Warum floppt der neue Astra so extrem?
Der Opel Astra (und dessen Vorgänger Kadett) lag in Deutschland jahrelang auf Rang 2 der Neuzulassungsstatistik. Der Astra H war 2005 und 2006 sogar das meistverkaufte Auto Europas. Von solchen Erfolgen ist die aktuelle Generation Lichtjahre entfernt. Im Gesamtjahr 2022 lag der Astra in Deutschland mit mickrigen 17.218 Neuzulassungen nur noch auf Rang 52 - ein historischer Absturz.
Aber woran liegt das? Ich wage zu behaupten, dass es nicht an dem Fahrzeug an sich liegt. Und von der Chipkrise sind ja im Prinzip alle Hersteller betroffen. Die Januar-Zahlen lassen aufgrund eines drastischen Rückgangs bei Opel auf einen erneuten Horrormonat beim Astra schließen. Wann geht es wieder bergauf?
432 Antworten
Opel hat immer noch eine deutlich größere Entwicklungsabteilung als Skoda oder Seat.
Vergleicht doch Opel mit Ford, da werden bald nur noch amerikanische oder VW basierte Autos verkauft. Auch die Produktion in D wird reduziert.
Für globale Autobauer ist D wohl so ziemlich der schlechteste Standort für eine Marke.....
Zitat:
@ricco68 schrieb am 1. Oktober 2023 um 18:28:33 Uhr:
Opel hat immer noch eine deutlich größere Entwicklungsabteilung als Skoda oder Seat.Vergleicht doch Opel mit Ford, da werden bald nur noch amerikanische oder VW basierte Autos verkauft. Auch die Produktion in D wird reduziert.
Für globale Autobauer ist D wohl so ziemlich der schlechteste Standort für eine Marke.....
Finde ich interessant, kann es selbst aber nicht beurteilen. Ist es tatsächlich so, dass Opel "immer noch eine deutlich größere Entwicklungsabteilung als Skoda oder Seat" hat? Gibt es dazu Zählen bzw. mehr Infos?
@Moderator: Debatte gerne in "Offtopic" verschieben und zusammenführen.
Seat hat etwas über 1000 Entwicklungsleute. Skoda ein paar mehr.
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Zitat:
@ricco68 schrieb am 1. Oktober 2023 um 18:28:33 Uhr:
Vergleicht doch Opel mit Ford, da werden bald nur noch amerikanische oder VW basierte Autos verkauft. Auch die Produktion in D wird reduziert.
Für globale Autobauer ist D wohl so ziemlich der schlechteste Standort für eine Marke.....
Ford kann man nicht mit Opel vergleichen. Opel steht für "Made in Germany", obwohl viele Teile aus Frankreich kommen. Der Begriff "Made in Germany" ist auf dem Automarkt noch eine Marke für sich. Selbst Skoda proffitiert davon. Die Marke Ford wird eher amerikanisch eingestuft, und man versucht den "American Way of life" ausgeprägter zu vermarkten. Ein "teures" Werk in Deutschland hat für den europäischen Markt keinen Mehrwert. Deshalb hat das billigere Werk in Spanien gewonnen.
Zitat:
@MvM schrieb am 3. Oktober 2023 um 12:39:01 Uhr:
Ford kann man nicht mit Opel vergleichen. Opel steht für "Made in Germany"
Einspruch.
Opel steht bei den Nicht-Markenbrillenträgern (also im Bewusstsein der restlichen Bevölkerung) eher genauso sehr für Made in Germany wie Ford... also eher nur so ein bisschen. Beide sind jahrelang unter US-amerikanischer Herrschaft gefahren, haben sich schrittweise vom Brot-und-Butter-Anbieter (50er Jahre!) über "kleine Amischlitten" zum Vollsortimenter mit Charakter und dann zum gesichtslosen Weltauto-Massenhersteller entwickelt, wo zuerst die Oberklasse eingestampft wurde und dann auch bei den niedrigeren Modellen der Sparzwang immer offensichtlicher wurde...
Wobei Ford zumindest im Design zuletzt noch ein etwas glücklicheres Händchen hatte. Nach den amerikanischen 70ern, den aerodynamischen 80ern (die die bisherige Kundschaft total verprellte!) und den ebenso weichgespülten frühen Weltauto-90ern hat der Focus für Ford die Kurve gekriegt (was auch an dessen selbst in der Dieselkombi-Nullausstatter-Variante, die ich nach dem Unfalltod "meines" dienstlichen Astra-F-Saugdiesel fahren durfte, wirklich exzellent abgestimmten Fahrwerk spürbar wurde!). Danach hat man dann wieder etwas Profil verloren, aber seit dem Aston-Martin-Grill ist sogar so was wie Kontinuität zu spüren (das kannte Ford vorher ja gar nicht!).
