Was sollte ein F3x Fahrer monatlich verdienen?
Hallo.
Vielleicht bißchen Offtopic aber mich interessiert wiedermal eure Meinung.
Einfache Frage:
Ich habe mir einen 435i XDrive mit ordentlich Sonderausstattung bestellt.
Effektiver Preis ist mit abgezogenem Rabatt ca 63.500€.
Wieviel sollte man in euren Augen NETTO verdienen um sich so nen Spaß leisten zu können?
Beste Antwort im Thema
Mindestens solltest du Leasingrate, Steuer und Versicherung netto verdienen. Wenn du noch was essen willst und nicht im Auto wohnen, dann entsprechend mehr. Geld für Benzin ist optional. Ich finde aber das ist gut investiert, denn dann fährt das Auto von allein und man muss es nicht schieben.
323 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von nothingtodo
ich persönlich sehe es so, dass ich mir ein auto leisten kann, wenn ich zu jedem zeitpunkt ohne größeren verlust aus dem geschäft aussteigen kann, ich mein erspartes geld nicht anrühren muss und vom monatlichen einkommen nach abzug der ausgaben genug geld da ist um die raten zu bezahlen.
Genau so sehe ich es auch.
Zitat:
Original geschrieben von Berba11
So, ich verdiene 6000 EUR im Monat! Und jetzt?? Wo wollt ihr hin mit dieser Diskussion?? Sollen ich und andere sich jetzt einen Porsche oder Ferrari kaufen?!Gruß berba
mein lieber Scholli 😉 - Brutto oder Netto ? 😁
für mich ist das Auto ein Hobby und wenns nicht mehr reicht gibts ne Nummer kleiner 🙂
Gruß
odi
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Hallo Jens, Danke für Deine Replik, die ich als sachlichen Diskussionbeitrag schätze, aber inhaltlich erwidern möchte. Anschließend werde ich es dabei belassen, weil meine langen Diskussionsbeiträge die anderen Teilnehmer nicht langweilen sollen und es eigentlich um Autos geht. Dennoch vielen Dank für die zahlreichen Danke Klicks zu meinem gestrigen Beitrag.
Was Deine Aussage zum Bevölkerungswachstum und eigentlich ganz anderen Problem angeht, gebe ich Dir Recht, dass jede Gesellschaft, eigene Problem hat. Es gibt in einigen Ländern ein Überbevölkerungsproblem und andere Länder bekommen ein Überalterungsproblem. Der Eskimo hat tendenziell eher mit Kälte zu kämpfen, während der Afrikaner eher mit der Hitze hadert. Beide müssen Ihre Herausforderungen aber für sich meistern.
Mir geht es darum, dass alle in etwa die gleiche Last für die Gestaltung Ihrer Zukunft tragen sollten. Jeder durchschnittliche Familienvater wie der Single/ DINK hat das legitime Ziel, möglichst lange und zufrieden auf dem Planeten zu verweilen. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigt der Mensch Mitmenschen, die ihm das Leben erst ermöglichen. In der Jugend sind es ältere Menschen und im Alter die nachfolgende Generation. Deshalb wäre es fair, wenn beide einen ähnlichen Beitrag für Ihre eigene Zukunft leisten und nicht eine Lebensform materiell begünstigt wird. Gesellschaftlich besteht - Wie Du anerkannt hast- keine Wahlmöglichkeit zwischen Nachwuchs oder nicht. Individuell besteht die Möglichkeit schon. Deshalb muss es einen Lastenausgleich geben, so dass der Single nicht mehr materiellen Konsum hat als der Familienvater, der dem Single dies erst ermöglicht. Gibt es keinen Ausgleich, ergibt sich ein starker ökonomischer Anreiz zum Singledasein und das Gesamtsystem funktioniert nicht mehr, weil es für jeden einzelnen (der für materielles empfänglich ist und für den Familie kein Wert an sich darstellt.) vorteilhaft ist, Single oder DINK zu sein und andere für seine eigene Zukunft schuften zu lassen. Eine Gesellschaft die die Altersvorsorge vom Individuum löst (früher gab es ja gar keine Rente und Pflege, sondern da hat das direkt die Familie oder Großfamilie übernommen) , müsste Regeln schaffen, die trotzdem zu ausreichend „Zukunft“ führen, die der Single wie der Familienvater sich für sich selbst wünschen.
