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Was bewegt unsere ausländischen User zum Kauf eines stark motorisierten Wagens?

BMW 3er E90

Hallo Freunde,

in letzter Zeit werden wir ja immer häufiger mit Plänen zur Einführung eines Tempolimits auf unseren BABs konfrontiert. Ich fahre täglich mehrere Kilometer auf der Autobahn auf einem Teilstück mit durchgehend 120 Begrenzung, oft kam in mir dabei schon die Frage auf in wie weit ein generelles Tempolimit mein Kaufverhalten ändern würde. Bislang hatte ich immer den Traum eines Tages mal ein Auto mit richtig Bums zu haben, in Kombination mit einem gererellen Tempolimit würde das wohl zu einer extrem starken Frustration führen.

Wenn ich da so an meinen 118d denke, dann muss ich feststellen, dass so ein Fahrzeug mehr als ausreichend wäre, der Antritt im Stadtverkehr bis 60km/h ist sehr flott und auf der Autobahn hat man von der Beschleunigungsspur ebenfalls ruckzuck 120 Schleichgeschwindigkeit erreicht.

Was hat man dann noch von einem 330i/d oder 335i/d? Die besseren Beschleunigungswerte sind so gut wie garnicht nutzbar und wenn, dann fällt es kaum auf und artet viel mehr in Frusttration darüber aus, dass man schon wieder vom Gas runtergehen muss.

Was bewegt Menschen in Österreich, der Schweiz oder den Beneluxländern dazu sich ein PS-Monster zu kaufen? Gut, bei den Bergbewohnern könnte man noch den Antritt am Berg als Argument erwähnen, aber außer der Laufkultur fällt mir einfach kein gutes Argument ein. Ist es einfach nur der Gedanke stärker zu sein als die anderen oder was ist es?

mfg
Tim

104 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von dinamo7


Hat Österreich nicht erst kürzlich eine Testphase abgeschlossen für ein Tempolimit von 160 auf dreispurigen Autobahnen? Was ist da rausgekommen, oder wird noch immer diskutiert und getestet?

Habe dazu mal kurz gegoogelt, weil es auch hier in Österreich recht still um das Thema geworden ist!

Bald endgültiges Aus für Tempo 160
Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) hat es in der Tageszeitung "Kurier" (Sonntag-Ausgabe) erneut bekräftigt: Die Tempo-160-Teststrecke auf der Tauernautobahn (A10) wird jetzt endgültig gestoppt. "Wir prüfen derzeit, wie die Verordnung abzuändern ist", so ein Sprecher des Ressortchefs.

Faymanns Vorgänger Hubert Gorbach (BZÖ) hatte für den zweiten Testversuch auf der Kärntner A10 zwischen Spittal und Paternion anders als beim ersten Versuch kein zeitliches Limit mehr verordnet. Das sei kein Problem, heißt es aus dem Verkehrsministerium.

Man wolle jedoch die anderen in der Verordnung geregelten Punkte - wie die eigens installierte Telematik-Anlage mit flexiblen Geschwindigkeitsanzeigen - weiter erhalten, so das Faymann-Ressort. In ein, zwei Monaten soll Tempo 160 damit in Österreich Vergangenheit sein.

Quelle ORF.news

Trotz Geschwindigkeitsbeschränkung hab ich mir einen 325i gegönnt - warum auch nicht?!? ;-) Man muss nur wissen, wann und wo man etwas schneller fahren kann, obwohl es mir eigentlich mehr um die Beschleunigung und das bessere Vorankommen in den hügeligen Gegenden geht. Zumal es auch immer ein Vorteil auf einer Landstraße bringt, genauso wie die herrliche Laufruhe eines 6Packs :-)

Zitat:

Original geschrieben von dr3i3r


....... ;-) Man muss nur wissen, wann und wo man etwas schneller fahren kann, obwohl es mir eigentlich mehr um die Beschleunigung........

Genau so denke ich auch...

Man darf nicht vergessen das Greenpeace und die anderen
sogenanten Umweltverbände inzwischen auch richtige Industriezweige geworden sind, die mit Medienkampagnen mit einer großen Borniertheit und Rücksichtlosigkeit sich aufspielen. Menschliche Existenzen die nicht nach Ihren
persönlichen Vorstellungen entsprechen spielen für diese
faschistoiden Umweltprotagonisten keine Rolle. Schließlich kann nicht jeder Mensch morgens aus dem Bett rausfallen
und 200m gehen und dann im Büro sein.

Wie gesagt eine Geschwinigkeitsbegrenzung würde überhaupt
nicht bringen, weder an Sichertheit (siehe Nachbarländer, Un-
fallquote) noch an Reduzierung der Co2 Emissionen.
Es ist ein Politikum wo bestimmte Interessen und Lobbys sich
dran hochziehen und aufblasen.

