Warnung vor Autoexpert 24 Inh. M. Ginalski
Guten Abend zusammen. Da es hier ein allgemeines Kaufberatung Forum ist, möchte ich euch vor dem Autoaufkäufer Autoexpert 24 Wuppertal warnen. Ich habe am 26.09.2017 ein Fahrzeug an die Firma verkauft, und es wurde bis heute noch nicht abgemeldet. Anrufe und Nachrichten, brachten keinen Erfolg. Versicherung und Zulassungsstelle, sind schon informiert. Bin auch stark am überlegen, bei der Firma die Tage persönlich vorstellig zu werden.
Beste Antwort im Thema
Jetzt aber Mal ruhig bleiben.
Es gibt etliche Millionen Verkäufe wo die Autos anmeldet übergeben werden. Der eröffner hat hier nichts getan, was jetzt besonders in die"dumme Ecke" gestellt werden muss.
Habe schon vielen mein Auto so verkauft und nie Probleme gehabt.
Der Fehler liegt hier definitiv nicht beim eröffner, sondern beim Käufer - der sich strafbar macht.
Klar, hätte man sicher gehen können und und.. man hätte auch ein GPS Sender ans Auto setzen können, um ihn jederzeit aufspüren zu können. Aber niemand kann hier die Zukunft Vorraussehen oder dergleichen.
Aber ist ja bei motortalk immer wieder dass selbe. Hauptsache den eröffner nicht helfen und seine "Fehler" schön breitschlagen und sich dabei ergötzen an der eigene allwissenheit.
Traurig, einfach nur traurig.
Er hat was ganz normales getan, wie oft hier schon geschrieben wurde dass Autos angemeldet gekauft oder verkauft wurden.. war immer Nebensache, aber wenn Mal jemand auf ein schwarzes Schaf trifft, ist er wieder der totale Vollidiot.
Einfach leise sein, wenn man zum Thema nichts beitragen kann und den eröffner nicht weiterhelfen kann.
521 Antworten
Und was ist mit denen, die hier immer wieder sagen, sie hätten einen Gerichtstermin und der Anwalt würde noch mehr Geschädigte suchen?
Von denen hört man nichts mehr! Warum?
Tritbrettfahrer?
Ja, das hat mich auch schon gewundert. Ein gewiefter Prozeßhansel sollte hier doch etwas erreichen können.
Moin,
Warum? Ich hatte Recht weit vorne Mal gemutmaßt, dass dieses Geschäftsprinzip im Grunde nur funktioniert, wenn die verkaufende Person eben nicht alle Nase lang verklagt wird. Denn es geht hier ja eigentlich nur um die Drohkulisse, du musst, sonst. Spätestens nach der 3.-5. Schadensersatzklage wird das Gericht doch hellhörig und wird die Frage stellen, wieso ein Profibetrieb denn so oft vereinbarte Termine versäumt und wieso es zudem immer wartet, bis das Auto weg ist, Ehe man sich erneut meldet. Sprich - würde er klagen oder sich beklagen lassen - würde er sich dieser Drohkulisse doch selbst berauben 😁
LG Kester
Hat der Abholer auch mal bei irgendwem neben seinen Drohungen tatsächlich Gewalt angewendet? Und kommt der alleine?
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Diejenigen die es überlebt haben trauen sich nix mehr zu sagen und jene die es nicht überlebt habe können nichts mehr sagen!😁
Einfach ignorieren würde ich mal sagen. Habe in Hagen, Wuppertal und Essen es versucht aber dort findet man niemanden nur pseudos die die Vertretung machen sonst keine Spur von dem Inhaber. Gerne wäre ich bereit mit dem Inhaber zu quatschen
Zitat:
@Nico-1961 schrieb am 18. Januar 2020 um 23:06:34 Uhr:
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 16. Januar 2020 um 22:53:19 Uhr:
Dann mach das doch! Was hält dich auf?😕
Und repariert deine Shift-Taste🙄
DIENSTAG IST ES SOWEIT - GROßER TERMIN IN DÜSSELDORF STEHT AN -
SHIFT-TASTE BLEIBT SOOOOOOOOOOO......
Hier zum Beispiel.
Dienstag ist vorbei. Rückmeldung? Fehlanzeige!
Moin,
Wer weiß, was das für ein Termin war 😉
LG Kester
Moin!
Ich bin jetzt auch in der Betrugsmasche drinnen: gestern wollte Herr Ginalski seinen Spediteur schicken, vertröstet auf Montag wegen der Lenk- und Ruhezeiten sonntags.
Ich bin gespannt, ob er Montag denn nun kommt. Ich bin auf alles vorbereitet - wenn er mir mit irgendwelchen Lackprüfungen und Drücken des Preises kommt, rufe ich sofort die örtliche Polizei. Ich habe denen bereits die Situation geschildert. Auch werde ich mich mit der Verbraucherzentrale kurzschließen. Die werden das Auto mitnehmen und ansonsten werde ich vom Vertrag zurückzutreten (schriftlich) OHNE eine Nachfrist zu setzen. Diese ist nämlich entbehrlich gem. 323 II Nr. 1 BGB, wenn der Schuldner (Ginalski schuldet die Abnahme des Fahrzeugs und Kaufpreiszahlung) die Leistung entgültig und ernsthaft verweigert. Zudem wird u.U. vielleicht sogar eine Unzumutbarkeit des Festhaltens am Vertrag nach 323 II Nr. 3 BGB gegeben sein aufgrund eines erheblichen Vertrauensverlustes.
