Warnung Reifenleader.de
9 Jahre alte Reifen als Neuware angeboten. Im Kleingedruckten hinweis.
Rücksendung auf kosten des Bestellers
AGB`S Wiedersprechen BGB Gesetzen Rückgabe nur 1 Woche
Telefonistin sagt noch nicht einmal den Namen.
Das ist wirklich abzocke.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von wolfgear
Jeden Tag steht ein Dummer auf: wenn die das doch schon so formulieren und die "Opfer" es nicht lesen!!
Selbst schuld, Geschäftsmodell geglückt. Respekt dem Reifenportal!
Das ist an menschenverachtenden Zynismus kaum noch zu überbieten. Wozu brauchen wir dann noch Regelungen zum Schutz vor Betrügereien und maßloser Abzocke ???
Die Opfer sind "schuld", weil sie geschickt formulierte AGB-Regelungen nicht durchschauen und auf ein seriös erscheinendes Internetportal vertrauen.
Je skrupeloser, desto besser. Bravo, wenn das die Maxime unserer Gesellschaft ist, dann gute Nacht.
506 Antworten
Zitat:
@cdfcool schrieb am 11. Januar 2019 um 15:25:43 Uhr:
Wir essen Opa.....
Man merkt sehr schön ab wann das Nachdenken bei dir aufhört...präsentiere nur weiter im Internet deinen hohen IQ dann haben die Leute wenigstens noch etwas zu lachen nachdem sie von Reifenleader frustriert hier Hilfe suchen.
Ich finde es schön von dir das du mit deiner Blödheit die Gemeinschaft hier aufmunterst 😁
Für mich ist die Diskussion hier beendet.
@MikoTT8N Naja. Ohne Satzzeichen ist das erkennen des Beitrages wirklich schwerer.
Um es realistisch zu sehen werden aber im Netz eher negative als positive Erfahrungen geäußert. Dementsprechend macht der Thread schon Sinn
Zitat:
@MikoTT8N schrieb am 12. Januar 2019 um 02:27:08 Uhr:
Für mich ist die Diskussion hier beendet.
Gefällt mir, da ich nach diesem Beitrag
Zitat:
@Jukapus schrieb am 11. Januar 2019 um 23:56:25 Uhr:
Mit ein wenig Bauchweh Michelin Primacy Alpin PA3 225/55 R16 99H XL, FSL, MO, 3PMSF bestellt. Preis war gut!
Lieferung ohne Probleme aus Spanien! DOT 18/18 also so gut wie "druckfrisch", nicht anders als bei jeden anderen Händler.
Von meiner Seite kann ich nichts negatives hierzu sagen
dachte, der Thread kommt wieder zur Sachdiskussion zurück.
Diese Hoffnung wurde aber mitten in der Nacht mit diesem Beitrag
Zitat:
@MikoTT8N schrieb am 12. Januar 2019 um 02:22:32 Uhr:
😁 lächerlich wahrscheinlich frustrierendes Privatleben und hasserfüllt die klebrige Tastatur am zusammen tippen.
Wie schön dass das Internet eine schöne anonyme Plattform für sozialfrustrierte Geschöpfe ist.
Grüsse gehen raus 😁
abrupt zunichte gemacht.
Somit steht nach der Ankündigung einer topicbezogenen Diskussion, die sich zusätzlich an den Beitragsregeln (rechts am Rand) orientiert, jetzt ja nichts mehr im Wege.
Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator
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Moin,
danke Miko. Solltest du wirklich hier fertig sein, atmen Einige stark durch !....
Könnten wir uns jetzt BITTE wieder auf das Thema beschränken?
Danke!
Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator
Na dann wollen wir mal total frustriert die klebrige Tastatur bedienen....
