wagenheber

Ford Kuga DM3 Facelift

moin kann man am türholm in der mitte mit dem Wagenheber das auto anheben damit beide räder hochkommen

35 Antworten

Dumme Frage wieso nicht

???

Hallo Leute,

ich benutze solch ein Teil : pneumatischer Wagenheber.
Wer einen Kompressor zu Hause hat sollte sich sowas zulegen.
Einfach nur Genial. Kommt bei mir auch zu anderen zwecken mal zum Einsatz 😁.
Der hebt den Kuga so hoch das man eine Seite komplett wechseln kann und das egal ob vorne oder hinten angesetzt.

Ach ja, in Höhe der B-Säule hat meiner auch eine "Vertiefung/Aussparung" in der Schweller-Verkleidung wie vorne und hinten um den Wagenheber anzusetzen. Der originale Scherenheber passt dort genau rein wie bei den anderen beiden Punkten vorne und hinten.
Für den pneumatischen habe ich mir einen passenden Gummiklotz für Hebebühnen besorgt um genau in die "Aussparungen" der Verkleidung zu kommen.

Zitat:

@Cougi schrieb am 24. Mai 2021 um 11:20:42 Uhr:


Bei mir reicht der der nicht reicht. Lege mir eine Gehwegplatte unter und was man noch braucht, Gummiunterleger um die Streben am Fahrzeug nicht zu beschädigen.

Bei mir reicht auch der der nicht reicht. Nur daß ich keine Gehwegplatte unter lege, sondern den Verschnitt einer Küchenarbeitsplatte. Gibt es normalerweise für ein paar Euro in der Sägeabteilung diverser Baumärkte und ist vom Gewicht her leichter zu händeln als eine Gehwegplatte.

Der der nicht reicht Wagenheber kostet als Billigmodell unter 20,-€. Arbeitsplattenverschnitt war in meinem Fall 3,-€ und zum Schutz der Schweller noch einen Hartgummiklotz (Eishockeypuck) für 8,-€.

In Summe runde 30,-€. Ein Wagenheber mit erweitertem Hebebereich kostet als Billigmodell ab ca. 80,-€. Den Gummiklotz benötigt man ebenfalls zusätzlich. Die so gesparten 50,-€ verprasse ich dann doch lieber bei Wein, Weib und Gesang;-)

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Sicherheitstechnisch sehr bedenklich!
Küchenarbeitsplatten (Faserplatten) sind absolut nicht geeignet als Lastaufnahmen zu dienen. Auch wenn es jetzt eine verleimte Buchenstabplatte wäre. Laubholz quer zur Faser als Vollholz wäre ja noch o.k., oben genauso, solange Querkräfte beim Anheben ausgeschlossen sind. Den Puk kannst du dir auch sparen, der schützt gar nix, ist viel zu hart, um einer sauberen Lasteinleitung zu dienen. Unten angeflickt, oben angeflickt...🙄

Also lieber einmal dem Suff der Weiber zuliebe sein lassen und in vernünftiges, sicheres Arbeitsgerät investieren. 😁

Ich lege 2x 18mm OSB unter meinen Wagenheber und eine Gummiauflage für den Wagenheber hatte ich im Netz bestellt.

IMG_2021-11-09_10-36-12.jpeg

Von Jörg FB bin auch deiner Meinung.ein guten Wagenheber für etwa 70 Euro habe ich, man braucht den öfter

Mein erster Wagenheber ist langsam bischen undicht dafür aber 40 Jahre alt, da darf das dann auch was gutes sein.
Der Neue seit 8 Jahren ist sowas hier -- https://www.ebay.de/itm/292395254979?...

Das ist ein super teil

Zitat:

@JoergFB schrieb am 9. November 2021 um 08:27:04 Uhr:


Sicherheitstechnisch sehr bedenklich!

Der angeblich zu harte Puk verwindet sich beim anheben dafür dass er angeblich zu hart ist so sehr, dass man seine runde Form nicht mehr erkennt...whow...wenn mein Schwanz auch nur annähernd so weich wäre, würde ich mir tatsächlich Sorgen machen. Um meinen Schwanz, nur zu deinem Verständnis. Ähnliches gilt für die Arbeitsplatte, diese nimmt nämlich keine Last "auf", sondern leitet diese nur weiter. Darfst mir aber gerne die Frage beantworten, ob eine auf dem Boden liegende Arbeitsplatte die von einem Panzer(Marder) überrollt wird danach platt, pulverisiert, atomisiert, gebrochen oder was dir auch immer dazu einfällt ist. Den Gegenbeweis erbringe ich dann gerne...quer, längs und auch diagonal zur "Faser"...ganz nach belieben.

@Opelundsonsznichts
Intelligente Antwort und das ist jetzt ironisch gemeint, weil es zeugt von Deiner eher nicht vorhanden Intelligenz.
Sei froh dass dein Dinges weicher ist als ein Puk, sonst würde er wahrscheinlich abbrechen, wenn du an das richtige Gegenstück kommst 😁
Sicher nimmt eine Arbeitsplatte in diesem Fall Lasten auf, um sie dann weiterzuleiten: Punktlasten aus dem Wagenheber
Ein Kettenfahrzeug wie ein Marder, Leo, etc. erzeugt in der Hauptsache Flächenlasten durch die große Aufstandsfläche der Kette. Nichts anderes wird durch die Erhöhung der Achszahlen bei LKWs erreicht, eine Lastverteilung.
Der kritische Punkt ist immer dort wo die Punktlast (Wagenheber) in eine Flächenlast umgewandelt/verteilt (Arbeitsplatte) wird. Also nicht darunter, wenn sie schon einen Flächenlast ist.

... und jetzt kannst du ja deinen "Oscar" oder wie heißt nehmen und quetschen, mit dem Hammer drauf hauen wie du willst oder sonst etwas tun.

Von Arbeitssicherheit und Statik hast Du auf jeden Fall keine Ahnung.

Zitat:

@JoergFB schrieb am 11. November 2021 um 07:59:01 Uhr:


Von Arbeitssicherheit und Statik hast Du auf jeden Fall keine Ahnung.

Ich dachte eben beim Lesen deines Beitrages, der Mann könnte Statiker sein...😉 Ich bin zwar keiner, hatte aber während meiner Technikerausbildung Statik...😎

Nein, nur Bauingenieur und SiGeKo nach RAB30, sprich Fachkraft für Arbeitssicherheit und 30 Jahre Schalungbau sollten ausreichen.

Alles klar, das erklärt natürlich deine fundierten Ausführungen oben, die ich nicht nur nachvollziehen kann sondern komplett teile!😉

Ich würde eher behaupten die 2x 18mm OSB Platten legst du nur herunter um überhaupt erstmal auf Hubhöhe zu kommen, das ein Rad frei ist. Hatte das gleiche Problem bei meinen Kuga mit diesen einfachen Wagenheber. Bei dem glatten Untergrund wie auf dem Bild zu sehen ist, wäre ich nie auf die Idee gekommen OSB Platten runterzulegen.

Zitat:

@BenSeck schrieb am 9. November 2021 um 10:36:26 Uhr:


Ich lege 2x 18mm OSB unter meinen Wagenheber und eine Gummiauflage für den Wagenheber hatte ich im Netz bestellt.
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