Mal sehen, wie das laufen wird. Notfalls kann eine angemessene Nachfrist gesetzt und dann zurückgetreten - das wird dann entschieden.
Ein Widerruf ist übrigens nur bei einem Verbrauchsgüterkauf (Unternehmer =VERkäufer, Verbraucher = Käufer) über über Fernabsatzkommunikation möglich. Dies ist vorliegend nicht der Fall.
Unter anderem hatte ich noch eine Anfechtung wegen eines Eigenschaftsirrtums über die Person des Verkäufers nachgedacht. Verkehrswesentliche Eigenschaft ist z.B. die Zuverlässigkeit des Ginalski. Arglist ist auch anzudenken, da der angesetzte Kaufpreis ja niemals in der Ansicht genannt wurde, diesen auch wirklich zu bezahlen (Arglistige Täuschung). Hätte ich das gewusst (Irrtum), hätte ich niemals meine Willenserklärung abgegeben.
Liebe Grüße
Zitat:
@OberstUebel schrieb am 26. Januar 2020 um 05:01:59 Uhr:
Moin!Ich bin jetzt auch in der Betrugsmasche drinnen: gestern wollte Herr Ginalski seinen Spediteur schicken, vertröstet auf Montag wegen der Lenk- und Ruhezeiten sonntags.
Ich bin gespannt, ob er Montag denn nun kommt. Ich bin auf alles vorbereitet - wenn er mir mit irgendwelchen Lackprüfungen und Drücken des Preises kommt, rufe ich sofort die örtliche Polizei. Ich habe denen bereits die Situation geschildert. Auch werde ich mich mit der Verbraucherzentrale kurzschließen. Die werden das Auto mitnehmen und ansonsten werde ich vom Vertrag zurückzutreten (schriftlich) OHNE eine Nachfrist zu setzen. Diese ist nämlich entbehrlich gem. 323 II Nr. 1 BGB, wenn der Schuldner (Ginalski schuldet die Abnahme des Fahrzeugs und Kaufpreiszahlung) die Leistung entgültig und ernsthaft verweigert. Zudem wird u.U. vielleicht sogar eine Unzumutbarkeit des Festhaltens am Vertrag nach 323 II Nr. 3 BGB gegeben sein aufgrund eines erheblichen Vertrauensverlustes.
Mal sehen, wie das laufen wird. Notfalls kann eine angemessene Nachfrist gesetzt und dann zurückgetreten - das wird dann entschieden.
Ein Widerruf ist übrigens nur bei einem Verbrauchsgüterkauf (Unternehmer =VERkäufer, Verbraucher = Käufer) über über Fernabsatzkommunikation möglich. Dies ist vorliegend nicht der Fall.
Unter anderem hatte ich noch eine Anfechtung wegen eines Eigenschaftsirrtums über die Person des Verkäufers nachgedacht. Verkehrswesentliche Eigenschaft ist z.B. die Zuverlässigkeit des Ginalski. Arglist ist auch anzudenken, da der angesetzte Kaufpreis ja niemals in der Ansicht genannt wurde, diesen auch wirklich zu bezahlen (Arglistige Täuschung). Hätte ich das gewusst (Irrtum), hätte ich niemals meine Willenserklärung abgegeben.Liebe Grüße
Wenn du dich so gut mit der Gesetzeslage auskennst, wie konntest du denn in die "Betrugsmasche" reinfallen?
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 26. Januar 2020 um 08:28:03 Uhr:
Wenn du dich so gut mit der Gesetzeslage auskennst, wie konntest du denn in die "Betrugsmasche" reinfallen?
Na ja, sagen wir es so: ich bin da passiv mit drinnen.
Schön, wenn ihr auf die Vollzitate verzichten könntet. Danke.
Zitat:
@Brilli1980 schrieb am 13. Dezember 2019 um 23:11:15 Uhr:
Update:Mich haben Sie heute Abend noch 4 mal angerufen, bin aber nicht rangegangen.
Dann haben Sie mir per WhatsApp noch 3800€ vorgeschlagen. Ich habe dann das Angebot natürlich abgelehnt.
Daraufhin wurde gesagt ich müsse den Kaufvertrag erfüllen.Dann habe ich die Nummer geblockt.
Gab es das bei euch auch?Also das ihr Abends noch angerufen worden seid oder es ein neues Angebot gab?
Hallo
mir auch passiert. Wie verhalte ich mich
Ein Anruf kam. Kaufvertrag ist zustande gekommen.
Könnt Ihr mir Tipps geben. Komme ja aus Vertrag nicht raus.
Mein Tip: Scroll "Rauf" und "Zurück" ! 😉