W204 220 cdi OM646 - OM651

Mercedes

Hallo an alle

ich möchte mir gerne den W204 Limo 220 CDI kaufen . Jedoch habe ich gehört das die OM651 Motoren wegen den Piezo Injektoren sehr anfällig sind .

Die OM646 Motoren von W204 220 CDI sollen die Bosch Magnet Injektoren haben .

Meine Frage wäre jetzt in wie weit stimmt das jetzt so ?

Bis welches Baujahr wurde der OM646 220 CDI im W204 gebaut ?

danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Diesel73 schrieb am 19. April 2015 um 12:06:47 Uhr:


danielobermann:
Objektivität wirst Du bei einem Thema bei dem es um Emotionen und persönliches Empfinden geht niemals finden 😉.
Da heißt es halt: alles lesen, eigene Schwerpunkte setzen und das rausfiltern, was einem bei der eigenen Entscheidung hilft.

Der Themenstarter möchte sich ein 220 CDI OM651 kaufen.

Er hat aber gehört, dass die Piezo Injektoren anfällig sind.

Er fragt, wie weit das so stimmt.

Ich finde, er hat die Antwort verdient:
Beim OM651 waren die Piezo Injektoren anfällig, diese wurden aber durch Magnet... ersetzt.
Dann ist das Forum wesentlich wertoller,

als wenn er die diese Antwort erhält:
"Für mich gibt es keinen (neueren) Diesel mehr"
Wie bitte soll jemand damit eigene Entscheidungen fällen.

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Ja, die Qualtitätskontrolle sollte schon "sitzen".
Nur, wie weit kann die gehen?
Wird jedes einzelnen Teil über 100.000 von km getestet? Das sind doch Stichproben. Ob es dabei sofort auffällt, wenn zb. eine Dichtung auf Dauer dem hohen Einspritzdruck nicht gewachsen ist?
Ich sehe die Schuld nur insofern beim Hersteller, dass er in seiner Ausschreibung die Zulieferer natürlich mit einigem "geisseln" kann, wenn Du verstehst, was ich meine?

Ausbaden muss es immer der Kunde, egal bei welchem Hersteller. Meinen 200er haben die mit seinen knapp 4 Jahren damals als "alt" bezeichnet, keine 90.000 aufm Buckel. 🙁

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 19. April 2015 um 21:02:49 Uhr:



Zitat:

@Diesel73 schrieb am 19. April 2015 um 20:52:21 Uhr:


Da kann der Hersteller nichts dafür, wenn der Zulieferer um an den Auftrag zu kommen, bei den einzelnen Komponenten einspart bis zur Magersucht.
Doch, denn die Qualitätskontrolle ist eine der aller letzten Aufgaben der Automobilhersteller (oder auch Teileeinkäufer). Sie müssen sicherstellen, dass die Teile auch funktionieren.
Wenn du bei Rewe eine Banane kaufst, dann lässt du dich ggf. doch auch nicht damit abspeisen, dass die Plantage Schuld hat.

Leider ist es tatsächlich so, dass letzlich immer der Automobilhersteller als Buh-Mann dasteht.

Sicherlich gibt es strenge Qualitätsvorgaben an den Lieferanten, aber auch dieser hat Zulieferer und dieser auch... das ist ein großer Rattenschwanz.

...und wenn dort nur einer eine Änderung vollzieht, weil z.B. ein Widerstand nicht mehr verfügbar ist und er auf einen anderen zurückgreifen muss, kann es zu großen Problemen kommen. Klar ist jeder verpflichtet, dies seinem Kunden mitzuteilen, aber passiert das auch immer?

Das Resultat dieser Änderung ist dann, dass hier das komplette Bauteil wieder alle Tests durchlaufen muss...und nicht nur das Bauteil an sich, sondern auch dessen Auswirkung auf alle anderen Komponenten.