Der Autofahrer ist einerseits für diese Leute ein Parasit und
auf der anderen Seite sollte er möglichst die halbe Gesellschaft finanzieren.

WOFÜR TUN WIR AUTOFAHRER UNS NICHT ZUSAMMEN UND
BILDEN SELBER EINE LOBBY.
Erst wenn Politiker stimmen verlieren würden, werden Sie an-
fangen zu kriechen.

Autofahrer das sind Hausfrauen, Pendler , Studenden, Renter,
Handelsvertreter ect ect. Leute die aus vollkommen unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereiche kommen und die
als Interessengemeinschaft oder Lobby sich niemals gefunden haben.

Deshalb hat es die Politik und die sogenannte Umweltindustrie auch so leicht mit dieser großen Zahl von
Autonutzern.

Die Autofahrer finden sich einfach nicht als Interessengemeinschaft und deshalb lässt man alles mit sich
machen. Da wird mal hier und da rumgemault und das ist es
dann auch.

Wenn man Lohnkürzungen oder Arbeitzeiten verändern möchte hat man von heute auf morgen die Gewerkschaften am Hals.

Wenn man die Autofahrer einschränkt oder abkassiert hat, hat man ein bisschen Gejaule, das wars dann auch. Für Politiker doch prima und immer eine Versuchung.

Ers wenn Autofahrer in einer größeren Gemeinschaft politisch
Druck machen und sich zusammenfinden als Interessensge-meinschaft wird man Einfluss haben. Ich rede hier vom Auto-
fahrer und nicht von der Autoindustrie oder vom ADAC ect.

Also wenn die Autofahrer nicht etwas bestimmter in der öffent-
lichkeit Auftritt wird man ihn immer weiter plattmachen.

Es gibt auch einen beträchtlichen Teil von Menschen die von
der individuellen mobilität des Autos leben oder abhängig sind. Leider sitzen die nicht im Bundestag, das sitzen leute
die jegliche moblität von uns bezahlt bekommen.

Auch die ganzen Fernsehdiskussionssendungen werden immer
von Leuten vertreten die genügend Geld verdienen und für die
teuerere Flugreisen oder mehr Mineralölsteuer ect aufgrund ihres finanziellen Rahmens keine Einbußen in Ihrer persönlichen Freiheit bedeuten. Treffen tut dies denjenigen der 2000 € verdient und einmal im Jahr von seinen Recht auf
Freiheit gebraucht macht und dafür sparen muß.

Zitat:

Original geschrieben von markusha


Man darf nicht vergessen das Greenpeace und die anderen
sogenanten Umweltverbände inzwischen auch richtige Industriezweige geworden sind, die mit Medienkampagnen mit einer großen Borniertheit und Rücksichtlosigkeit sich aufspielen. Menschliche Existenzen die nicht nach Ihren
persönlichen Vorstellungen entsprechen spielen für diese
faschistoiden Umweltprotagonisten keine Rolle. Schließlich kann nicht jeder Mensch morgens aus dem Bett rausfallen
und 200m gehen und dann im Büro sein.

Wie gesagt eine Geschwinigkeitsbegrenzung würde überhaupt
nicht bringen, weder an Sichertheit (siehe Nachbarländer, Un-
fallquote) noch an Reduzierung der Co2 Emissionen.
Es ist ein Politikum wo bestimmte Interessen und Lobbys sich
dran hochziehen und aufblasen.

Der Autofahrer ist einerseits für diese Leute ein Parasit und
auf der anderen Seite sollte er möglichst die halbe Gesellschaft finanzieren.

WOFÜR TUN WIR AUTOFAHRER UNS NICHT ZUSAMMEN UND
BILDEN SELBER EINE LOBBY.
Erst wenn Politiker stimmen verlieren würden, werden Sie an-
fangen zu kriechen.

Autofahrer das sind Hausfrauen, Pendler , Studenden, Renter,
Handelsvertreter ect ect. Leute die aus vollkommen unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereiche kommen und die
als Interessengemeinschaft oder Lobby sich niemals gefunden haben.

Deshalb hat es die Politik und die sogenannte Umweltindustrie auch so leicht mit dieser großen Zahl von
Autonutzern.

Die Autofahrer finden sich einfach nicht als Interessengemeinschaft und deshalb lässt man alles mit sich
machen. Da wird mal hier und da rumgemault und das ist es
dann auch.

Wenn man Lohnkürzungen oder Arbeitzeiten verändern möchte hat man von heute auf morgen die Gewerkschaften am Hals.

Wenn man die Autofahrer einschränkt oder abkassiert hat, hat man ein bisschen Gejaule, das wars dann auch. Für Politiker doch prima und immer eine Versuchung.