Die Kisten sind heute größtenteils günstig, gut ausgestattet, relativ solide - aber wenn was Großes nach Jahren kaputtgeht (Automatikgetriebe!), Wegwerfautos. Gibt eigentlich keinen Grund, stattdessen nicht 'nen Asiaten zu kaufen; naja, außer man hat davon keinen Händler in der Nähe, dem man traut. Und weil Firmenwagen oft "aus Deutschland" kommen sollen.
Opel hatte in den 70ern neben den K-A-D Amischlitten wenigstens durchaus eigenständige Kreationen (Ascona B, Kadett C) - zu Beginn der 80er hat sich das aber alles in ein recht fades Einheitsgesicht gewandelt, welches auch irgendwie im Ausland verkauft werden sollte (-> Cadillac Cimarron!), und ich bin heut noch der Überzeugung, dass es hirnrissig war, 3 Limousinen anzubieten, von denen die mittlere das Heck der kleineren und die Front der größeren Baureihe hatte. Der Kadett E war mit seinem riesigen Plastikgrill anfangs sogar richtig schlimm, hatte was von "Fiat Ritmo trifft Audi/Peugeot-Singleframe"; aber sie haben schnell gelernt (das Facelift gelang gut - so gut, dass der Astra F eigentlich gar nicht so sehr anders aussah...). Aber den Sprung aus der Rost-Ära hat man leider designtechnisch mit den eher biederen Astra G und co. versucht abzuschütteln. Die wieder gelungeneren, aber nicht besonders opeligen (das hätten vom Aussehen teils auch Hyundais sein können), Nachfolger wurden dann von den GM-Verkaufsquerelen überschattet, und der Ruf der älteren Modelle war ja auch nicht so top. Ich hab schon vor 10 Jahren einige versucht in Richtung Opel zu beraten (VW war damals schon zu teuer...) - ging nicht, Opel wurde relativ oft einfach pauschal abgelehnt. Woran das lag - ich weiß es nicht (andere lehnten Ford pauschal ab, aber das waren tatsächlich weniger). Jedenfalls hat PSA beim Kauf auch selber nicht den Super-Ruf gehabt, das half nicht weiter und ließ die Leute zögern. Jetzt, zusammen mit (ausgerechnet) Fiat, weiß man noch nicht so genau was man davon halten soll. Eins ist aber klar: die Stellantis-Anstrengungen, wieder eigenständige Fahrzeuge zu designen, zeigen langsam (langsam!) Früchte - ich finde die Manta-A-Anleihen super!, und auch Peugeot hat ein eigenständiges Grunddesign bekommen, obwohl die Fahrgestellnummernlabels einen deutlich über die enge Verwandtschaft informieren - aber das braucht noch eine Weile, bis Opel wieder auffällt und in den Köpfen ankommt. Da hat man auch mit den Badge-Engineering-Modellen (Karl, Agila, ... vergessen) viel Boden verloren. Und die Namen, ganz ehrlich, bei den ...land-SUVs sind sie mehr als uninspiriert und bei den "normalen" Baureihen gibt's bis auf Corsa und Astra doch kaum was, das die Käufer von vor 20 Jahren noch kennen (übrigens noch so eine Ford-Parallele... und selbst denen ist der langlebige Fiesta gerade weggestorben). Dass man Modellreihen sinnvoll (optisch und namentlich) voneinander abgrenzen muss, musste selbst Mercedes schon mehrmals lernen, und die hatten lang nicht so viele.
Ohne jetzt also das Verhältnis der (potentiellen) Bestellungen gegenüber den Auslieferungen zu kennen, behaupte ich einfach mal, der aktuelle Astra wird/wurde auch deswegen so schwach verkauft, weil sich die Menschen erstmal wieder dran gewöhnen müssen, dass Opel gute Autos bauen kann. Allerdings wird das immer schwieriger, denn wer inzwischen mal einen Asiaten ausprobiert hat (und das haben einige! Wenn ich jetzt mal den Fuhrpark meiner Bekannten mit dem von vor 10 oder 20 Jahren vergleiche, uiuiui), bleibt da auch meistens...