...und jetzt muss auch noch geprüft werden, ob es auch mit alten Komponenten funktioniert, denn wenn man später in der Werkstatt das Teil ersetzt, muss es auch bei einem Fahrzeug, welches schon älter ist und Bauteile verwendet, die ab Werk garnicht mehr verbaut werden funktionieren.

Das sind unvorstellbare Aufwendungen, die hier betrieben werden und werden müssen...

Es ist eine gigantische Industrie, in der es um viel Geld geht. Typisch für die heutige Welt. Schade eigentlich, das Produkt "Mercedes" ist ja an und für sich was ganz tolles.

By the Way: ist der Themenstarter eigentlich noch am Thema interessiert? 😁

Auch von mir grüne Daumen,Diesel.

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Zitat:

@Diesel73 schrieb am 19. April 2015 um 21:07:44 Uhr:


Ja, die Qualtitätskontrolle sollte schon "sitzen".
Nur, wie weit kann die gehen?
Wird jedes einzelnen Teil über 100.000 von km getestet?

Da muss man unterscheiden.

Beim letzten Rückruf ist sicher der Hersteller nahezu machtlos, wenn nicht der Zufall hilft. So ein Produktionsfehler zu finden ist ggf. sehr schwierig. Die Reaktion kam nach dem Erkennen ja auch sehr schnell ... das ging in Ordnung.

Aber: Bei den Piezzoinjektoren steckte ganz sicher ein konstruktiver systematischer Fehler dahinter. Die Dinger sind mehrheitlich recht früh ausgefallen (da war die Quote sehr hoch).
Das kann und muss man in der Qualitätskontrolle bemerken.

Und ja, so ein Teil wie ein Injektor muss viele Millionen Kilometer getestet werden (und wird er normalerweise auch), bevor er marktreife erlangt.

Wenn ich mich recht erinnere, soll es ja genau so abgelaufen sein:

Delphi hat einen neuen Injektor mit neuer Technologie entwickelt, diesen hat Mercedes dann für ihren neuen Dieselmotor ausgewählt und die gelieferten Vorserienexemplare getestet und für gut befunden. Die danach anlaufende Serienfertigung hat das zuvor gezeigte Qualitätsniveau nicht halten können. Dies Risiko bei Neuentwicklungen ist man bei Mercedes eingegangen, um einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu bekommen und hat teuer dafür bezahlt. Der zuständige Manager hat auch seinen Hut nehmen müssen.

Zitat:

@Diesel73 schrieb am 19. April 2015 um 19:46:01 Uhr:


So meine Herren, jetzt ist aber mal gut 😠.

Und cdfcool verstehe ich so, dass ich am besten ganz von Mercedes verschwinde?? So wohl auch nicht.

Wenn Sie beide mit kritischen Äußerungen über einen bestimmten Motor nicht adäquat umgehen können, überlesen Sie meine Beiträge doch bitte einfach, anstatt zu versuchen, mir hier den Mund zu verbieten. Dann bin ich nämlich erst recht am Themal interessiert.

Es wird Ihnen (wer mich siezt, dem widerfährt selbiges durch mich) von mir sicher nicht der Mund verboten, dies ist in unserer Kultur keine Option.

Nur sollte man nicht vor dem Kauf eines Autos mit einem Motor, der nicht mehr oder weniger Probleme als alle anderen am Markt verfügbaren Antriebe aufweist, warnen, zumal der Hersteller offensichtlich über aufwändige Tauschaktionen der problematischen Komponenten dafür sorgt, daß der Motor dem gewünschten Ruf gerecht wird. Gemessen an der Anzahl der verbauten Motoren dieses Typs OM651 kann man hier keine übermäßige Schadenshäufigkeit feststellen, daher sollte von Einzelfällen nicht auf die ganze Serie geschlossen werden.

