisten und eben die Anbauteile sowie die Lackierung für die neue Stossstange oder halt Plastikverkleidung.Das was mich am meisten daran ärgert ist dass der Passat nun offiziell einen Unfallschaden hat und ich somit auch eine Wertminderung hinnehmen muss weil der Drängler net aufpassen kann.Zufällig ist er bei der selben Versicherung wie ich, was die Abwiklung hoffentlich vereinfachen dürfte.Weiterer Beigeschmack-Ich hab für die Reparaturzeit von höchstens 5 im Besten Fall 2 Tagen!!(Wegen Lackierarbeiten am Stossfänger) kein Auto und darf mit dem Fahrrad meine Geschäfte tätigen.Die Werkstatt hat mir zu einem unabhängigen Gutachten geraten welches ich warscheinlich machen lassen werde.Wobei ich mir das Witzig vorstelle wenn die gleiche Versicherung ein eigenes Gegengutachten machen lässt zu einem Gutachten das sie selbst gefordert hat😉
Das Heckblech zeigt keine Verformungen aber genaueres sieht man erst, wenn die AHK demontiert wird.Deshalb wurde auch nur ein Vorläufiger Kostenvoranschlag gemacht, welcher immerhin knapp 1400Euro beträgt.Wenn man dann noch den Leihwagen dazu rechnet und die Wertminderung auf der ich warscheinlich sitzen bleib, wird sich der Mann einen Anwalt holen und behaupten ich bin Schuld dass er mir draufgefahren ist.
Aber bevor ich den Teufel an die Wand mal, wart ich ab was meine Versicherung dazu sagt.Die wollten sich mit dem Unfallgegner in Verbindung setzen und mir Bescheid geben wie es weiter geht.
Ich halt den Thread hier auf dem Laufenden.Sein Auto hatte übrigens bis auf das kleine Loch in der Vorderen Stoßstange keine Schäden...

Grüße

Wieso ist dein Fahrzeug ein Unfallwagen, wenn keine tragenden Teile verletzt sind?

Bei mir war das ein mal so:
Im Winter 2005 bin ich mit meinem Passat auf der Autobahn (linke Spur) gefahren und sah vor mir ein Stau. Mein Bremsvorgang war zuerst ganz normal und am Ende musste ich etwas stärker bremsen und zum Schluss dem vorderen Fahrzeug von links sogar kurz ausweichen, weil die letzten cm doch nicht mehr gereicht haben. Kurz bevor ich zum Stehen kam knallte mir ein Honda von hinten - ich steige aus und sehe eine geschockte Fahrerin mit dem italienischen Kennzeichen, welches schon unter meinem Auto lag - die Fahrerin konnte weder Deutsch noch Englisch. Jetzt dachte ich Oh Gott ein Unfall mit der ausländischen Anmeldung - wie kriege ich jetzt mein Geld zurück. Als die Polizei kam, war die Schuldfrage zum Glück sofort geklärt, weil sie meinten, beim Bremsen im Stau hat der hintere immer Schuld - Abstand nicht eingehalten und so. Wir sind mit der Polizei auf die ihre Wache gefahren, dort habe ich von der Polizei alle Kontakte und die Kopie der Grünen Karte von der Italienerin bekommen. Über meine HUK-Versicherung habe ich später erfahren, dass Allianz in solchen Fällen zwischen Deutschland und Italien vermittelt, wo ich den Unfall auch gemeldet. Ich war auch bei der Dekra zum Gutachten, habe dort kein Cent bezahlt - die meinten, sie machen alles selber über die gegnerische Versicherung. Nachdem ich die Dekra-Unterlagen an Allianz geschickt habe, habe ich von ihnen ca. 1-2 Wochen später Brief bekommen, ich soll ihnen meine Konto-Verbindung mitteilen, damit sie mir den Betrag schon mal im Voraus überweisen können, obwohl so haben sie geschrieben der Unfall bei der italienischen Versicherung von der Italienerin noch gar nicht gemeldet wurde!
Nach 5 Tagen war das Geld auf meinem Konto (das war immerhin ein 2.700 € netto Schaden) - da war ich positiv geschockt, wie schnell das heutzutage innerhalb Europa geklärt wird.