Ers wenn Autofahrer in einer größeren Gemeinschaft politisch
Druck machen und sich zusammenfinden als Interessensge-meinschaft wird man Einfluss haben. Ich rede hier vom Auto-
fahrer und nicht von der Autoindustrie oder vom ADAC ect.

Also wenn die Autofahrer nicht etwas bestimmter in der öffent-
lichkeit Auftritt wird man ihn immer weiter plattmachen.

Es gibt auch einen beträchtlichen Teil von Menschen die von
der individuellen mobilität des Autos leben oder abhängig sind. Leider sitzen die nicht im Bundestag, das sitzen leute
die jegliche moblität von uns bezahlt bekommen.

Auch die ganzen Fernsehdiskussionssendungen werden immer
von Leuten vertreten die genügend Geld verdienen und für die
teuerere Flugreisen oder mehr Mineralölsteuer ect aufgrund ihres finanziellen Rahmens keine Einbußen in Ihrer persönlichen Freiheit bedeuten. Treffen tut dies denjenigen der 2000 € verdient und einmal im Jahr von seinen Recht auf
Freiheit gebraucht macht und dafür sparen muß.

Da ist wohl was Wahres dran

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Ich kann es mir nicht vorstellen, dass in Deutschland - im Falle eines generellen Tempolimits - deswegen weniger hochmotorisierte Fahrzeuge verkauft werden würden.

Wer jetzt ein gut motorisiertes Fahrzeug hat, wird dies auch weiterhin haben wollen - egal wie schnell man künftig fahren darf -

Leute die ständig sagen, wenn das kommt, kauf ich mir nur noch ein ganz kleines Auto - haben meist auch jetzt eben nur ein "kleines Auto" - und dabei wirds bei diesen Redenschwingern auch meistens bleiben.

Sorry, aber sowas ist für mich kein ernsthaftes Kaufargument...!

Wer jetzt einen Porsche fährt, wird auch künftig einen Porsche fahren. Der M5-Fahrer bleibt beim M5

...UND...

ob sich ein 320d-Fahrer künftig "nur noch" einen 318d deswegen kauft, wird wohl dem bzw. den Automobilherstellern ziemlich egal sein, da

a) der relativ kleine deutsche Markt ohnehin zu vernachlässigen ist
und
b) Hauptsache es ist wieder ein neues Auto verkauft

@ Niyi

Ich antworte jetzt mal auf Dein Posting weil ich mich angesprochen fühle (auch wenn ich mit Sicherheit kein "Redeschwinger" bin 🙄 )

Sicherlich wird ein M5-Fahrer mit großer Wahrscheinlichkeit weiter einen M5 o.Ä. fahren aber viele müssten sich halt erst noch ein größeres Auto erarbeiten.

Ich persönlich fahre z. Zt. einen 320d und mit meinen 24 Jahren habe ich schon den Wunsch, zukünftig mal ne "geile Wumme" zu fahren. Sollten aber die Pläne so kommen, dann werde ich auch weiterhin ein "kleines Auto" fahren und die eingesparten Kosten lieber auf der Bank lassen. Mir entgeht nichts, weil ich noch kein PS-Monster gefahren bin, ich komm ja erst "von unten".
Ich hätte keinen Spaß an einem 400PS-Schlitten wenn ich nicht wenigstens ab un zu mal die Leistung legal abrufen dürfte.

IMHO denken so bestimmt mehrere Autofahrer, daß der Absatz der Hersteller jetzt einbricht denke ich auch nicht aber ich glaube schon, daß in Zukunft etwas weniger hochmotorisierte Autos verkauft werden.

MfG Y

@ Niyi

die M5 Fahrer und auch andere M-Fahrer, die ich kenne fahren ihr Auto natürlich auch mal mit 120 oder 130 aber die wollen auch mal nachts auf der Autobahn sehen was der M OHNE Begrenzung kann...

Genauso gibt es Lambo Clubs aus ganz Europa die gerne mal einen Trip nach Deutschland machen, sogar die Chinesen kommen inzwischen zum Abenteuerurlaub nach Deutschland auf die AB.

Natürlich kann es einem Manager mit Chauffeur egal sein was für ein Tempolimit besteht wenn er mit seiner S-Klasse vom Flughafen abgeholt wird.

Für den Rest der Menschen macht es einen Unterschied.

Zu deinem vorletzten Punkt: klar ist Deutschland ein kleinerer Markt als die USA aber in Europa der grösste und auch einer der wichtigsten Absatzmärkte in der Welt...

auf der Bank lasse ich mein Geld selten, warum?

gibt mal bei youtoub "wie funktioniert Geld?" ein und seht euch alle 3 Teile. Da sind einige linke Ideen drin, aberim großen und ganze ist es gut gemacht.

