Was genau ist EGS6 im Vergleich zur Automatik

Citroën C4 1 (L)

Hi,

wie man unschwer erkennt bin ich noch Audianer. Bin aber gewillt angesichts des doch sehr gelungenen C4 Picasso mir diesen zu genehmigen. :-)
Damit ich nicht ganz dumm zum Händler komme, habe ich einige infos bereits gesammelt. Aber diese eine Frage bleibt noch: Rein Technisch gesehen, wie arbeitet das EGS6 im Vergleich zum Automatikgetriebe? Also ich bin ein Butterweiches Automatikgetriebe gewohnt und wollte diesen Luxus auch nicht mehr missen.
Gibt es bezüglich der Ausstattung(en) / Kombinationen irgendwelche empfehlungen. (Bin eigentlich ein kleiner Verspielter Technikfreek der wohl fast alles drin haben möchte). Ach ja eins noch: der 2.0 HDI hat mich angelacht, habe bisher nichts schlechtes darüber lesen können, ist der wirklich so gut?

gruß

Beste Antwort im Thema

Ach ja, die liebe Multitronic. So eine tolle Idee, und so schlampig umgesetzt... Anfangs war ich so begeistert davon, dass ich mir sicher war, nie mehr etwas anderes haben zu wollen. Bis - ja, bis dann Elvis doch anfing mit den Hüften zu wackeln. Erst wenig, dann immer heftiger. Dann waren zum Glück 36 Monate um und ich dachte mir: Die armen Schweine die so ein Teil gekauft haben werden die nächsten Jahre viel Spass damit haben. Davor hatte ich auch einen A6, aber mit der 5-Stufen Tiptronic (Wandlerautomatik). Ist wahrscheinlich Geschmacksache, aber mit Wandlerautomatik konnte ich mich nie anfreunden. Lahm, säuft und schaltet planlos hin und her. Ich bin der Ansicht, wenn ich extra zahle, will ich auch einen Mehrwert haben und nicht schlechtere Fahrleistungen bei höherem Verbrauch. Der nächste Kandidat war ein A3 Sportback mit 6-Gang DSG. Vom Eindruck her mein absoluter Favorit unter den nicht-selbst-schalt-Getrieben. Auch wenn das Teil gerne mal sehr lange darüber nachgedacht hat wie ich das mit dem Kickdown jetzt wohl meinen könnte, wo es doch so nett war schon mal den nächst höheren Gang vorzubereiten.... Aber wie man hört, soll es ja gelungen sein die Standfestigkeit und Problemlosigkeit bei den neuen 7-Gang DSG Getrieben "wegzuentwickeln". Bei meinem aktuellen C4GP THP150 EGS6 gabs ja im Prinzip keine andere Wahl (ich betrachte eine 4-Gang Wandlerautomatik nicht als Alternative. 1980 ja, aber nicht 2009).
Der wichtigste Punkt zuerst: Da sich Frauen in der Regel (natürlich auch davor und danach) nicht für solche Details interessieren, sondern es einfach benutzen, haben Sie auch (meist) keine Probleme damit, da sie keine besondere Erwartungshaltung gegenüber der Art und Weise des Gangwechsels haben. Ob eine oder zwei Kupplungen, Wandler oder nicht - wen interessierts. Auf D (oder auf gallisch A), losfahren und gut ist. Und genau so funktioniert das EGS 6 auch (im Zweifel zählt auch das Prinzip: Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen). Ich hatte mich nach ein paar Kilometern eingewöhnt und bin sehr zufrieden damit. Einziger Kritikpunkt meiner Frau: Wenn man von der Bremse geht, bleibt der stehen wo er ist (oder rollte rückwärts weg, wenns dumm läuft...). Das ist dann selbst für Frauen ungewohnt, denn von einem Automatik Auto erwartet man dass es losrollt wenn man von der Bremse geht. Hier muß man ganz klar sagen, dass man sich bei VW etwas mehr Gedanken über seine Kunden gemacht hat. Hier sorgt Kollege Computer dafür, dass die Kiste rollt. Und auch an die Position "P" am Schalthebel hat man gedacht...
Nach jahrelanger Erfahrung mit so ziemlich allen Automatik Varianten kann ich nur sagen, ich bin mit dem EGS6 voll zufrieden. Es tut genau das was es soll. Nicht mehr und nicht weniger. Klar gibt es technisch anspruchsvollere Lösungen, aber gerade wir Ex-Audianer wissen ja, dass das nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit "besser". Und wen die Zugkraftunterbrechung zu sehr stört, dem empfehle ich eben zu "paddeln", da klappt das zugegenermaßen etwas besser als im Automatikmodus (also bei mir, wenn meine Frau fährt könnte man als unbeteiligter Mitfahrer auch meinen das Auto hätte eine ganz normale Automatik).
Die in diversen Foren geschilderten "Probleme" sollte man auch vor dem Hintergrund sehen, dass gerade der große Diesel erst seit ein paar Monaten überhaupt mit Schaltgetriebe angeboten wird. Seit Modellstart 2006 stand ja nur das EGS6 und wahlweise die Wandlerautomatik zur Verfügung. Da wird der eine oder andere schon seinen Unmut über die "aufgezwungene" Getriebevariante kundtun. Wenn man aber berücksichtigt, dass der C4P der europaweit meistverkaufte seiner Klasse ist (und dann auch noch ausländisch kann und sich in diversen Foren umschaut) kommt man schnell zu der Überzeugung, dass es sich hier um ein Auto mit relativ wenigen Problemen und/oder bekannten Mängeln handelt. Und das bei einem Citroen.....