Ich halte Mercedes für einen Hersteller, der bei Auftreten von Problemen schnell Maßnahmen zu deren Abstellen ergreift und daher ist dies für mich ein Grund, deren Produkten zu vertrauen. Sollte dieses Vertrauen in die Technik nicht gerechtfertigt sein, kann immer noch das Vertrauen in das Verhalten bei Reklamationen bestehen, so daß es unter dem Strich keine Gründe gibt, keinen OM651 zu nehmen.

Ein Hersteller, der es nicht hinbekommt, mich als Kunden mit einem Produkt zufriedenzustellen, egal, ob dies nun dem Hersteller oder einer Vertragswerkstatt dessen zuzuschreiben ist, wird mir auch keine weiteren Produkte verkaufen können, da ich damit rechne, daß es auch bei eventuellen Problemen mit dem anderen Produkt zu ähnlichen Reaktionen kommen wird. Aus diesem Grund wäre es für mich keine Option, wenn der Diesel nicht funktioniert, auf einen Benziner desselben Herstellers umzusteigen. Auch der Hinweis, daß sich 3 Werkstätten daran versucht haben, ändert hier nichts an meiner Meinung. Was seinerzeit vorgefallen ist, vermögen nur die direkt Beteiligten zu wissen und jeder würde dies aus seiner Sicht sicher anders darstellen, daher kann niemals von einem Fall auf andere geschlossen werden, auch eine klare Negativempfehlung sollte unter diesen Aspekten nicht ausgesprochen werden.

Würde wir alle keine Produkte mehr kaufen, die irgendwie von irgendjemandem kritisiert worden sind, wären barfuß unterwegs, wohlgemerkt zu Fuß.

Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 19. April 2015 um 18:52:34 Uhr:



Zitat:

@cdfcool schrieb am 19. April 2015 um 11:44:10 Uhr:


...
Die neuen Motoren (bei fast allen Herstellern) sind in Laboren entstanden, wenn die erst mal laufen, kommen die Kaufleute und nehmen den Technikern das Heft soweit aus der Hand, daß die Maschinen zum Schluß gerade mal noch einigermaßen zuverlässig laufen und somit noch mit relativ geringem Garantierisiko ausgeliefert werden können. Vermutlich treibt es hierbei den Ingenieuren die eine oder andere Träne ins Auge.
.....
Oh ja, das Märchen von den bösen Kaufleuten, immer wieder gern bemüht, um die "technische Profession" "von aller Schuld für technisches Versagen reinzuwaschen" . 😁

Infos zu Schrempp und Zetsche enfernt, die beiden sind jetzt im nächsten Satz gemeint....

Das sind natürlich alles schwache Typen die sich spielend das Heft von den bösen Kaufleuten aus der Hand nehmen lassen.😁

Vielleicht sind sie aber auch einfach nur schlechte Kaufleute, weil sie es nicht gelernt haben?😕

Der Chef gibt vor, was zu tun ist, und wenn die Maschine läuft, hetzt er die Kaufleute drauf, das ganze Paket zu optimieren, so ist und bleibt das. Und genauso wie der Kaufmann bei der Entwicklung weitestgehend stillhalten muß, darf das dann der Inschenjöhr in der finanziellen Optimierungsphase so halten. So ist das nunmal, wobei das finanzielle Risiko der Sparmaßnahmen überschaubar ist. Nicht alles, was der kaufmann abspeckt, wird brechen, und die paar Sachen, wo er übertreibt, lassen sich mit einem Teil des gesparten Geldes reparieren.

So läuft das bei fast allen Firmen der Welt, ich kenne sehr wenige, bei denen das nicht so ist.

cdfcool:
Jedem seine Sicht, so ist das nunmal in einer Diskussion.
Wenn ich mit dem Diesel unterirdische Erfahrunge gemacht habe, sehe ich keinerlei Gründe mir nicht einen Benziner des selben Herstellers zu kaufen 😕.
Jeder Hersteller hat gute und weniger gute Produkte.
Mit einem Ford Ka habe ich (beruflich) auch schon massive Probleme gehabt, mit dem Ford Focus war ich sehr zufrieden.
Ihre Ansicht erschließt sich mir sowenig, wie sich meine Ansicht wohl Ihnen erschließt.

