Was kostet ein Kostenvoranschlag bei BMW?
...d. h. ich gehe mal stark davon aus daß er was kostet 😉
Es geht um einen leichten Auffahrunfall (unverschuldet), sprich es wird ein neuer Stoßfänger hinten plus lackieren und diverse kleinere Einzelteile nötig sein.
Eventuelles Ziel wäre einen Kostenvoranschlag erstellen und den daraus hervorgehenden Betrag (ohne MwSt., ist klar) ausbezahlen zu lassen, dann im Frühjahr/Sommer die Differenz drauf zu legen und ein M-Paket nachzurüsten.
Hat jemand eine ähnliche Prozedur schon hinter sich und kann sagen was der KVA alleine etwa kosten wird? ...speziell wenn der Schaden anschließend NICHT dort repariert wird.
17 Antworten
Geh doch zu einem Gutachter der rechnet direkt mit der generische Versicherung ab. Und du kannst machen was du willst selbst Reparieren oder Reparieren lassen
Weiß leider nicht wie da die genaue Handhabung ist, da es leider kein in Deutschland angemeldetes Fahrzeug war 🙁
So einen Kostenvoranschlag hatte ich mal in der NL Hamburg machen lassen: Wird von der dortigen Dekra-Fraktion ausgestellt und kostet 100€ (lass mich lügen - könnten auch 120€ gewesen sein), die man aber wiederbekommt, wenn man die Reparatur dort ausführen lässt (was ja nicht deine Strategie ist)...
Ansonsten kannste auch in jede andere Werkstatt gehen, die das evtl. kostenlos machen. Aber der Betrag wird dann sicher ein anderer sein - reine Mutmaßung. 😁
Gruß,
Marco
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Zitat:
Original geschrieben von 328Bayer
Dann warte mal auf NeoNeo der ist doch unser Versicherungs Spezi.
Danke für die Blumen, aber ich halte es dann doch eher mit dem
Steuerrecht...😁
Versicherungstechnisch kann ich hier keine wirklich sinnvolle Aussage treffen. Nehme mal an, das gegnerische Fahrzeug war im Ausland zugelassen? Glaube ja nun nicht, dass das Fahrzeug des TE im Ausland zugelassen ist. Oder? Es gibt ja im Grunde ein internationales Versicherungsabkommen zwecks Haftpflicht, von daher dürfte die Handhabung ähnlich funktionieren wie bei uns.
Ich würde dem TE empfehlen, sich erstmal an die eigene Versicherung zu wenden. Die kennen solche Fälle zuhauf und können da auch eine konkrete Aussage zu machen, was den Ablauf angeht. Soweit ich weiß (zumindest war es bei mir mal so) reguliert die eigene Versicherung den Schaden und nimmt dann die gegnerische Versicherung in Regress. Kann aber echt nicht sagen, ob das heute noch genauso abläuft. Sorry, da muss ich diesmal passen... 😁
Einen normalen Kostenvoranschlag bekommst Du von BMW in der Regel umsonst, allerdings betrifft das meist nur Grundreparaturen, von denen man bei einem Auffahrunfall sicher nicht reden kann. Die sagen Dir halt, was die Stoßstange nebst Lackierung kostet und was die Arbeitszeit ausmacht. natürlich kannst zu jedem beliebigen Gutachter gehen und ein Schadensgutachten machen lassen. Kostet halt ein paar Hunderter...
Unverschuldete Auffahrunfälle gibt es aber höchst selten (Abstand zu gering oder Geschwindigkeit zu hoch, eventuell auch Beides), sodass es natürlich auch sein kann, dass die gegnerische Versicherung versucht, die Regulierung abzublocken.
Im Raum Düsseldorf habe ich einen Gutachter der dir weiter helfen könnte.
Zitat:
Original geschrieben von BigMäc
...d. h. ich gehe mal stark davon aus daß er was kostet 😉Es geht um einen leichten Auffahrunfall (unverschuldet), sprich es wird ein neuer Stoßfänger hinten plus lackieren und diverse kleinere Einzelteile nötig sein.
Eventuelles Ziel wäre einen Kostenvoranschlag erstellen und den daraus hervorgehenden Betrag (ohne MwSt., ist klar) ausbezahlen zu lassen, dann im Frühjahr/Sommer die Differenz drauf zu legen und ein M-Paket nachzurüsten.