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Ach ja, die liebe Multitronic. So eine tolle Idee, und so schlampig umgesetzt... Anfangs war ich so begeistert davon, dass ich mir sicher war, nie mehr etwas anderes haben zu wollen. Bis - ja, bis dann Elvis doch anfing mit den Hüften zu wackeln. Erst wenig, dann immer heftiger. Dann waren zum Glück 36 Monate um und ich dachte mir: Die armen Schweine die so ein Teil gekauft haben werden die nächsten Jahre viel Spass damit haben. Davor hatte ich auch einen A6, aber mit der 5-Stufen Tiptronic (Wandlerautomatik). Ist wahrscheinlich Geschmacksache, aber mit Wandlerautomatik konnte ich mich nie anfreunden. Lahm, säuft und schaltet planlos hin und her. Ich bin der Ansicht, wenn ich extra zahle, will ich auch einen Mehrwert haben und nicht schlechtere Fahrleistungen bei höherem Verbrauch. Der nächste Kandidat war ein A3 Sportback mit 6-Gang DSG. Vom Eindruck her mein absoluter Favorit unter den nicht-selbst-schalt-Getrieben. Auch wenn das Teil gerne mal sehr lange darüber nachgedacht hat wie ich das mit dem Kickdown jetzt wohl meinen könnte, wo es doch so nett war schon mal den nächst höheren Gang vorzubereiten.... Aber wie man hört, soll es ja gelungen sein die Standfestigkeit und Problemlosigkeit bei den neuen 7-Gang DSG Getrieben "wegzuentwickeln". Bei meinem aktuellen C4GP THP150 EGS6 gabs ja im Prinzip keine andere Wahl (ich betrachte eine 4-Gang Wandlerautomatik nicht als Alternative. 1980 ja, aber nicht 2009).
Der wichtigste Punkt zuerst: Da sich Frauen in der Regel (natürlich auch davor und danach) nicht für solche Details interessieren, sondern es einfach benutzen, haben Sie auch (meist) keine Probleme damit, da sie keine besondere Erwartungshaltung gegenüber der Art und Weise des Gangwechsels haben. Ob eine oder zwei Kupplungen, Wandler oder nicht - wen interessierts. Auf D (oder auf gallisch A), losfahren und gut ist. Und genau so funktioniert das EGS 6 auch (im Zweifel zählt auch das Prinzip: Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen). Ich hatte mich nach ein paar Kilometern eingewöhnt und bin sehr zufrieden damit. Einziger Kritikpunkt meiner Frau: Wenn man von der Bremse geht, bleibt der stehen wo er ist (oder rollte rückwärts weg, wenns dumm läuft...). Das ist dann selbst für Frauen ungewohnt, denn von einem Automatik Auto erwartet man dass es losrollt wenn man von der Bremse geht. Hier muß man ganz klar sagen, dass man sich bei VW etwas mehr Gedanken über seine Kunden gemacht hat. Hier sorgt Kollege Computer dafür, dass die Kiste rollt. Und auch an die Position "P" am Schalthebel hat man gedacht...
Nach jahrelanger Erfahrung mit so ziemlich allen Automatik Varianten kann ich nur sagen, ich bin mit dem EGS6 voll zufrieden. Es tut genau das was es soll. Nicht mehr und nicht weniger. Klar gibt es technisch anspruchsvollere Lösungen, aber gerade wir Ex-Audianer wissen ja, dass das nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit "besser". Und wen die Zugkraftunterbrechung zu sehr stört, dem empfehle ich eben zu "paddeln", da klappt das zugegenermaßen etwas besser als im Automatikmodus (also bei mir, wenn meine Frau fährt könnte man als unbeteiligter Mitfahrer auch meinen das Auto hätte eine ganz normale Automatik).
Die in diversen Foren geschilderten "Probleme" sollte man auch vor dem Hintergrund sehen, dass gerade der große Diesel erst seit ein paar Monaten überhaupt mit Schaltgetriebe angeboten wird. Seit Modellstart 2006 stand ja nur das EGS6 und wahlweise die Wandlerautomatik zur Verfügung. Da wird der eine oder andere schon seinen Unmut über die "aufgezwungene" Getriebevariante kundtun. Wenn man aber berücksichtigt, dass der C4P der europaweit meistverkaufte seiner Klasse ist (und dann auch noch ausländisch kann und sich in diversen Foren umschaut) kommt man schnell zu der Überzeugung, dass es sich hier um ein Auto mit relativ wenigen Problemen und/oder bekannten Mängeln handelt. Und das bei einem Citroen.....