Ein deutsches Werk hat übrigens auch keinen besonderen Vorteil mehr im deutschen Marketing. Man gucke mal ganz genau zu VW - außer dem Namen ist da doch auch fast nichts mehr deutsch. Die bauen auch seit Jahrzehnten in Spanien, Polen, Finnland, Tschechien, und weiß der Geier so sonst noch.
Aber sie haben ihre Baureihen (auch namentlich) seit dem Beginn der Moderne anno 1973 stets nur weiterentwickelt. DAS ist ein Grund, warum dieser Betrugsverein so obenauf schwimmt. (OK, vielleicht auch dass sie in den 80ern wirklich die Nase vorn hatten in Sachen Rostschutz...!)
Seat und Skoda haben den irrsinnigen Ruf, gut und dabei besonders günstig zu sein - sozusagen VW-Qualität* für viel günstigere Preise... dass das ein Klischee aus den 90ern ist und schon 2004 zu der Absurdität führte, dass gebrauchte Octavias um mehrere 1000€ teurer sein konnten als ähnlich alte Passat, obwohl der Neupreis um mindestens genauso viel geringer war, interessiert irgendwie keinen. Kurioserweise führt das auch noch zu besserem Wiederverkaufswert, obwohl man die Büchsen entweder nur mit Garantieverlängerung kaufen, oder lieber nur leasen sollte. Aber eins haben die eindeutig voraus: Details.
Sei es so Kleinkram wie das automatische "Kippen" der Wischerblätter nach x Wischvorgängen, damit die sich nicht einseitig plattlegen. Die Spaltmaße. Die Handschmeichelei beim Innenraummaterial (auch wenn der verfluchte Softlack nicht lange hält; im Verkaufsraum kommt er halt super). Und trotz diverser Design-über-Funktion-Fehlntscheidungen (der Passat 3C Kombi z.B. konnte weniger Umzugskartons einladen als sein Vorgänger - das Heck wurde runtergezogen... später konnte man nicht mal mehr komplett eben umklappen!) haben sie es nicht ganz so offensichtlich doof gemacht wie Opel bei Insigna A und dem damaligen Astra (das muss 2015 gewesen sein, welcher war da aktuell?), als ich feststellte, dass man sich bein Einladen am Kombi teils ganz schön strecken muss, um über die SEHR ausladenden Heckstoßfänger an die Ladekante zu kommen. Entschuldigung, aber sowas verzeiht man einem Porsche oder einem Mercedes CLS - aber keinem Vertreter- oder Familienauto.
* = Ja, ich weiß das. Ihr wisst das. Aber die große Masse, die sich eben nicht hier rumtreibt, weiß eben nicht, dass es bei anderen Herstellern nicht "Stand der Technik" ist und bleibt, wenn ihre fast neue Schüssel 'nen Liter Öl auf 1000km verbraucht oder die Scheinwerfer ständig beschlagen. Oder der Tempomat so einen hässlichen Gummibandeffekt hat. Oder oder oder.
Man muss da schon ein bisschen eine Antenne fürs Thema haben und vergleichen (und auch vergleichen wollen), um zu bemerken, dass es auch (wesentlich!) besser geht.
Und der Autopresse nicht jede ungeprüft abgetippte Pressemitteilung als positive Eigenmeinung abkaufen. Aber das ist ein anderes Thema.
So das war jetzt schon wieder viel zu viel Text für einen, den's eigentlich gar nichts persönlich angeht. Aber ich wünsche "meinem" Opel-Autohaus schon mal wieder ein paar gute Jahre; die sollen mir noch eine Weile erhalten bleiben, sonst muss ich für die HU beim Mercedes eine deutlich weitere Strecke laufen 😁
Zitat:
Seat und Skoda haben den irrsinnigen Ruf, gut und dabei besonders günstig zu sein - sozusagen VW-Qualität* für viel günstigere Preise... dass das ein Klischee aus den 90ern ist und schon 2004 zu der Absurdität führte, dass gebrauchte Octavias um mehrere 1000€ teurer sein konnten als ähnlich alte Passat, obwohl der Neupreis um mindestens genauso viel geringer war, interessiert irgendwie keinen. Kurioserweise führt das auch noch zu besserem Wiederverkaufswert, obwohl man die Büchsen entweder nur mit Garantieverlängerung kaufen, oder lieber nur leasen sollte. Aber eins haben die eindeutig voraus: Details.
