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Was macht ihr mit eurem Chevrolet?

Chevrolet

Verkaufen oder fahren bis er schrott ist? Was macht ihr mit euren Chevrolet?

Mich trifft es jetzt ganz schön böse. Mein Aveo ist voll Finanziert ich muss aktuell noch 5 Jahre abzahlen das wäre alles kein Problem nur dadurch dass Chevrolet sich zurück zieht würde ich mein Aveo irgendwie gerne los werden was natürlich nicht einfach ist. Ich werd mal zum Opel Händler fahren. Vielleicht ist ja ein tausch möglich. Mein gebrauchten Aveo gegen einen gebrauchten Opel und die Finanzierung läuft weiter wie immer.

Beste Antwort im Thema

MMMMM Warummm ?????

da gibs doch keinen vernünftigen grund

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59 Antworten

Tja, unser Chevy ist gastauglich.😉

Der Malibu mit dem 2.4 Benziner ist LPG-tauglich und wird wohl auch mit LPG-Anlage ab werk ausgeliefert. Ob das eine Option ist oder irgendwo dazugebucht werden muss konnte ich aus der Preisliste leider nicht ersehen, bei Interesse selbst mal suchen oder sonst einfach mal direkt bei Chevrolet nachfragen.

Hallo an alle ; )

Also erstmal finde ich den Verbrauch auch net zu hoch - vllt. hat man sich auch nur daran gewöhnt an die 7 Liter : )

Zweitens brauchte das Radio bei mir noch kein Update - alles bestens ; )

Drittens habe ich immer noch laut ADAC Top koppelstangen - kann somit nix negatives berichten.

Dennoch habe ich ein leichtes poltern bei schlechten Straßen ab und an aber ist halt kein Premium Modell. Dennoch kann ich von keiner schlechten Qualität sonst sprechen. Meiner schaut immer noch aus wie am ersten Tag und die 100 PS fühlen sich für mich net wie 70 PS an - hatte vorher nen 115 PS wagen und kann das beurteilen ; )

Und an alle Panikmacher wegen der peinlichen Chevrolet Strategie sich aus Deutschland zurückzieht ( egal ob schon abbezahlt oder wie ich finanziert ) genießt doch dennoch euren Chevrolet denn ändern kann man an der nicht nachvollziehbaren Aktion von Chevrolet auf einmal ja dennoch nix sondern verschwendet nur seine Zeit und das schöne Fahrgefühl im Chevrolet !

Ich bereue dennoch nix und genieße meinen Aveo ; )

Hallo,

abgesehen davon das es mir rätselhaft bleibt, warum man wie der TE einen Wagen in der Preisklasse eines Aveo über 6 Jahre finanzieren muss, werden wir nicht nur unsere beiden Chevrolet (Aveo und Cruze) einfach weiter fahren, sondern vermutlich sogar noch einen Spark für eine unserer Töchter dazu kaufen, der uns von unserer Chevrolet-Kundenberaterin als günstiger Leasing-Rückläufer in Aussicht gestellt wurde.

Noch besser, wir denken sogar ernsthaft darüber nach uns im "Schlussverkauf" beim Rückzug von Chevrolet aus Deutschland, eventuell noch einen dann hoffentlich günstigen Traxx zuzulegen.
Den Aveo meiner Frau bekommt dann die andere Tochter als Belohnung für das dann hoffentlich erfolgreich abgeschlossene Studium.

Sorgen wegen Ersatzteilen machen wir uns überhaupt nicht, schließlich gibt es ja von GM die Zusage Service, Garantie und Ersatzteilversorgung für Bestandskunden noch lange aufrechtzuerhalten.
Die wichtigsten Bauteile stammen doch außerdem ohnehin aus dem GM-Baukasten.
Ansonsten bleibt Chevrolet ja noch in etlichen anderen europäischen Ländern aktiv.

Ich hatte vor etlichen Jahren schon einmal einen "Exoten", bei dem sich der Importeur offiziell längst aus Deutschland verabschiedet hatte.
Einen Chrysler-Simca 1308 GT, damals in Deutschland ohnehin ähnlich selten wie heute ein Chevrolet Cruze.
Probleme gab es trotzdem nie und wenn ich den Wagen damals nicht aus jugendlicher Blödheit geschrottet hätte, dann wäre ich damit noch herumgefahren bis der TÜV uns geschieden hätte.
Allein schon wegen der luxuriösen Ausstattung, die man in diesem Umfang seinerzeit allenfalls in der Oberklasse bekommen konnte.