Hej zusammen,

besser als woffi kann man es glaube ich gar nicht ausdrücken. Auch ich bin mit dem EGS zufrieden.

An anderer Stelle im I-Net schrieb ich auch folgendes:

Auf große Fahrt nach Norwegen mußte er nun als Zugpferd ran. Auf deutschen und schwedischen Autobahnen zeigte er sich recht unbeeindruckt von dem 1,5 Tonner im Kreuz. Mit Tempomat hielt er die vorgegebene Geschwindigkeit meist im sechten Gang. In Deutschland Tempo 100, in Schweden Tacho 86 (also 82 km/h echte nach Navi). An Steigungen schaltete er in den fünften zurück, seltener in den vierten. Beim fahren von Landstraßen, in Norwegen, war der manuelle Eingriff über die Schaltwippen hilfreich und wenig störend. Sinnvoll ist die Manuell Stellung, bei der man die Gänge komplett selber über die Schaltwippen wählen muß, bei Paßfahrten sowohl bergauf als auch bergab. Damit habe ich die Gewähr das er bei gewünschter Motorbremse auch den vorgewählten Gang hält. 4600km, davon ca. 3500 km mit dem Wohni bei einem Durchschnittsverbrauch von 9,5 Ltr. haben wir zurückgelegt.

Das Raumgefühl ist bei der riesen Frontscheibe sagenhaft. Die fehlende Mittelkonsole tut ihr übriges. Gut gedämmt liegt auch der Geräuschpegel auf erfreulich niedrigem Niveau. (T)raumreise so zu sagen.

Fazit: Wir haben das Gefühl uns richtig entschieden zu haben. Jeder Kilometer macht Spaß. Möge er weiter mängelfrei bleiben.

Moin,

kurze Frage zum "M" Modus: D.h. das ESG6 schaltet nichtmal am "Limiter" in den nächsten Gang bzw. kurz vorm Motorabwürgen wieder runter?

Hej Tommy,

rauf passiert nur was wenn du "paddelst", runter geht auch alleine. In "M" kannst du auf gerader Strecke im 2ten anfahren was bei "A" nicht möglich ist.

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Hi,
nun lese ich doch vieles was mir die schlechten Gedanken über das EGS vertreibt. Ich will nicht behaupten das mir das Geld Wurscht wäre... Bezüglich des Mehrverbrauchs der Automatik. Aber ich hab des öffteren schon "die Vernunftlösung" gewählt und war schon nach kurzer Zeit enttäuscht darüber. Und da ich angenommen hatte das die fahrweise... will sagen etwas billig ist mit EGS sei, war ich schon bereit die höheren Kosten in Kauf zu nehmen.
Wenn ich mal meine "Automatikzeit" so revue passieren lasse, waren schon einige Situationen in denen ich gern besser manuell hätte eingreifen können. Dies wäre ja mit EGS besser gegeben. Nur nochmal zum verständniss: Bei EGS habe ich die Wahl auf A zu fahren und dann schaltet er Automatisch, oder auf M da muss ich mit schaltwippen am Lenkrad schalten. Aber im A Modus mal einen Manuellen Schalteingriff machen und er Arbeitet dann Normal in A weiter geht nicht?

Ich verstehe auch nicht so recht warum manche bei einer Probefahrt so zickig bzw so sparsam sind. So eine Familienrutsche will doch keiner zum Spass Probefahren. Bei ner geilen Rennkiste ála RS4 oder M3 ist das ja was anderes.

Ach ja, wieviele Schaltstufen hat die Automaik denn jetzt? Hab schon unterschiedliches gelesen. Und Wolfi, ich muss sagen, Du sprichst mir voll aus der Sehle. 😉

gruß

Zitat:

Original geschrieben von Büffelpolizei


Nur nochmal zum verständniss: Bei EGS habe ich die Wahl auf A zu fahren und dann schaltet er Automatisch, oder auf M da muss ich mit schaltwippen am Lenkrad schalten. Aber im A Modus mal einen Manuellen Schalteingriff machen und er Arbeitet dann Normal in A weiter geht nicht?

Manuelle Schalteingriffe sind auch im Automatik-Modus jederzeit über die Schaltpaddel möglich.

