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VW Polo V GTI Typ 6R - Winterräder- Sammelthread

VW Polo 5 (6R / 6C)

Ich weiß der Winter ist noch nicht da und unser Polo GTI noch lange nicht, da wir aber vermuten das im November die Ersten von uns einen geliefert bekommen ist es dann etwas spät sich um dieses Thema zu kümmern.
Also alle Eure Ideen dazu hier in diesen Thread

Ich möchte mir z.B. 205/40R 17 Pirelliwinterreifen auf die Serienmäßigen Denver montieren lassen.
Was wollt Ihr machen ?

Gruß Uwe

Beste Antwort im Thema

Ich habe bei VW wegen den GTI Winterreifen gefragt und eine PDF erhalten, wo die freigegebenen größen drin stehen.

Als Bild habe ich es angehängt.

Ich werde mir dann für den Winter 185/60 R15 84T Reifen mit 6Jx15 ET40 Felgen kaufen.

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hast du den Konfigurator mal angeschaut?
Da steht bei den 17x7.5 überhaupt nichts von Umarbeiten.
Lediglich der Hinweis wenn eine Bremsscheibe von 312mm Durchmesser verwendet wird, muss für die Freigängigkeit gesorgt werden.
Jedoch, wie mir ist, hat der 6R-GTI eine 288mm-Bremsscheibe und fällt somit aus dieser Forderung.

Also wenn ich da 17zoll, wintergeeignet und mit ABE anklicke, werden nur 3 Felgen angezeigt, alle 7x17.
Richtig gut gefällt mir da bei der dürftigen Auswahl auch keine.

Wo siehst du denn die 7.5er?

Zitat:

Original geschrieben von RINOS1981


In wie fern die Bereifung mit der Bermsscheibe zu tun haben sollte, entzieht sich mir.
Grundsätzlich gilt es die Bereifung so zuwählen, damit der Abrollumfang eingehalten wird.
Dies wird auf der 17-Zoll-Felge mit 215/40 oder 205/40 realisiert.

Okay dir entzieht sich das.. hat es sich mir auch 🙂

Aber im Gutachten einer von mir gewünschten Felge (Enzo H im 16" Format) steht leider die Forderung nach einer Bremsscheibe kleiner 288mm. Der Grund hat sich mir auch nicht ganz erschlossen, da ja standardmäßig auch 15" im Winter ausgeliefert wird. Der Hersteller und der Tüv werden sich aber sicherlich bei dieser Forderung etwas denken..

Zitat:

Radhäuser ausnehmen musst du wegen so etwas ganz sicher nicht.

Ich habe mein Fahrzeug 45mm Tiefer gelegt und selbst das geht ohne weiteres.

Leider habe ich aber solche Forderungen in leider viel zu vielen Gutachten von mir gefälligen Felgen gefunden. Auch hier glaube ich eher nicht daran, dass diese vom Hersteller aus der Luft gegriffen sind.

Ich würde mich auf jeden Fall über weitere sinnvolle konkrete Winterkompletträderkombinationen freuen, einiges kam ja hier schon rüber.

In einem Gespräch mit einem Felgenhersteller wurde mir übrigens noch die Felge "Dezent RE" (6,5 x 16"😉 empfohlen, welche wohl ohne Umbau auf dem GTI betrieben werden kann und von diesem als wintertauglich bezeichnet wird. Das ganze ist u.a. mit der Reifendimension 205/45R16 zulässig (Achtung nur bei M+S Reifen), muss aber sicherlich von der Dekra eingetragen werden, da es keine "Standard-Dimension" des Polos ist.

Es gibt eben Felgendesigns die, trotz genügend grossem Felgendurchmesser, das Felgenbett oder auch den Felgenstern so "dämlich" (sorry, für den Ausdruck, aber z.T. kann mans nicht anders umschreiben) ausführen, dass es, trotz "riesigem" Felgenbett trotzdem nicht geht, da noch "einschränkungen im Bereich Bremsengrösse zu machen.