Damals habe ich es genossen ein Auto zu fahren, welches man nicht an jeder Ecke in fünffacher Ausführung zu sehen bekam.
Und beim Aveo und beim Cruze wird das hoffentlich genauso werden.
(Weiß doch kaum jemand, dass unterm Blech eigentlich nur ein Corsa, bzw. ein Astra steckt 😁 )

Falls wir ein Auto verkaufen, ist es erfahrungsgemäß eh wurscht welches Markenlogo daran pappt.
Die Gebrauchtwagenpreise sind eh im Keller, weil es halt so gewaltige Neuwagen-Rabatte gibt und wenn das Auto 6 Jahre oder älter ist, dann geht die Kiste doch sowieso ins Ausland, weil die Händler die möglichen Garantieleistungen für von Ihnen verkaufte Gebrauchte scheuen.

Unseren Aveo 1,2 LT haben wir als Tageszulassung für unter 10.000 Euro "geschossen", den Cruze 1,8 LT (ebenfalls eine TZ) für unter 15.000 Euro.
Selbst wenn wir die Fahrzeuge nicht an den Nachwuchs weitergeben, werden wir uns daher wegen dem Wiederverkaufswert keinen grauen Haare wachsen lassen.

Mit ein bisschen Glück können die Preise für einen "Gebrauchten" sogar eher überdurchschnittlich sein.
Je nachdem wie Liebhaber so ein Modell nachfragen.
Als ich junger Mann war, hat mir eine Kollege seinen VW-Porsche 914 für ein "Taschengeld" aufschwatzen wollen.
Damals wurde der "Hausfrauen-Porsche" noch gebaut und keiner wollte ihn kaufen.
Damals - ich war gerade mit der Lehre fertig - fehlte mir das "Kleingeld".
2 Jahre später wurde die Produktion eingestellt und die Preise gingen nach und nach durch die Decke.

Wie gesagt:
Alles kann, nichts muss und niemand kann es vorhersagen.

Ich weiß nur das wir zumindest mit dem Cruze bisher nur positive Erfahrungen gemacht haben.
22.000 Kilometer auf der Uhr, bisher noch nicht den kleinsten Mangel und mit 8,2 Liter Durchschnittsverbrauch pro 100 Kilometer (E10) kann man bei einem sehr zügig gefahrenen Benziner in dieser Klasse wohl recht zufrieden sein.

Für den Aveo gilt das leider nicht.
Der hat vom Corsa das Koppelstangen-Problem geerbt und einmal musste er in die Werkstatt, weil ständig die Batterie leer war.
Warum genau hat die Werkstatt auch nicht herausgefunden, aber seitdem man auf puren Verdacht hin das Radio gewechselt hat, ist wieder alles im grünen Bereich.

Ansonsten:
Nicht immer darüber nachgrübeln was alles sein könnte.
Einfach nur fahren, Autos sind für nichts anderes gebaut worden.

Allen hier einen guten Rutsch und ein unfallfreies Neues Jahr

Reimund

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Broetchenexpress:
so lange hättest Du den Simca gar nicht gefahren, die waren doch spätestens nach 6-7 Jahren vollkommen durchgrostet. Von den Qualitäts-Katastrophen der Technik mal ganz abgesehen.
Ich weiss wovon ich spreche, ich habe vor 35 Jahren meine Ausbildung in einer Franzosen-Werkstatt (Peugeot, Citroen, Simca) gemacht. Danach waren diese Fahrzeuge für mich absolut "gestorben"

Seitem schraube ich nur noch an Asiaten und siehe da, Autos können tatsächlich (weitestgehend) problemlos sein!

Hallo SC100,

im Vergleich mit dem 74er-Passat oder dem AUDI 80, die ich vor dem SIMCA gefahren hatte, war Rost beim 1308 eigentlich kein wirkliches Thema.
Kann aber auch daran gelegen haben, das der Erstbesitzer nach dem Kauf sofort in eine gründliche Hohlraumversiegelung investiert hatte.
Darum tat es mir ja so weh dass ich den SIMCA dummerweise im Straßengraben "geparkt" hatte.

Die Ausstattung war vor 30 Jahren für ein Auto jedenfalls phänomenal.
Wo es bei VW und AUDI selbst beil LS. bzw. GLS-Modell nur folienbezogene Hartpappe und Primitivst-Ausstattung gab, konnte der SIMCA schon mit Zentralverriegelung. Alufelgen, geteilter Rückbank, Hechscheibenwischer, 5-Gang-Geriebe, hydraulischer Kupplung, Metallic-Lack, Innenkotflügeln und sonstigen, heute selbstverständlichen "Schmankerln" punkten.

