Wartungsplan

VW Käfer 1300

Komme mir etwas blöd vor, aber ich kann nicht mehr diese Tabellen finden, wo es steht, was man bei 2500 km, 5000 km, 10000 km alles machen soll. Kann mir jemand mit einem Link helfen? Bei mir ist es gestern 2500 km auf dem Tacho geschlagen (bei der Vollresto wurde der Zähler genullt) und ich möchte meinem Käferchen die nötigen Streicheleinheiten spendieren. Ölwechsel habe icb gerade gemacht, aber da war sicherlich mehr drin. Wahrscheinlich kann ich nicht alles selber machen, aber was machbar ist, würde ich es sehr gerne selbst übernehmen. Für die Härtefälle habe ich meinen Käferguru da. Die Option ist also immer da.

Beste Antwort im Thema

Oder es war einfach Zufall, dass dort "erneuern" steht. Einfach so geschrieben, wie man es beim ersten mal formuliert hat. Jeder hat gewusst was gemeint war und keiner hat mehr tiefer drüber nachgedacht (bis jetzt) 😉

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Hier der Link

https://www.ebay.de/itm/201439220023

Danke!

Kein Problem.

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 29. Juli 2020 um 13:47:59 Uhr:


Ich habe noch etwas im Netz recherchiert und ein paar Mal den Satz gefunden "nach einmal Einhandpresse nie wieder die normale Hebelpresse". Nur so zur Info. Aber noch eine Frage, denn auch bei so einem einfachen Gerät kann man was falsch machen. Es geht um das Schlauchende. Da gibt es mehrere Formate. Auf pressol.com sind M10 und G1/8" gelistet, jeweils mit verschiedene kryptischen Buchstabenkürzel. Mehrere Versionen:
https://www.pressol.com/schmiertechnik/?lang=de#!/c/122
Was brauche ich für den Käfer, so dass es ohne Adapter funktioniert.

Sorry, dass ich noch einmal nerve. Wenn ich in den Käferonlineshops nach Schmiernippel suche, finde ich immer nur M8. Bei den Fettpressen steht dann aber M10 (und noch diese G1/8, ist wohl was anderes). Passt das zusammen?

@naxel63 : so hat jeder eben seine eigenen Erfahrungen.

Wassergehalt kann man messen. Und wenn der nach 5 Jahren noch ok ist, ist es eben so.

Und ich hatte 1x eine Panne (mit Typ 3 und Wohnwagen) in den 1980ern wegen eines zugequollenen Bremsschlauchs. Seitdem wechsle ich eben prophylaktisch, und habe keine Panne mehr.

Die Wahrscheinlichkeit, daß der "Wassergehalt" nach fünf Jahren noch im Rahmen verkehrssicherheitstechnischer Vorgaben liegt, geht gegen Null.

Ich weiß nicht, wie das in D beim TÜV läuft, in A werden Kfz grundsätzlich jährlich überprüft. In D, so weit ich weiß, nur alle zwei Jahre.

Hier in A hat ein Kfz mit hydraulischer Bremsanlage jedenfalls keine Chance auf eine positive Begutachtung, wenn der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit 170 °C unterschreitet.

Ich kenne keine Bremsflüssigkeit, die das nach fünf Jahren noch schafft. Von Citroens "Spezialsaft" einmal abgesehen... 😉

Ich habe noch nie mitbekommen dass der D TÜV die bremsflüssigkeit gemessen hat. Allenfalls den Flüssigkeitsstand oder wenn ein Zettel (wie beim Öl) dran hängt.
Zugegeben, meins ist seit 6 Jahren drin... Und habe damit schon mehrfach TÜV bekommen. (ja ich weiß, ich muss wechseln 😉 )
Wenn die Bremsen am Prüfstand funktionieren, ist alles gut.

Zum Thema fettpresse: ich habe auch die hebelpresse mit Schlauch. Komme damit seit einigen Jahren super zurecht. Der nippel rastet ein, man muss nur darauf achten, dass der Schlauch senkrecht zum nippel steht. Dann hat man 2 Hände zum pumpen, ganz einfach.

Zitat:

@Beetle1960 schrieb am 30. Juli 2020 um 00:18:59 Uhr:


Ich habe noch nie mitbekommen dass der D TÜV die bremsflüssigkeit gemessen hat.

😰 Echt jetzt??? Unglaublich...

Ja, jetzt wo du es sagst... Eigl müsste das kontrolliert werden.

Absolut...

Der TÜV hat noch nie die Bremsflüssigkeit gemessen oder kontrolliert. Ich bin bei allen meinen Autos immer dabei gewesen.

Danke für die Bestätigung, war auch schon am zweifeln 😉

In Ö wird das immer gemacht, auch wenn andere Sachen variieren.
Vielleicht wegen Land der Berge.

Unerläßlicher Posten im Prüf- bzw. Mägelkatalog...

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