Dennoch bleibe auch ich bei meiner Meinung: Ein Motor der sicher von Ingenieuren und Konstrukteuren durchaus gut entworfen wurde, wurde durch den mehrmaligen Einbau billiger Materialien für mich und andere Käufer zum No-Go. Von mir keine Empfehlung.

Was ich von Ihnen und ein paar wenigen Usern hier so gelesen habe, sich freuen, wenn einer aus ner Diskussion raus ist bzw. am besten gar kein Auto der Marke mehr fährt.......kopfschüttel. Hatte ich von Ihnen so nicht erwartet, da wir ja durchaus schon bessere Debatten hier hatten. Ich interpretiere das mal bei diesem Thema als Verzweiflung, weil die sachlichen Argumente ausgehen.

Von mir zu Ihnen war es das hiermit, eine Antwort werde ich nicht mehr lesen, da meine Ignorieren Liste grad Zuwachs bekommen hat 🙄.

Ich bleibe dabei, wer mir einmal die Zunge rausstreckt, wird von mir nichts mehr bekommen

Zitat:

@cdfcool schrieb am 20. April 2015 um 14:48:06 Uhr:


Der Chef gibt vor, was zu tun ist, und wenn die Maschine läuft, hetzt er die Kaufleute drauf, das ganze Paket zu optimieren, so ist und bleibt das. Und genauso wie der Kaufmann bei der Entwicklung weitestgehend stillhalten muß, darf das dann der Inschenjöhr in der finanziellen Optimierungsphase so halten. So ist das nunmal, wobei das finanzielle Risiko der Sparmaßnahmen überschaubar ist. Nicht alles, was der kaufmann abspeckt, wird brechen, und die paar Sachen, wo er übertreibt, lassen sich mit einem Teil des gesparten Geldes reparieren.

So läuft das bei fast allen Firmen der Welt, ich kenne sehr wenige, bei denen das nicht so ist.

Der Chef ist aber nun mal der letztlich Verantwortliche und das ist hier nun mal ein Techniker. Die Schuld für "technische Fehlleistungen" nun den Überbringern (vermeintlich Kaufleuten) der schlechten Nachrichten ("ökonomische Notwendigkeiten"😉 zuzuschieben ist einfach nur feige und billig.

Hallo!

Der Thread Ersteller hat jetzt auf mittlerweile 5 vollen Seiten nicht eine Antwort auf seine Frage bekommen. Wenn ihr doch einen Dialog führen wollt, dann chatet doch lieber.

Was ich auch nicht verstehe, jeder ignoriert oder erzählt sogar Lügen über den OM646..
Das heißt nur" kauf dir, achte darauf, hauptsache es ist, paß ja auf, dass du" einen OM651 kaufst.

Was ist denn bitte schön so schlecht an den 646?????
Immerhin hat er ja eine wirklich lange Entwicklung seit den 90ern genommen. Gut, vlt. hat er einen etwas höheren CO2 Wert und ist etwas behäbiger. Aber wir reden hier von einer C-Klasse, ist halt ein "Rentnerauto". Wenn ich sportlich unterwegs sein wollte, würde ich mir unter Garantie etwas anderes kaufen....

Der "Wundermotor" OM651 wird nächstes Jahr durch einen komplett neu konstruierten Nachfolger ersetzt. Wahrscheinlich nicht ohne Grund.....

Und zur Frage des Thread Erstellers. Der OM 646 als 220cdi wurde bis 2009 angeboten. Musst auf den Hubraum achten, 2143 zu 2148.

