Wagenheber ansetzen
Hallo zusammen!
Ich habe mir im Frühling den CHA 2000 Z von Irimo angeschafft - in meinen Augen ein für den Heimbereich vernünftiger Wagenheber.
Funktioniert auch alles prima - wenn da nicht die Schwellerkanten beim Golf IV wären. Hier im Forum habe ich auch schon gesucht, allerdings nichts passendes gefunden, da man immer auf die verstärkte, mit Pfeilen gekennzeichnete Schwellerkante hingewiesen wird und einem geraten wird, den Wagenheber dort anzusetzen.
Beim Radwechsel im Frühling hatte ich allerdings das Gefühl, dass eben jene Schwellerkante bald nachgeben könnte und mir u.U. umknickt. Kurz danach gegoogelt und tatsächlich, dies ist schon bei einigen Leuten passiert.
Ich würde mich also um jeden Tipp freuen, wo man nun den Wagenheber neben den mit Pfeilen gekennzeichneten Schwellerkanten ansetzen kann, um so wenig wie möglich, am besten natürlich gar nichts 😁 zu beschädigen.
16 Antworten
Bei mir noch nicht einmal passiert!
???
@TomyZitat:
@Tomy 69 schrieb am 25. November 2013 um 23:09:52 Uhr:
Im Bild ist zu sehen wo ich den Wagenheber an der VA ansetze. An den richtigen Stellen kann da auch nichts passieren.
Das einige User beim ansetzen an der Achse gleich loslegen war klar.Die Achsen sind dickes Material bis das durchrostet dauert ewig und ist mit Schrauben befestigt. Die Karosse ist da empfindlicher und muss im Fall der Fälle geschweißt werden.
Ich setze am Schweller auch keine Hebebühne an wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Der Unterbodenschutz kann auch mit einem Holz schnell beschädigt werden und dann hat es das Wasser leicht.Ich habe 1984 bei Audi/VW meine Lehre begonnen und bin damit noch immer nicht fertig, eine Achse oder Unterboden habe ich noch keinen verbogen.
Mein Fzg und das von meiner Frau "laufen" immer noch geradeaus und alle 4 Reifen fahren sich gleichmäßig ab
69
Setzt du dort auch die Hebebühne an, oder etwas weiter hinten an der dicken Schrabe des Vorderachsträgers?
Zum Hintergrund: Ich habe vor 2 Jahren vorne die Schwellerkanten richten lassen und möchte sie mir bei dem nächsten Besuch einer Bühne nicht wieder "verletzen" lassen.