Hat jemand eine ähnliche Prozedur schon hinter sich und kann sagen was der KVA alleine etwa kosten wird? ...speziell wenn der Schaden anschließend NICHT dort repariert wird.
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Nehme mal an, das gegnerische Fahrzeug war im Ausland zugelassen? Glaube ja nun nicht, dass das Fahrzeug des TE im Ausland zugelassen ist. Oder?
Richtig, das gegnerische Fahrzeug ist im Ausland, genauergesagt in CZ zugelassen ...meins in Deutschland.
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Ich würde dem TE empfehlen, sich erstmal an die eigene Versicherung zu wenden. Die kennen solche Fälle zuhauf und können da auch eine konkrete Aussage zu machen, was den Ablauf angeht. Soweit ich weiß (zumindest war es bei mir mal so) reguliert die eigene Versicherung den Schaden und nimmt dann die gegnerische Versicherung in Regress.
OK, das wäre also schon mal ein Anhaltspunkt ...auf Post von der gegnerischen Versicherung warte ich nämlich vergeblich.
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Unverschuldete Auffahrunfälle gibt es aber höchst selten (Abstand zu gering oder Geschwindigkeit zu hoch, eventuell auch Beides), sodass es natürlich auch sein kann, dass die gegnerische Versicherung versucht, die Regulierung abzublocken.
Warum? Ich stand innerorts im Stau, und der Hintermann ist mir draufgefahren ...also meinerseits unverschuldet möchte ich meinen 😉
Ich musste damals beim Freundlichen 49€ bezahlen, die ich aber wieder bekam.
Ja wenn er dir aufgefahren ist, bist du Unschuldig
Zitat:
Original geschrieben von BigMäc
Warum? Ich stand innerorts im Stau, und der Hintermann ist mir draufgefahren ...also meinerseits unverschuldet möchte ich meinen 😉
In dem Fall natürlich ohne Frage. Klang für mich so, als wärst Du ihm draufgefahren. Sorry... 😁
Auf jeden Fall das mal mit der eigenen Versicherung besprechen. Was es genau mit den Internationalen Versicherungsbedingungen in Sachen Regulierung auf sich hat, können die punktuell und abschließend erläutern. Ist besser, als wenn wir uns hier mit Halbwissen und Eventuell-Kenntnissen auseinandersetzen... 😁
Hi, ich habe mal einen Kostenvoranschlag für die Garantie benötigt. Wegen dem Kompressor für die Niveauregulierung. Das war eine Fremdgarantie. Ich habe den KVA gratis vom freundlichen bekommen. Er hat gesagt, im normalfall kostet der KVA 10% der dort aufgeführten Summe. Maximal aber 100€.
Und da der Unfall jicht deine Schuld war, müsste i.d.R. die Gegnerversicherung den KVA zahlen. Noch besser wäre allerdings ein Gutachter. Dieser berücksichtigt noch einen Wertverlust und Ausfallzeit. Da stehst du dich besser und die Differenz zum M-Paket wird noch geringer 😉
Habe auch mal bei einer Niederlassung nachgefragt - wollten 10% von der Schadenssummer für den Kostenvoranschlag haben. Würde dann aber bei einer Reparatur in ihrem Hause verrechnet.
War dann bei DB (fahre auch noch einen DB) die haben dafür 25,00 € pauschal genommen.
So etwas nennt man "Service"
Gruß aus Vechta
Zitat:
Original geschrieben von vitamax
Habe auch mal bei einer Niederlassung nachgefragt - wollten 10% von der Schadenssummer für den Kostenvoranschlag haben. Würde dann aber bei einer Reparatur in ihrem Hause verrechnet.
War dann bei DB (fahre auch noch einen DB) die haben dafür 25,00 € pauschal genommen.
So etwas nennt man "Service"
.
Definitiv ...ich frag mich sowieso immer warum die Kosten für sowas (Gutachten, KVA o. ä.) von der Schadenssumme abhängig sein sollen. Die Arbeitsleistung des Gutachters steigt doch nicht proportionals zur Schadennsumme. Wenn ein Schaden von 5.000 Euro vorliegt hat er vielleicht "etwas mehr" Arbeit damit, aber sicher nicht das 5-fache als wenn der Schaden nur 1.000 Euro beträgt.