Zitat:

Original geschrieben von Marco T4 ACV



Zitat:

Original geschrieben von eddie83


So war heute in der Werkstatt.Trauriges Ergebnis-AHK leicht verbogen.Erneuert werden müssen die AHK,Stossfänger, Zierleisten und eben die Anbauteile sowie die Lackierung für die neue Stossstange oder halt Plastikverkleidung.Das was mich am meisten daran ärgert ist dass der Passat nun offiziell einen Unfallschaden hat und ich somit auch eine Wertminderung hinnehmen muss weil der Drängler net aufpassen kann.Zufällig ist er bei der selben Versicherung wie ich, was die Abwiklung hoffentlich vereinfachen dürfte.Weiterer Beigeschmack-Ich hab für die Reparaturzeit von höchstens 5 im Besten Fall 2 Tagen!!(Wegen Lackierarbeiten am Stossfänger) kein Auto und darf mit dem Fahrrad meine Geschäfte tätigen.Die Werkstatt hat mir zu einem unabhängigen Gutachten geraten welches ich warscheinlich machen lassen werde.Wobei ich mir das Witzig vorstelle wenn die gleiche Versicherung ein eigenes Gegengutachten machen lässt zu einem Gutachten das sie selbst gefordert hat😉
Das Heckblech zeigt keine Verformungen aber genaueres sieht man erst, wenn die AHK demontiert wird.Deshalb wurde auch nur ein Vorläufiger Kostenvoranschlag gemacht, welcher immerhin knapp 1400Euro beträgt.Wenn man dann noch den Leihwagen dazu rechnet und die Wertminderung auf der ich warscheinlich sitzen bleib, wird sich der Mann einen Anwalt holen und behaupten ich bin Schuld dass er mir draufgefahren ist.
Aber bevor ich den Teufel an die Wand mal, wart ich ab was meine Versicherung dazu sagt.Die wollten sich mit dem Unfallgegner in Verbindung setzen und mir Bescheid geben wie es weiter geht.
Ich halt den Thread hier auf dem Laufenden.Sein Auto hatte übrigens bis auf das kleine Loch in der Vorderen Stoßstange keine Schäden...

Grüße

Wieso ist dein Fahrzeug ein Unfallwagen, wenn keine tragenden Teile verletzt sind?

Ich dachte Heckschaden ist Heckschaden?Oder lieg ich da falsch?

Zitat:

Original geschrieben von valerikk


Bei mir war das ein mal so:
Im Winter 2005 bin ich mit meinem Passat auf der Autobahn (linke Spur) gefahren und sah vor mir ein Stau. Mein Bremsvorgang war zuerst ganz normal und am Ende musste ich etwas stärker bremsen und zum Schluss dem vorderen Fahrzeug von links sogar kurz ausweichen, weil die letzten cm doch nicht mehr gereicht haben. Kurz bevor ich zum Stehen kam knallte mir ein Honda von hinten - ich steige aus und sehe eine geschockte Fahrerin mit dem italienischen Kennzeichen, welches schon unter meinem Auto lag - die Fahrerin konnte weder Deutsch noch Englisch. Jetzt dachte ich Oh Gott ein Unfall mit der ausländischen Anmeldung - wie kriege ich jetzt mein Geld zurück. Als die Polizei kam, war die Schuldfrage zum Glück sofort geklärt, weil sie meinten, beim Bremsen im Stau hat der hintere immer Schuld - Abstand nicht eingehalten und so. Wir sind mit der Polizei auf die ihre Wache gefahren, dort habe ich von der Polizei alle Kontakte und die Kopie der Grünen Karte von der Italienerin bekommen. Über meine HUK-Versicherung habe ich später erfahren, dass Allianz in solchen Fällen zwischen Deutschland und Italien vermittelt, wo ich den Unfall auch gemeldet. Ich war auch bei der Dekra zum Gutachten, habe dort kein Cent bezahlt - die meinten, sie machen alles selber über die gegnerische Versicherung. Nachdem ich die Dekra-Unterlagen an Allianz geschickt habe, habe ich von ihnen ca. 1-2 Wochen später Brief bekommen, ich soll ihnen meine Konto-Verbindung mitteilen, damit sie mir den Betrag schon mal im Voraus überweisen können, obwohl so haben sie geschrieben der Unfall bei der italienischen Versicherung von der Italienerin noch gar nicht gemeldet wurde!
Nach 5 Tagen war das Geld auf meinem Konto (das war immerhin ein 2.700 € netto Schaden) - da war ich positiv geschockt, wie schnell das heutzutage innerhalb Europa geklärt wird.