Nachdem ich den SIMCA geschrottet hatte, habe ich mir einen MAZDA 818 Coupe gekauft.
Der hatte zwar auch eine für damalige Verhältnisse eine gute Ausstattung und war technisch sehr robust, aber dafür waren die Unterkanten der Türen jeden Monat 5 Millimeter kürzer.
So schnell habe ich noch nie ein Auto rosten sehen.

Gott sei Dank ist das Thema Rost seit der Jahrtausendwende mittlerweile bei allen Marken kein Thema mehr.

Gruß

Reimund

Zitat:

Gott sei Dank ist das Thema Rost seit der Jahrtausendwende mittlerweile bei allen Marken kein Thema mehr.

Haha, toller Witz.😁

Ford, Mazda, Mercedes und viele andere Rostgeplagten Fahrer

können darüber nicht wirklich lachen.😎

Und das sind keine bedauerlichen Einzelfälle.🙁

Ich glaube sogar, dass die Rostvorsorge gar nicht mehr so gewollt ist, weil:
1. Die Hersteller auch mal hin und wieder einen Neuen verkaufen wollen
2. Die Vorsorge Geld kostet
3. kaum jemand ein ernstes Interesse an 20 Jahre alten Autos hat (Youngtimer-Freunde ausgenommen). Wer will denn heutzutage ein Auto fahren, dessen Stand der Technik 20 Jahre zurück liegt? Komfort, Sicherheut, Abgasverhalten und Verbrauch, die Entwicklung geht doch immer weiter (wer will einen 10 Jahre alten Computer?)!
Die ersten vollverzinkten Audis waren doch als Gebrauchtwagen auch nur Ladenhüter. Die Karosserien waren ja noch fitt, aber die Technik hatte 250.000 Km und mehr runter. Da ging doch auch kaum jemand dran!

Das halte ich mal für`n Gerücht. die sind fast alle im damaligen Ostblock verschwunden. Die wussten schon warum sie diese Auto`s kaufen.

Weil der "Ostblock" immerhin einen passablen Preis bezahlt hat.
Denen war veraltete (aber haltbare und übersichtliche) Technik doch vollkommen recht.
Aber der typische Autofahrer in Deutschland wollte nunmal kein barockes Auto vor seiner Haustür haben.
Und in ein paar Jahren sind hierzulande Gebrauchtwagen mehr oder weniger wertlos, wenn sie kein ESP, Fahrassistenten und sonstige (nötige, aber auch überflüssige) Gimmicks haben.
Was nützt dann eine tippi-toppe Karosserie?

Nur am Rande: Den Gebrauchten Cruze den ich derzeit fahre habe ich auch auf 6 Jahre Finanziert, das fällt kaum auf. Lieber zahle ich 1000 Euro mehr Zinsen als mir Gedanken machen zu müssen ob ich mir heute dies oder das leisten kann, Urlaub ja oder nein, hier oder da hinfahren, etc...

BTW: Mir ist ein Fahrzeug lieber das weitestgehend frei von Korrosion ist, statt dass es ESP oder was weiß ich an Bord hat.
Zumal es viele Leute gibt die dir genau sagen können welches Teure Wachs sie nutzen aber nicht wissen wie es unten herum und in den Hohlräumen ihres Wagens ausschaut.

Viele Grüße, Alex

Fahren bis er nix mehr taugt oder nicht mehr gefällt ... 😎

Also egal ob die Gebrauchtwagenpreise für Chevrolet sinken oder net oder Chevrolet sich aus Deutschland zurück zieht - mein Aveo ( keine Probleme mit koppelstange und Co ; ) fährt einfach Super und ist top ausgestattet, verbraucht mit dem 1,4 Motor mittlerweile sogar mit zügiger Fahrweise nur 6 Liter ( wieso weiß ich auch net )

Ich will ihn behalten und fahren bis die verzinkte Karosserie aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen auseinanderfällt in 30 oder mehr Jahren ; )

Original geschrieben von sc100
Wer will denn heutzutage ein Auto fahren, dessen Stand der Technik 20 Jahre zurück liegt?Ich. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von ChaosAveoqueen


...bis die verzinkte Karosserie aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen auseinanderfällt in 30 oder mehr Jahren ; )

Hi,

das braucht keine 30 Jahre. verzinkt heißt nicht "unrostbar" Kleine Schäden in der Verzinkung und schon kriecht die Braune Pest ins Blech. Hohlraumkonservierung, Unterbodenschutz und regelmäßige Kontrollen selbiger sind unerlässlich.

Viele Grüße, Alex

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