Im Prinzip würde man die guten und schlechten Erfahrungen in nahezu allen Fällen bei jeder Kundenschnittstelle machen, also egal, ob das jetzt Reifenleader, Reifendirekt oder sonstwer ist, weil die Logistik dahinter immer dieselbe ist, so beschränkt sich das bei den meisten Aufträgen auf die Weitergabe der Kundenadressen ins System und den damit angestoßenen Lieferprozess. Wenn man natürlich hier schon irgendwas verbockt, nimmt die Sache dann auch so ihren Lauf.
Wir bedienen uns auch ab und zu in diesem System, weil wir hier mit ein paar Mausklicks unseren Onlinekunden ihre Ware verschaffen können, in 99% aller Fälle klappt das auch hervorragend, aber es bleibt eben dieses eine %, wo dann auch mal was schieflaufen kann. Und hier wird es dann eben auch schwieriger, weil die Ware nicht von uns direkt kam, wir somit also auch keinen Einfluss darauf hatten, wie die Problemlieferung entstanden ist. Und der umgekehrte Weg, die Ware dann beim jeweiligen Lieferanten zu reklamieren, ist dann auch ungleich schwieriger, weil man hier dann auf eine korrekte Fehlermeldung des Kunden angewiesen ist, und diese eben dann bei Privatleuten nicht immer zielführend ist.
Wir hatten im Herbst folgende Fälle, an die ich mich aus diversen Gründen gut erinnern kann:
Ein Satz Kompletträder wurde nach 4 Wochen reklamiert wegen eines Transportschadens, ratet mal, wie sehr das den Paketdienst nach dieser Zeit interessiert...
Ein Reifen wurde reklamiert, weil er an der Flanke komplett aufgerissen war, der Kunde hat geblockt auf die Frage, warum das erst bei der Montage aufgefallen ist...
Ein Satz Räder ist bis heute verschwunden, die vom Kunden angegebene Adresse ergibt bei Google eine Wiese, wie ich im Nachhinein dann gesehen habe, leider sah sich der Paketdienstleister ausserstande, die Lieferung dann wenigstens zurück zum Absender zu bringen, man sucht heute noch nach den Teilen...
Wir haben unsere Kunden dennoch zufriedenstellen können, weil dieses eine Prozent ohnehin vorher schon in unserer Kalkulation drinsteckt, es lohnt sich nicht, hier allzuviel Energie dafür aufzuwenden, den Kunden zu ärgern. Vielleicht sind wir den einen oder anderen Euro teurer, aber so funktioniert eben die Umverteilung solcher Fälle auf die "Solidargemeinschaft" aller Kunden 🙂
Natürlich werden immer wieder auch mal Fälle auftreten, die sich nicht lösen lassen, aber das passiert überall im Leben.
Hallo,
gern möchte ich auch meine aktuellen Erfahrungen mit Reifenleader veröffentlichen.
Habe 4 Felgen bestellt. Lieferung innerhalb einer Woche ok.
Nachdem die Felgen jedoch nicht meinen Vorstellungen/Erwartungen entsprachen, habe ich von meinem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht.
Das für die Rückholung 25,- Euro pro Felge verrechnet werden war mir bekannt.
Am ersten von Reifenleader genannten Termin habe ich vergeblich ein paar Stunden auf die Abholung gewartet.
Beim zweiten Versuch hat es dann geklappt.
Laut deren AGB ist der Kaufpreis innerhalb 14 Tagen nach Ausübung des Widerrufs zurück zu erstatten.
Inzwischen sind 4 Wochen ohne Zahlung vergangen.
Zu Beginn wurde vom Kundendienst noch behauptet, dass die Felgen noch nicht in "Ihrem" Warenlager angekommen sind, obwohl die Lieferung laut Sendungsverfolgung bereits am 29.03. zugestellt wurde.
Daraufhin mehrfach angesprochen kommen nur noch vorgefertigte Standard-Mails "wir leiten an die Abteilung weiter...." u.ä.
Nun habe ich heraus gefunden, dass der Reifengroßhändler "Baierlacher" im Auftrag von Reifenleader tätig wird, sowohl bei Versand als auch bei Rückholung.