Hi,

ich denke mal so wird es bei mir auch ablaufen.Die Versicherung hat mich heute Morgen zurückgerufen und gesagt ich solle den Schaden reparieren lassen.Die Versicherung hat sich somit selbst zugestimmt😉Für die Zeit wo das Auto in der Werkstatt steht, bekomm ich einen Leihwagen.Jetzt kommt es nur noch drauf an ob in der Karosserie unten drin etwas verzogen ist.Wenn ja wirds bitter🙁...Wenn die AHK schon verbogen ist müssen da ja unheimliche Kräfte aufs Blech gewirkt haben.(7er BMW-neu- mit um die 2 Tonnen).

Heckschaden ist nicht gleich Unfallwagen! Egal wo man einen Schaden hat, entscheidend ist, ob tragende Teile beschädigt wurden! Die Stoßstange und eine austauschbare Anhängekuplung, so wie ein Kotflkügel gehören nicht zu der Kategorie tragende Teile! Wenn dein Wagen auf die Richtbank muss oder Schweißarbeiten durchgeführt werden müssen, dann hast du einen Unfallwagen! Eine Stoßstange und eine Anhängekupplung wird ab und angeschraubt und gut!

Hallo zusammen.
Kanpp bzw. fast auf den Tag 3Monate später ruft die Autowerkstatt bei mir an.Sie rechnen jetzt mit der Versicherung ab, benötigen aber noch ein paar Daten.Gesagt getan.20min. später ruft der freundliche vom Autohaus wieder an-An welchem Tag der Unfall denn genau war-...Er meinte es sei komisch weil er gerade mit der Versicherung telefoniert hat und die Auskunft erhalten habe, dass der Unfall vom Unfallgegner bis Dato nicht gemeldet wurde.Ich will nichts beschwören aber in mir fängt es langsam an zu kochen mit dem Verdacht, dass ich auf den Kosten sitzen bleiben werden weil der Unfall nicht binnen 7Tagen von ihm gemeldet wurde. Mal davon abgesehen war sein Fahrzeug erst 2 Monate versichert.Ich frag mich also wo denn der sinn bleibt dies nicht zu melden?!...Darf ich noch nen Anwalt nehmen oder soll ich die Urlaubskasse plündern??

Vielleicht noch ne kurze Info-Die Anhängerkupplung wurde ausgewechselt.Weil die nach Ansicht des Werkstattmeisters leicht kaum wahrnehmbar verbogen war.Weil dadurch der stecker für den Anhänger bzw. die Steckdosenhalterung an der Schürze gestreift hat,was nicht zu übersehen war, wurde die Stossstange ebenfalls neu gemacht und in Wagenfarbe lakiert, da es die untere Schürze nicht seperat geibt.Hinzu kommen dann noch 5 Tage Leihwagen.Also die Reparatur alleine kosteten dann knappe 1350euro +Ersatzfahrzeug.