VG
Wooky

Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 20. April 2015 um 16:59:21 Uhr:



Zitat:

@cdfcool schrieb am 20. April 2015 um 14:48:06 Uhr:


Der Chef gibt vor, was zu tun ist, und wenn die Maschine läuft, hetzt er die Kaufleute drauf, das ganze Paket zu optimieren, so ist und bleibt das. Und genauso wie der Kaufmann bei der Entwicklung weitestgehend stillhalten muß, darf das dann der Inschenjöhr in der finanziellen Optimierungsphase so halten. So ist das nunmal, wobei das finanzielle Risiko der Sparmaßnahmen überschaubar ist. Nicht alles, was der kaufmann abspeckt, wird brechen, und die paar Sachen, wo er übertreibt, lassen sich mit einem Teil des gesparten Geldes reparieren.

So läuft das bei fast allen Firmen der Welt, ich kenne sehr wenige, bei denen das nicht so ist.

Der Chef ist aber nun mal der letztlich Verantwortliche und das ist hier nun mal ein Techniker. Die Schuld für "technische Fehlleistungen" nun den Überbringern (vermeintlich Kaufleuten) der schlechten Nachrichten ("ökonomische Notwendigkeiten"😉 zuzuschieben ist einfach nur feige und billig.

Dann wären die Chefs aber die Aktionäre und die wollen Profit... nicht wahr? Die Techniker in den Chefsesseln sind schon lange genug weg von der Materie, um hier wirklich irgendwas fachliches bestimmen zu können und auch zu wollen, das tut man ein paar Etagen weiter unten... Und genau so verhält es sich in nahezu jedem Konzern.

Genausogut hätte Zetsche beim Fackelmann Zahnstocher produzieren können und dann in den Chefsessel bei MB klettern können, das hätte keinerlei Auswirkungen auf den Motor, evtl. wäre dann ein Zahnstocherhalter im Handschuhfach, aber nichts wirklich bedeutendes....

Zitat:

@cdfcool schrieb am 20. April 2015 um 17:13:07 Uhr:


....
Dann wären die Chefs aber die Aktionäre und die wollen Profit... nicht wahr? Die Techniker in den Chefsesseln sind schon lange genug weg von der Materie, um hier wirklich irgendwas fachliches bestimmen zu können und auch zu wollen, das tut man ein paar Etagen weiter unten... Und genau so verhält es sich in nahezu jedem Konzern.
.....

Trotzdem bleiben es Techniker und sind eben keine Kaufleute. Und sie sind verantwortlich.

Zitat:

@wooky_1 schrieb am 20. April 2015 um 17:04:42 Uhr:


Der "Wundermotor" OM651 wird nächstes Jahr durch einen komplett neu konstruierten Nachfolger ersetzt. Wahrscheinlich nicht ohne Grund.....

Das hat vermutlich andere als die jetzt von dir (vermutlich) vermuteten Gründe, die eher in gemeinsamen Grundkonzepten verscheidener Motoren liegen, damit möglichst viele Teile in möglichst vielen Varianten passen. Einfacher ausgedrückt, könnte man hier auch von "Baukastensystem" sprechen.

Schaut man sich den OM651 als Techniker an, spricht nicht viel gegen diesen Motor, in den Grundzügen ist er solide genug, um Qualität darzustellen. Die paar Anbauteile, die Probleme machten, sind mittlerweile alle auf einem besseren Standard, so daß hier keine Bauchschmerzen angesagt wären. Wäre z.B. die Injektorgeschichte gutgegangen, hätte man MB als den begnadeten Dieselbauer gefeiert, so hatten sie halt Pech und mußten etwas zurückstecken. Bezahlen mußten die Kunden ja nichts für die Injektoraktion und somit sollte man denen diese Geschichte nicht ewig nachtragen. Genauso sollte man sich mal anschauen, welche Zugkräfte die Steuerkette abkann, und sich erst dann Gedanken machen... Das ließe sich beliebig fortsetzen... Schaut Euch mal lieber an, wie VW Motoren baut und dimensioniert, dann könnt ihr hier weiterschimpfen... BTW, diese VW-Aggregate werden auch von Audi verwendet.... --->TSi sucks!

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