Sei es so Kleinkram wie das automatische "Kippen" der Wischerblätter nach x Wischvorgängen, damit die sich nicht einseitig plattlegen. Die Spaltmaße. Die Handschmeichelei beim Innenraummaterial (auch wenn der verfluchte Softlack nicht lange hält; im Verkaufsraum kommt er halt super). Und trotz diverser Design-über-Funktion-Fehlntscheidungen (der Passat 3C Kombi z.B. konnte weniger Umzugskartons einladen als sein Vorgänger - das Heck wurde runtergezogen... später konnte man nicht mal mehr komplett eben umklappen!) haben sie es nicht ganz so offensichtlich doof gemacht wie Opel bei Insigna A und dem damaligen Astra (das muss 2015 gewesen sein, welcher war da aktuell?), als ich feststellte, dass man sich bein Einladen am Kombi teils ganz schön strecken muss, um über die SEHR ausladenden Heckstoßfänger an die Ladekante zu kommen. Entschuldigung, aber sowas verzeiht man einem Porsche oder einem Mercedes CLS - aber keinem Vertreter- oder Familienauto.* = Ja, ich weiß das. Ihr wisst das. Aber die große Masse, die sich eben nicht hier rumtreibt, weiß eben nicht, dass es bei anderen Herstellern nicht "Stand der Technik" ist und bleibt, wenn ihre fast neue Schüssel 'nen Liter Öl auf 1000km verbraucht oder die Scheinwerfer ständig beschlagen. Oder der Tempomat so einen hässlichen Gummibandeffekt hat. Oder oder oder.
Man muss da schon ein bisschen eine Antenne fürs Thema haben und vergleichen (und auch vergleichen wollen), um zu bemerken, dass es auch (wesentlich!) besser geht.Und der Autopresse nicht jede ungeprüft abgetippte Pressemitteilung als positive Eigenmeinung abkaufen. Aber das ist ein anderes Thema.
So das war jetzt schon wieder viel zu viel Text für einen, den's eigentlich gar nichts persönlich angeht. Aber ich wünsche "meinem" Opel-Autohaus schon mal wieder ein paar gute Jahre; die sollen mir noch eine Weile erhalten bleiben, sonst muss ich für die HU beim Mercedes eine deutlich weitere Strecke laufen 😁
...ich fahre den aktuellen Octavia seit fast drei Jahren und das Leasingende naht im Dezember. Seit 38 Jahren fahre ich Firmenwagen - der Octavia gehört zu den schlechtesten, den ich bisher gefahren habe. Viele ausserordentliche Werkstattaufenthalte wegen Softwareproblemen, für den recht hohen Fahrzeugpreis zu viel Hartplastik, mäßige Qualität, wellige Chromleisten im Armaturenbrett, bei Auslieferung zwei schiefe Türen und hintere Stoßstange scheuerte fast an der Heckklappe. Was mich wundert: aktuelle Käufer warten fast zwei Jahre auf den Wagen, Neu-und Gebrauchtwagenpreise auf übertriebenen Niveau. Im Forum wird der Wagen teilweise mit Mercedes und BMW verglichen - schon witzig!
Schade dass der Astra Kombi nicht in die Spur kommt. Als Vielfahrer habe ich bisher nur einen Kombi und diesen auf einem Anhänger gesehen.
Wegen den sehr guten Konditionen habe ich mich bei meinem letzten Firmenwagen für einen 3er BMW entschieden.
Nur wegen deinem Montagsexemplar muss man nicht auf alle schließen...
Ich fahre auch den aktuellen Octavia und bin sehr zufrieden. Keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte, Software läuft, sehr gute Verarbeitung, viel Platz, gute Fahrleistungen.
Bin auf den Astra gespannt, wenn er dann mal kommt.
So unterscheiden sich eben die Ansichten... gibt offensichtlich immer noch genug Menschen, die von Wolfsburg noch (?) nicht enttäuscht wurden (und denen auch deren arrogante Haltung piepegal ist).
Und dann gibt's auch diejenigen, die die stetigen "unsichtbaren" Entfeinerungen doch mal bemerken. (Wusstet ihr, dass in einem aktuellen Polo - auch mit Teilleder und Lederlenkrad und DSG und was der nicht alles hat - unter Umständen gar keine Angstgriffe am Dach verbaut sind? Das hat sich nicht mal Suzuki beim Einstiegsmodell getraut, dort ist wenigstens 1 drin.)
Ich denke aber gerade mal durch, was so die Menschen in meinem Bekanntenkreis inzwischen fahren, und was sie davor so hatten.