Dort war man freundlich und hat mir folgen Ablauf mitgeteilt.
Eibacher organisiert die Abholung. In meinem Fall werden die Felgen dann aber weiter zum Hersteller geschickt (Ronal) und dort auf Vollständigkeit und Unversehrtheit geprüft.
Angeblich sind die dabei nicht die schnellsten.(3-4 Wochen Bearbeitungszeit) Wenn das erfolgt ist, bekommt "Baierlacher" grünes Licht" zur Erstattung und leitet diese Info an "Reifenleader" weiter, die dann irgendwann auszahlen.
Es wird also wohl noch länger dauern. Ich werde heute jedenfalls noch versuchen bei Ronal etwas heraus zu finden.
Lange Rede kurzer Sinn: Bei Reifenleader sollte man nur kaufen, wenn man zu 100% sicher ist, die Ware zu behalten.
Natürlich kann man auch noch diskutieren, ob man bei einer Firma kauft, die den Sitz in einer Steueroase (Andorra) hat, aber das ist ja mittlerweile bei vielen, größeren Firmen üblich.
LG J
Zitat:
@Jo_A schrieb am 16. April 2019 um 10:36:16 Uhr:
...
Lange Rede kurzer Sinn: Bei Reifenleader sollte man nur kaufen, wenn man zu 100% sicher ist, die Ware zu behalten.
...
Oder wenn man einen vernünftigen Käuferschutz im Rücken hat und den auch direkt einschaltet.
Zitat:
@Damian_73 schrieb am 28. Dezember 2017 um 19:43:20 Uhr:
@ck_gnedl
Mich hat die Monika fast 6 Monate bei Laune gehalten. Irgendwann habe ich keine Lust mehr gehabt.
Meine schriftliche Reklamation auf dem Postweg wurde einfach ignoriert. Die folge war ein Besuch bei einem Rechtsanwalt. Dieser hat auch einen Brief geschrieben, jedoch ohne Erfolg. Die nutzen die sprachliche und geografische Barriere aus. Nicht ohne Grund gibt es keine Telefonnummer in den Kontaktdaten. Was ich nicht verstehe, der Hersteller trägt die Verantwortung für eine defekte Ware. Und trotzdem werden die Probleme der Endkunden ignoriert. Ich bin sogar an den Hersteller herangetreten mit der Bitte um Klärung. Nach eine Woche habe ich einen Anruf vom Hersteller gehabt mit der Aussage: Kontaktaufnahme mit dem Händler ist nicht möglich. Ich habe mittlerweile nach über 1 Jahr aufgegeben. Das beste ist, ich habe bei TrustPilot eine schlechte Bewertung abgegeben. Am nächsten Tag wurde die Bewertung entfernt wegen Compliance. ReifenLeader hat sich bei TrustPilot über die schlechte Bewertung beschwert. Jetzt ist mir klar geworden, wieso der OnlineShop so eine gute Bewertung in Internet hat. Es sind einfach Gangster.
Habe 2 Motorradreifen bestellt und an meine Werkstatt senden lassen. Einer kam in der falschen Größe. Meine Reklamation dauerte von Februar bis Mai und über 100 eMails. Barbara (Service) blickt überhaupt nichts und es besteht kein Interesse an einer schnellen Lösung. Am Ende bin ich vom Kauf zurück getreten und es wurden über 70 Euro einbehalten (angebl. für angefallene Versandkosten). Bei Firmensitz in Deutschland hätte ich geklagt. Firma sitzt in Andora, Reifen kommen aus Frankreich oder Polen. Finger weg. Kauft bei deutschem Versender.
Soll man da jetzt lachen oder weinen, wenn jemand mehr als einhundert Nachrichten versendet um eine Falschlieferung abzuwickeln?
Habe keine 100 Nachrichten versendet und du kannst lachen oder weinen...
...Geiz ist eben nicht immer Geil!