Hier ist ne kurze technisches Übersicht, was das EGS so alles kann.
http://www.citroen.at/.../EGS6.htm

Ein DSG hat zum Beispiel weder Anfahrhilfe noch Neigungserkennung - dafür schnellere Schaltzeiten.

Gruß
Markus

Beide (Vollautomatik und EGS) haben 6 Stufen.

Wenn du mal eine Probefahrt mit dem EGS6 machen solltest, versuche dich zu erinnern, wie man normalerweise mit dem manuellen Getriebe schaltet: auskuppeln, Gas weg, schalten, Gas geben, einkuppeln. Das EGS nimmt dir das Kuppeln und Schalten ab, aber Gas wegnehmen solltest du selbst machen, sonst "ruckt" es beim Einkuppeln etwas holprig. Man gewoehnt sich aber dem Vernehmen nach dran.

Ok, ich halt mich mal für einen Fahrer mit viel technischem Verständniss und darum denke ich auch das es kein allzu großes Problem für mich sein wird mit dem EGS "Kultiviert" zu fahren. Was mir am Automatik Getriebe immer sehr gut gefallen hat, ist das ich keine Verschleißende Kupplungsscheibe habe. Wenn ich die Sache mit dem EGS richtig verstanden habe, hat dieses Wohl eine Kupplungsscheibe drin, oder?

Gruß

Jap, Kupplungsscheibe vorhanden.

Zitat:

Original geschrieben von ricco68


[(...)

Ein DSG hat zum Beispiel weder Anfahrhilfe noch Neigungserkennung - dafür schnellere Schaltzeiten.

Gruß
Markus

Hi,

da muss ich doch glatt mal "widersprechen", immerhin bin ich 2 Jahre lang 2 Passats mit DSG gefahren:

Anfahrhilfe: Nicht notwendig, da die "Auto-Hold" Funktion den Wagen so lange hält, bis man Gas gibt.
Neigungserkennung: Sollte das DSG aufm "Papier" auch haben (Runterschalten bei Bergabfahrten für Motorbremse, etc.), aber irgendwie kam das nie bei meinem DSG durch 😉

LG,

Tom

Hmm, zumindest früher gab es keine Neigungserkennung.

http://www.motor-talk.de/forum/warum-ist-das-dsg-so-dumm-t1294898.html

Hallo,

bin nun auch am überlegen, welches das richtige Getriebe für mich ist.
Wenn man ersteinmal ein DSG gefahren hat (drei Jahre) dann liegt die Meßlatte sehr hoch.
Ich habe das Gefühl, das viele EGS-Fahrer vorher keinen Automaten gefahren haben und somit keinen Vergleich zu einem guten Automaten hatten.
Ich habe das Problem das bei den Händlern im Raum Bremen entwerder keinen GC4P haben, oder nur mit Schaltgetriebe.
Hatte gestern das erste Vergnügen einen 135 mit Schaltung zu fahren.
Bis auf die Sitze, das klappern vom Beifahrersitz und das poltern der Hinterachse, war ich vom Auto sehr angenehm überrascht (Citroen).
Nach 56 Auto in meinem Leben, kann ich in diesem Auto die Amplen in aufrechter Sitzhaltung sehen.

Ich muß auf jedenfall versuchen beide Auomaten zu fahren.
Verkäufer braucht man nicht nach dem bessereb Getriebe zu fragen, der eine sagt EGS und der andere Automatic.

Hallo zusammen!

Wer schon Erfahrungen mit einem Automatikgetriebe oder DSG-Getriebe gemacht hat, wird mit dem EGS-Getriebe auf Dauer nicht glücklich. Bei ruhiger Fahrweise schaltet das EGS6 Getriebe sher weich und kommt an gute Automatikgetriebe ran, aber es ist und bleibt eine preiswerte Alternative zu einem guten Automatikgetriebe. Wir sind zufrieden mit dem EGS6 Getriebe und hatten auf den ersten 6T KM keine Probleme mit unserem GC4P 135. Der Verbrauch mit überwiegend Stadtverkehr liegt bei 7,3 Liter Diesel, beim Automatikgetriebe würde er etwas höher liegen.
Am Besten eine Probefahrt machen, oder vielleicht auch mal nach einem gebrauchten Fahrzeug suchen und dort nach einer Probefahrt fragen.

Man könnte es vielleicht so zusammenfassen: Wer vorher Schalter gefahren ist, dürfte mit dem EGS6 klarkommen. Ehemalige Automatik/DSG-Fahrer sollten besser zur Vollautomatik greifen.

...um eine neue Erfahrung an das alte Thema anzuknüpfen: ich hatte eine hochkomfortable CVT-Automatik und bin dennoch mit dem EGS6 sehr zufrieden. Das Elektronenhirn dahinter haben sie offenbar sehr klug gemacht, die Schaltpunkte kommen zu 99% zur richtigen Zeit.

Also werden nicht nur Ex-Handschalter glücklich damit :-)

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