In meinem Beispiel ist es evident, dass der Single für seinen rein individuellen Spass ca. 2000 EUR (Vater hatter für seinen Spass ca. 300 EUR) mehr übrig hat als der Vater. UA2 hat richtig ausgeführt, dass dies auch im Alter so sein wird. Das ist deshalb so, weil sich der Single/DINK eben nicht in gleicher Weise an den Kosten seiner eigenen Zukunft wie der Familienvater oder die Mutter beteiligt.
Jemand handelt in unserer Welt ökonomisch rational, wenn er ein Leben als DINK oder Single führt, da er so den persönlichen Nutzen maximiert, weil er dadurch im hier und jetzt wie auch später seine Konsummöglichkeiten und seine persönliche Freiheit (Ruhe, Auto +Urlaub, Zeit mit Freunden oder für sich, was auch immer) maximiert und sich von ihm als unattraktiv empfundene Aufzucht von Kindern erspart . Das Problem nennt sich „moral hazard“ oder Trittbrettfahrertum. Die Lebensweise kann man als asozial oder „nicht nachhaltig“ bezeichnen, weil sie nur funktioniert, solange sich nicht viele so verhalten.
Der Single könnte auch seinen Konsumvorteil ausgleichen, indem er sich auf das Konsumniveau des Vaters herunterbegibt. Er müsste dann im Beispiel auf viel mehr einkommen als es die akutellen Mehrbelastung ergibt verzichten. Dann wäre es tatsächlich eine persönliche Sache der Lebenseinstellung, ob er lieber alleine lebt oder im Familienverbund und die Entscheidung Single/DINK oder Familienvater keine massiven Einfluss auf die Konsummöglichkeiten mehr zur Folge.
Erstaunlicherweise gibt es das Phänomen in der Realität bei sehr gut situierten Menschen (wie häufig hier im Forum) oder auch sozial schwachen Menschen zu beobachten. Bei beiden Gruppen haben Kinder keinen großen Einfluss auf die Lebensumstände/Konsummöglichkeiten und beide haben eine deutlich höhere Geburtenrate als die aktuelle Mittelschicht, weil die Vorteile die nichtmonetären Vorteile des Familienverbunds dann deutlicher werden.
Zum Beispiel des Arztes, der sich nach Deiner Logik seine Zukunftsinvestitionen durch seinen Beruf freikaufen kann, möchte ich anmerken, dass e anmaßend wäre, den einen Beruf als sozial besonders wertvoll und den anderen als nicht so wertvoll zu klassifizieren. Die Kinder braucht der Arzt ja genauso für seine Zukunft. Muss der Bussfahrer mit einem sozial minderwertigeren Job dann Nachwuchs zeugen, um in Summe dann gleich viel zur Gesellschaft wie der Arzt beizutragen? Wer richtet darüber überhaupt? Der Busfahrer verlängert durch sein unfallfreies Fahren das Leben zahlreicher Fahrgäste? Die Arbeit des Arztes wird durch sein Gehalt gewürdigt und abgegolten wie die Arbeit eines jeden anderen auch. Auch der Arzt mit 3 BMWs möchte aber im Alter möglichst lange leben. Deshalb ist Dein Beispiel des Arzte ein gutes Beispiel für asoziales / nicht nachhaltiges. Der Single Arzt genießt den Luxus von 3 BMWs , während ihm sein Kollege mit evtl. drei Kindern im Dacia Logan (übertrieben) die Zukunft schenkt. Fair wäre es doch, wenn der Single Arzt seinem Kollegen mindestens einen BMW abgeben würde, wenn ihm der Kollege dafür durch seine Kinder eine lebenswerte Zukunft schenkt? Im Beispiel profitiert der Arzt doppelt: Er spart die kosten der Kinder und hat zugleich 3 BMWs.
Der Single Arzt entscheidet sich sicherlich nicht gegen Kinder als solche, weil er sie später im Leben braucht (sie sichern ihm ja die eigene Zukunft im Alter), sondern er entscheidet sich gegen die für ihn individuell empfundenen Unannehmlichkeiten und Einschränkungen aus der Aufzucht der Kinder.
Wegen des Intoleranz Vorwurfs: Niemand soll diskriminiert werden und schon gar nicht derjenige, der durch Krankheit (Zeugungsunfähigkeit, Bindungsunfähigkeit, Homosexualität, andere Leiden oder religiöse Berufung: Pfarrer ) nicht in der Lage ist, selbst für seine Zukunft zu sorgen. Diese Gesellschaftsteile stellen auch kein Problem dar, da es auch Menschen gibt, für die die Großfamilie ein Wert an sich ist und die 3,4 oder 5 Kinder haben und somit die unwillentliche Kinderlosigkeit der obigen Gruppen kompensieren.