Golf 4 -> Porsche Boxster
Passat -> Octavia (mein ehemaliger - "durchvererbt"😉
BMW E36 compact -> Corsa
VW Bora -> Ford B-Max -> Kia Sportage
Golf Plus -> Hyundai Tucson
Hyundai Trajet -> Hyundai Tucson (zu braun) -> VW T6 (zu teuer und groß) -> Mitsu SpaceStar
VW Caddy -> nix (jetzt 4 Jahre ohne! Gibt einfach nix gescheites mit Zugkraft in dem Format)
Renault Twingo -> Twingo
Corsa -> Twingo
Golf Plus -> Renault Grand Scenic -> ...auf der Suche
Peugeot 406 -> VW T5
Renault Laguna -> A-Klasse (Firmen-Angehörigenleasing) -> div. B-Klassen (selbes Programm) -> man überlegt sich davon wegzugehen, weil zu teuer
Opel Astra -> Dacia Sandero -> Opel Mokka
Ein-Jahres-Leasing: BMW 1er -> Peugeot 2008 -> irgend'n Opel (war's der Mokka 1?) -> Ford Kuga (mehrmals) -> Opel Mokka (weil das Kuga-Leasing inzwischen zu heftig wird, und Ford das mit der Ladestrategie beim Hybrid trotzdem nicht gut im Griff hat)
Der Trend zu "nichtdeutschen" Fabrikaten ist im Privatbereich also durchaus erkennbar. Vor allem: weg von VW. Inzwischen ist dort sogar die Opel-Dichte höher. Astra ist allerdings keiner dabei... (jaja, ist nicht repräsentativ!)
Und nur diejenigen, die sich nun einen Firmenwagen rauslassen dürfen (nicht gelistet, weil keine persönliche Entscheidung) - fahren geschlossen Seat, Skoda und Audi.
Mir fiel übrigens noch was ein, warum Ford bei manchen (!) vielleicht doch amerikanischer wahrgenommen wird als Opel früher:
Sie bieten schließlich auch Ranger und Mustang an. Rollende Legenden.
Im Bereich "US-Importe" war GM ja nicht gerade vom Glück gesegnet. Lag's an der Auswahl, oder an der Art der Eindeutschung?
Wobei sie den Umstand doch mit einem Zwischenfacelift beheben wollten. Weiß jetzt nicht ob's wirklich umgesetzt wurde aber der Gedanke zählt.
Aber die ganzen bösen entfeinerungen von Jahr zu Jahr macht jeder hersteller! Auch Opel.
Fehlerhafte Autos baut auch jeder(zugegebenermaßen der eine mehr der andere weniger)
Jede Marke steigt und fällt mit dem autohaus das es vertritt.
Bsp, hatte ein astra h. Da war ein Fehler der hat im 2 Garantie Jahr sich immer wieder aufgedrängt und konnte nicht gelöst werden. Als Garantie zu Ende war und der Fehler wieder kam sagte man mir, dein Problem. Und sorry genau so was merkt man sich und sagt nein danke.
Anders rum bei skoda da war am o3 ein nockenwellenversteller defekt. Das eine(leider nicht das Reparieren de) Autohaus hat sich rein gehangen und geholfen wo es nur ging mit Tips und Tricks und ja jetzt fahr ich zur Zeit lieber 20 Minuten weiter und weiß das die mich als Kunden wollen und nicht nur verdienen wollen.
Und bei uns gibt es zb kein Opel Haus was mit Service glänzt. Und dann noch die leicht überhöhten Preise die es ja auch bei peugeot gibt tun ihr übriges
Zitat:
@E12MJ schrieb am 5. Oktober 2023 um 22:00:21 Uhr:
[...]
Bsp, hatte ein astra h. Da war ein Fehler der hat im 2 Garantie Jahr sich immer wieder aufgedrängt und konnte nicht gelöst werden. Als Garantie zu Ende war und der Fehler wieder kam sagte man mir, dein Problem. Und sorry genau so was merkt man sich und sagt nein danke.
[...]
Da der Fehler erstmalig in der Garantiezeit aufgetreten ist, hättest Du Anspruch auf Behebung gehabt.
Verstehe nicht, warum Du Dein Versäumnis dem FOH anlastest.
Versäumnis war das keins, der Fehler trat, im Nachhinein wissend, immer auf wenn es kalt und feucht war. Und dann sporadisch, für die wars im Frühjahr halt abgeschlossen.
Ist auch egal hat dich ja erledigt.
Ach und freundlich war der auch ni 😉