Zitat:

Original geschrieben von kreuzberg36


auf der Bank lasse ich mein Geld selten, warum?

gibt mal bei youtoub "wie funktioniert Geld?" ein und seht euch alle 3 Teile. Da sind einige linke Ideen drin, aberim großen und ganze ist es gut gemacht.

Naja, die 3 Teile sind aber sehr vereinfacht dargestellt, grundsätzlich nicht falsch aber eben nur ein Modell 😉

"Auf der Bank lassen" ist vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt aber ich wüsste nicht, wo ich größere Ausgaben sonst hätte. Vielleicht 1-2x im Jahr öfters auf Skifahren aber das war´s dann schon. Solche grundsätzlichen Themen wie Altersvorsorge etc. fallen ja vorher schon raus. Also würde ich das Geld lieber sparen 😉

MfG Y

so, jetzt gibt es wir aber noch keine schlüssige antwort auf die anfangs gestellte frage!

Zitat:

Original geschrieben von edmond1


so, jetzt gibt es wir aber noch keine schlüssige antwort auf die anfangs gestellte frage!

Darauf wird es keine richtige Antwort geben.

Die einen kaufen so ein Auto wegen Prestige, die anderen wegen Laufruhe und wieder andere um in den Alpen auch gut motorisiert zu sein. Nur eins haben sie alle gemeinsam:

Sollten sie nicht nach D kommen, wird keiner so ein Auto wegen der Vmax kaufen 😉

MfG Y

Es gitb nicht viele Autos die eine Bauartgeschwindigkeit < 130 km/h haben. Man benötigt also nicht ein 200PS Auto um die Tempolimits in den Nachbarländern von D zu überschreiten.
Die Motivation in ein Auto mit mehr PS sehe ich in der Beschleunigung und nicht in der Endgeschwindigkeit. Ganz abgesehn davon wann es auf deutschen Autobahnen wirklich ohne Risiko möglich ist 250 zu heizen...

Re: Was bewegt unsere ausländischen User zum Kauf eines stark motorisierten Wagens?

Zitat:

Original geschrieben von 118d


Was bewegt Menschen in Österreich, der Schweiz oder den Beneluxländern dazu sich ein PS-Monster zu kaufen?

Weil es einfach nur geil ist um wenn die Straße frei ist auch richtig schnell zu fahren! Und sowie schon gesagt wurde, auch das beschleunigen hat so seinen Spaßfaktor (der irgendwie exponential zunimmt mit der Leistung des Wagens).

Dieses Spaßgefühl haben aber nicht nur für Deutsche, sondern auch für Holländer. Das ist denke ich auch eine Erklärung dafür das in Holland auch so manches PS-Monster verkauft wird.

Ich fahre überwiegend auserhalb den Hauptverkehrzeiten auf der Autobahn hier. Und mit ein bisschen Erfahrung (und einem Stinger) lässt das Risiko von der Polizei erwischt zu werden sich minimieren.
Viele meiner Tachovideo's sind in Holland gedreht, und noch nie ist etwas von der Polizei gekommen (und die Holländer sind ziemlich Kontrol-wütig).

Und ich bin nicht der Einige der in Holland (da wo es möglich ist) schnell fährt, das macht schon so mancher, Tempolimit hin oder her. 😉

Zitat:

Wohne in Luxemburg und fahre öfters in Belgien und Holland, Tempolimit in Luxemburg 130 und Belgien/Holland 120, was nützen mir da die viele PS, rein garnichts, ich

Nun in Belgien würde ich mich auch fragen, waum ich ein starkes Auto fahre, als Schweizer weiss ich das schon, weil es mit der Kraft eines 3liter BMW-Motors einfach auch etwas schneller die Berge und Hügel rauf geht. Seltsamerweise haben wir in der Schweiz wohl die höchste Audi RS6/RS4 sowie BMW M3, etc. Dichte der Welt, obowhl wir seit etwa 40 Jahren strikte Tempolimits haben. Schnell fahren macht mir auch keinen Spass, aber eine enge Kurve sicher und auf auf der eigenen Strassen seite mit einem starken Auto richtig schnell zu nehmen und somit all diese "Geradeausfahrer" , welche nur auf dne Geraden richtig Gas geben können abzuhängen, macht mehr Spass als auf der deutschen AB bei 250km/h in den Begrenzer zu fahren.

Naja, es gibt aber immerhin noch Menschen die wirklich auf ihren Führerschein angewiesen sind und nicht jedesmal wenn sie schneller fahren Angst haben müssen, das ist die Sache ja wohl nicht wert!

Wann kann man denn bitte schön noch die Beschleunigung spüren? Richtig interessant wird es doch erst ab 100Km/h und an der Ampel den Dicken raushängen zu lassen ist doch wohl auch peinlich, zumal der Spass dann schon bei max 70km/h aufhört und in diesem Fall wirklich gefährlich ist.

Tim

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