Es geht allein um den Durschnittlichen DINK/Single, der sich m.E. unterbewusst aus hedonistischen, eigennutzmaximierenden, rational ökonomischen Gründen bewusst gegen Kinder entscheidet, aber die Leistungen der nachkommenden Generation ohne darüber nachzudenken oder zu danken im Alter wie selbstverständlich in Anspruch nimmt, während zahlreiche Mütter in Armut leben müssen.
Ich plädiere deshalb für weniger rein rational wirtschaftliches handeln und mehr Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und sowie Eigenverantwortlichkeit. Ich selbst bin übrigens auch noch Single und ein Kind der modernen Zeit, welches nicht als Vorbild dienen kann. D.h. aber nicht, dass man zur Selbstreflexion unfähig sein muss.
Zitat:
Original geschrieben von calgacus
Ich selbst bin übrigens auch noch Single und ein Kind
Nichts für Ungut, aber das merkt man - sowohl an dem an Naivität grenzenden Idealismus, an der Verliebtheit zum schreiben und als auch an der teils unsauberen Argumentation. 😁 Homosexualität ist übrigens genau so wenig ein "Leiden" wie die religiöse Berufung. Trotz viel Streben nach Political Correctness (die in Weltschmerz und Schmalzigkeit unterzugehen drohten) sind dir schon ein paar Klöpse durchgerutscht. ; )
Du pendelst in deiner Argumentation immer sehr unscharf zwischen deskriptiv und präskriptiv hin- und her und kannst dich nicht entscheiden ob du nun eigentlich aus moralischer Notwendigkeit aus gesellschaftlicher Notwendigkeit oder aus evolutionärer Notwendigkeit argumentieren willst, und erläuterst nie warum eine derart begründete Motivation eigentlich überhaupt über einer individuell, rationalen Entscheidung stehen kann/soll/muss.
Aber bevor ich jetzt mit zitierfledderei deinen Beitrag verunstalte, werfe ich nur mal zwei Gedanken ein:
- Homosexualität (und das Nicht-zeugen von Kindern) lassen sich auch bei Tierpopulationen beobachten, demnach ist davon auszugehen, dass es durchaus auch evolutionäre Vorteile für eine Population haben kann, dass nicht alle selber Kinder zeugen/großziehen sondern durch ihr anderweitiges Handeln einen ebenso notwendigen Beitrag zum nachhaltigen überleben der Gesellschaft leisten.
- Ist jemand der noch nie Blut gespendet hat in deinen Augen auch asozial? Ist jemand der noch nie Knochenmark gespendet hat auch asozial? Ist jemand der nicht 10h-20h pro Woche oder mehr mit unbezahlter Gemeinnütziger Arbeit verbringt auch asozial? Deine Freeloader-Rhetorik passt hier auch wunderbar. Nur weil es "sozial" ist X zu tun, kann man daraus nicht folgern dass "nicht X" gleich asozial ist. Mal ganz davon abgesehen, dass es wegen seiner Doppeldeutigkeit als reines Schimpfwort eine rhetorische Unsitte ist die ausgetrieben gehört.
- Wenn man die Rechtfertigung zur Gestaltung von politischen/gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verquickt mit der moralischen Bewertung von individuellen Handeln, dann kommt dabei die ätzende Figur einer autoritären, mobhaften Dorfgemeinschaft raus, die alles was nicht zu Ihrer Konvention passt beschimpft und von oben herab behandelt. Das ist qualitativ für alle Beteiligten/Betroffenen wesentlich schlechter als eine freiheitliche Gesellschaft die erkennt, dass sie von der Vielfalt der individuellen Lebensentwürfe profitiert. Vielleicht überlegst du noch mal wo auf dem Kontinuum zwischen den beiden Extreme du dich wirklich einordnen willst.
Zitat:
Original geschrieben von calgacus
Was Deine Aussage zum Bevölkerungswachstum und eigentlich ganz anderen Problem angeht, gebe ich Dir Recht, dass jede Gesellschaft, eigene Problem hat. Es gibt in einigen Ländern ein Überbevölkerungsproblem und andere Länder bekommen ein Überalterungsproblem. Der Eskimo hat tendenziell eher mit Kälte zu kämpfen, während der Afrikaner eher mit der Hitze hadert. Beide müssen Ihre Herausforderungen aber für sich meistern.