Zitat:

Original geschrieben von eddie83


Hallo zusammen.
Kanpp bzw. fast auf den Tag 3Monate später ruft die Autowerkstatt bei mir an.Sie rechnen jetzt mit der Versicherung ab, benötigen aber noch ein paar Daten.Gesagt getan.20min. später ruft der freundliche vom Autohaus wieder an-An welchem Tag der Unfall denn genau war-...Er meinte es sei komisch weil er gerade mit der Versicherung telefoniert hat und die Auskunft erhalten habe, dass der Unfall vom Unfallgegner bis Dato nicht gemeldet wurde.Ich will nichts beschwören aber in mir fängt es langsam an zu kochen mit dem Verdacht, dass ich auf den Kosten sitzen bleiben werden weil der Unfall nicht binnen 7Tagen von ihm gemeldet wurde. Mal davon abgesehen war sein Fahrzeug erst 2 Monate versichert.Ich frag mich also wo denn der sinn bleibt dies nicht zu melden?!...Darf ich noch nen Anwalt nehmen oder soll ich die Urlaubskasse plündern??
 
Vielleicht noch ne kurze Info-Die Anhängerkupplung wurde ausgewechselt.Weil die nach Ansicht des Werkstattmeisters leicht kaum wahrnehmbar verbogen war.Weil dadurch der stecker für den Anhänger bzw. die Steckdosenhalterung an der Schürze gestreift hat,was nicht zu übersehen war, wurde die Stossstange ebenfalls neu gemacht und in Wagenfarbe lakiert, da es die untere Schürze nicht seperat geibt.Hinzu kommen dann noch 5 Tage Leihwagen.Also die Reparatur alleine kosteten dann knappe 1350euro +Ersatzfahrzeug.

hi....................

schön das du uns auf dem laufendem hälst......warum solltest du dir keinen anwalt nehmen dürfen??? also ich würd das schnellstens tun...du hast doch die daten deiner unfallgegnerin und die polizei doch eigentlich auch....soll sich doch dein anwalt mit der generischen versicherung in verbindung setzen, das diese ihre versicherungsnehmerin anschreiben, aufgrund polizeilicher aufnahme und meldung von deiner seite aus...ich würd echt die urlaubskasse urlaubskasse sein lassen und das nich so ohne weiters bezahlen...wofür gibt es anwälte, die auf verkerhsrecht spezialisiert sind?!?!?!

gruß......................

Ja es war ja so, dass die Werkstatt sich darum kümmert.Dafür hab ich ja die Abtrittserklärung unterschrieben.Nur dass die Werkstatt jetzt erfahren hat, dass der Unfallgegner (Mann) den Unfallnicht gemeldet hat.Die Polizei hat das ja alles aufgenommen und auch den guten Herr gefragt ob die Schuldfrage klar ist.Der meinte dann ja weil er ja auf mich drauf ist.
Ich frag mich hauptsächlich nur was dass wieder soll.Was hat man für Vorteile ausser Ärger wenn man sowas nicht meldet?!Und vorallem welche Konsequenz hat das von Seiten der Versicherung?!Immerhin hatte er ein Loch in der Stoßstange und das bei nem nagelneuen BMW.Damit fährt er sicher nicht rum.Der Herr ist Doktor an einem Klinikum...Er hat das sicherlich richten lassen.Ich denke mal er wird später behaupten, er sei nicht gefahren und es ist doch alles ok man sieht ja nix.Ich hab zum Glück ein Bild von seiner Front gemacht.
Was mich auch noch intressiert, wer zahlt den Anwalt den ich nehme?!Im Moment ist ja noch kein rechtsstreit.Von dem her muss ich den zahlen...oder?

hey eddie.
Das tut mir echt leid für dich und dein Auto.
Kannst dich noch an meinen Unfall erinnern? http://www.motor-talk.de/forum/unfall-t1294557.html
Die Sache ist immer noch nicht vom Tisch! Ich kann dir nur raten so schnell wie möglich zum Anwalt zu gehen! Wenn du eine Rechtschutz Versicherung hast springt die dafür ein. Pass auf wenn der aufeinmal alle Schuld von sich weist, dann ergehts dir womöglich wie mir.
Mein Unfall war am 16.12.2006 und die Beweisaufnahme vor Gericht ist am 07.02.2008!!!
Brauchen wir nicht weiter reden....Und die Gute Tante hat ja dann auch auf einmal alles abgestritten....

Viel Glück und alles Gute das es für dich gut ausgeht

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