Warum? Wir leben in einer globalisierten Welt...
Zitat:
Deshalb wäre es fair, wenn beide einen ähnlichen Beitrag für Ihre eigene Zukunft leisten
Da sind wir beim Punkt: einen
ähnlichenBeitrag. Es muss nicht der selbe sein.
Zitat:
Individuell besteht die Möglichkeit schon. Deshalb muss es einen Lastenausgleich geben, so dass der Single nicht mehr materiellen Konsum hat als der Familienvater, der dem Single dies erst ermöglicht.
Der Konsum wird in unserer Gesellschaft durch die Arbeit ermöglicht, die jeder leistet. Aus Neidgründen den Konsum einschränken zu wollen ist kontraproduktiv: Konsum ist wichtig für Steuern und Arbeitsplätze.
Zitat:
Ich plädiere deshalb für weniger rein rational wirtschaftliches handeln und mehr Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und sowie Eigenverantwortlichkeit. Ich selbst bin übrigens auch noch Single und ein Kind der modernen Zeit, welches nicht als Vorbild dienen kann. D.h. aber nicht, dass man zur Selbstreflexion unfähig sein muss.
Ich finde es gut, dass Du dir diese Gedanken machst. Aber Selbstreflexion ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Ich denke wenn Du noch älter wirst, wird vielleicht die Erkenntnis wachsen, dass es sich mehr um philosophische als um logische Fragen handelt. Wenn der Sinn jedes einzelnen Lebens unklar ist, dann wird doch die nachhaltige Organisation des selben nicht sinnstiftend. Sie wird es nur, wenn man ihr wie Du einen Wert beimisst. Dass in einer freien Gesellschaft Menschen aber unterschiedliche Wertevorstellungen haben dürfen, ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den man sich geeinigt hat, weil in der Vergangenheit alles andere zu Radikalisierung, Krieg und Vernichtung geführt hat.
Ich bin nicht besonders religiös, aber im Grunde wären Deiner Argumentation nach auch der Papst oder Mutter Teresa als asozial zu bezeichnen. 🙂
Dann sind Ärzte mit Kindern also doppelt sozial? Gefällt mir.
Leider bekomme ich trotzdem nichts geschenkt von der Gesellschaft.
wenn man richtig sozial ist, adoptiert man... im grunde gibt es genug menschen auf der welt. aber von denen haben zu wenige eine chance, ihr potential auszuleben.
aber ganz ehrlich... ich käme niemals auf die idee einen kinderlosen als asozial zu bezeichnen.
langsam hab ich auch den eindruck, dass einige kinder haben... weil es die gesellschaft von ihnen verlangt?! das kann nicht richtig sein... die kinder tun mir leid.
entweder hat man bock auf kinder .. oder nicht!
wenn ich irgendwann mal 5 kinder hab 😉... fühl ich mich doch nicht wie nen super sozialer und gehe dann am besten auch noch linke wählen.
krasses thema.. einige nehmen das aber wohl zu ernst 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
... Vielleicht überlegst du noch mal wo auf dem Kontinuum zwischen den beiden Extreme du dich wirklich einordnen willst.
Homosexualität ist keine Krankheit - stmme ich zu. Aber auch hier kann jeder viele Standpunkte einnehmen, wie es viele konservative Menschen tun. Anderartigkeit ist schwer, übrigens genauso wie Normalität, beim Menschen zu definieren.
---
Diejenigen, die trotz Kinderwunsch kinderlos bleiben, leiden sehr! Und sie lösen häufug ihr Problem, dass sie Kinder adoptieren. Dass die Hürden für Adoption so hoch liegen, zeigt, was für eine schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe es ist, Kinder ins Leben zu begleiten. Diejenigen, die es tun, sollte auch von Staats- und Gesellschaftsseite geholfen werden. Und hier fehlt es gerade im deutschsprachigen Raum der Gesellschaft: "Eltern haften für Ihre Kinder!" (was juristisch (in D) übrigens so nicht ganz richtig ist).
Dies merkt man schmerzlich, wenn man mal mit den lieben Gören einen Urlaub im Ausland macht.
In D fürchtet man verklagt zu werden, wenn der Säugling nach 22:00h schreit. ich kann mich gut daran erinnern, als damals der Vermieter anrief, dass sich die Nachbarn beschwert hätten, weil die Kinder nachts geschrien hätten. Danke Gesellschaft, dass Du mir in meiner Not mit dem Kind mir hilfst.
Übrigens alles kinderlose Singles zw. 30 und 60 gewesen - um hier die Stimmung etwas anzuheizen.
---
Ansonsten vermisse ich in Deinem Beitrag nennenswerte inhaltliche Argumentation. Es geht Dir vielmehr darum Calgacus aufgrund seiner Wortgestaltung zu diskreditieren. Geschickt, aber wenig sachlichdienlich.
Übrigens bekommt ein Blutspender auch meist eine kleine Entschädigung - ob sie angemessen ist mit Hinblich darauf, was das Blut dann kostet, wenn man es nachher braucht?
Naja, wir sind meilenweit vom eigentlichen Thema entfernt.
Also: wieviel Blut muss man spenden, um sich einen 3er leisten zu können? 😛
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
entweder hat man bock auf kinder .. oder nicht!
Vollkommen richtig!
Es wurde nur gesagt, daß dann die gut verdienenden Singles oder DINKS ruhig stärker zur Kasse gebeten werden können, da Ihr Beitrag deutlich geringer ist, als der eines gutverdienenden Familienvaters.
Aber hier wird ja dann der eigene Konsum schon als Aufopferung und völlig selbstlose Leistung für die Gesellschaft abgetan!😉
@ua2
ja, und? lasse doch klagen... 🙂.
es gibt da so einen ignore-button.. auch im wirklichen leben.
oder man spricht auch einfach mal miteinander.. wenns anders nicht geht.
deswegen muss man nicht gleich die gesellschaft schlecht reden...
Zitat:
Original geschrieben von Shardik
Vollkommen richtig!Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
entweder hat man bock auf kinder .. oder nicht!Es wurde nur gesagt, daß dann die gut verdienenden Singles oder DINKS ruhig stärker zur Kasse gebeten werden können, da Ihr Beitrag deutlich geringer ist, als der eines gutverdienenden Familienvaters.
Aber hier wird ja dann der eigene Konsum schon als Aufopferung und völlig selbstlose Leistung für die Gesellschaft abgetan!😉
warum sollten singles noch stärker zur kasse gebeten werden? vlt spart der single ja auch.. um sich später einmal eine familie leisten zu können?! um vlt mal "frei" zu machen und mit den kindern was zu unternehmen.. anstatt nur zu arbeiten?
vlt spart er auch un früh in rente zu gehen und die kohle dann nach und nach dem kreislauf wieder zuzuführen? oder haut gleich alles auf den kopf.. also für die gesellschaft kann konsum nicht schlecht sein. da is der "geizkragen" schlimmer...
pauschalisieren ist ganz schlecht.. wird in deutschland aber sehr gerne gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
warum sollten singles noch stärker zur kasse gebeten werden? vlt spart der single ja auch.. um sich später einmal eine familie leisten zu können?! um vlt mal "frei" zu machen und mit den kindern was zu unternehmen.. anstatt nur zu arbeiten?Zitat:
Original geschrieben von Shardik
Vollkommen richtig!
Es wurde nur gesagt, daß dann die gut verdienenden Singles oder DINKS ruhig stärker zur Kasse gebeten werden können, da Ihr Beitrag deutlich geringer ist, als der eines gutverdienenden Familienvaters.
Aber hier wird ja dann der eigene Konsum schon als Aufopferung und völlig selbstlose Leistung für die Gesellschaft abgetan!😉
vlt spart er auch un früh in rente zu gehen und die kohle dann nach und nach dem kreislauf wieder zuzuführen? oder haut gleich alles auf den kopf.. also für die gesellschaft kann konsum nicht schlecht sein. da is der "geizkragen" schlimmer...
pauschalisieren ist ganz schlecht.. wird in deutschland aber sehr gerne gemacht.
Dann lies Dir nochmal den Beitrag durch! Vergleichsrechnungen stehen hier genug!
Und "Vielleichts" können nicht steuerlich begünstigt werden.
Wenn einer die Leistung erbracht hat, kann dies steuerlich begünstigt werden.
ja... und vergleichsrechnungen sind alle für die katz!
dafür ist das thema zu kompliziert um 10 zahlen dahinzu schreiben und hinter zu sagen: so ists!
hier werden irgendwelche lohnsteuer-geschichten hingeschrieben.. da gibs aber auch nur die est-erklärung, die das gesamtbild erst macht...