Diese Einschränkungen sind jedoch sehr selten anzutreffen. Generell lass ich persönlcih von Solchen Felgen die Finger.

Im Übrigen... der TüV übernimmt keinerlei Haftung bei Schäden die durch die Bereifung passieren.
Diese kontrollieren nur die vom Gesetzgeber vorgegebenen Mindestabstände.
Passiert hier einen Schaden (am eigenen Auto, oder gar Dritten) übernimmt ja TüV nicht mal die Verantwortung dafür.
Dies muss, logischerweise, der Hersteller machen.
Der Hersteller hat somit auch die Aufgabe zu schauen, dass die Montierbarkeit am jeweiligen Fahrzeug "gegeben" ist.
Dies wird durch eine Eignungserklärung bewerkstellig. Diese kommt nicht vom TüV sondern vom Hersteller selber der, wie der Name des Papiers schon sagt, erklät, dass die Felge am Fahrzeug sich EIGNET.
Heisst, ohne Umbauten oder sonst was die Felge montiert werden kann sofern das Fahrwerk sich im "Werkst-Zustand" befindet.
Heisst, wer seine Karre tiefer legt, oder Spurscheiben verwendet, davon ausgehen muss, dass Umbauarbeiten vorgenommen werden müssen.

Somit würde ich, geht es um eine Felge eines Drittanbieters, zum Hersteller selber, und dort direkt die "Eignung"abklären.
Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass die Pneu-Häuser oder sonst was, z.T. auch nicht sonderlich gut im Bilde sind,w as nun wirklich Fakt ist bei den Felgen.
Auskunft darüber kann der Felgenhersteller viel besser, genauer und Kompetenter geben.
Da dieser meist die Anbeieignung am jeweiligen Fahrzeug bereits überprüft hat.

Und ich sags nochmals... geht es um eine 7.5-Felgenbreite... die ist nun wirklich kein Problem, sofern die ET mehr oder weniger stimmt.
Hier in der Schweiz darf über dies auch keine Spur-Verbreitunerung von mehr als 2% entstehen, da sonst eine Einzelabnahme fällig wäre.
Schon daraus resultierend, schauen Felgenhersteller darauf,d ass für das jeweilige Fahrzeug die entsprechende ET korrekt gesetzt wird, damit es nicht zu Problemen kommt.
Sonst würden die ja keine einzige Felge mehr verkaufen, wenn die Halbe Karre umgebaut und über eine Einzelabnahme laufen müsste, nur um eine Felge fahren zu dürfen.
Und wir reden ja nicht von einer Diamant-bestückten 20"-Bereifung mit Goldeinlagen.

@sake06
grundsätzlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Aber, bevor du irgend nen Kauf machst, klär beim Hersteller die Eignung direkt selber ab.
Keine Ahnung was man heute für ne Ausbildung zum Führen eines Pneu-Hauses oder Garagen braucht.
Aber bei Rädern haben die z.T. keine Ahnung mehr, was wirlich noch gefordert ist und was alles noch geht (oder eben nicht).

Zitat:

Original geschrieben von RINOS1981



@sake06
grundsätzlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Aber, bevor du irgend nen Kauf machst, klär beim Hersteller die Eignung direkt selber ab.
Keine Ahnung was man heute für ne Ausbildung zum Führen eines Pneu-Hauses oder Garagen braucht.
Aber bei Rädern haben die z.T. keine Ahnung mehr, was wirlich noch gefordert ist und was alles noch geht (oder eben nicht).

Danke Dir, werd ich mal genau so machen .. :-))

Weiß einer ob die 16''-Leichtmetallfelge ''Syenit'' in der Farbe Anthrazit glanzgedreht Syenit auch für den GTI passt ? (auf der Seite steht nur Polo A5 und Cross Polo A5) Finde sie eigentlich recht schön und könnte sie mir gut als Winterfelge vorstellen.

Warum hat VW eigentlich keine Winterkompletträder im Angebot, oder übersehe ich da was? Jedenfalls lässt sich im Zubehörshop nichts finden (die Winterkompletträder auf den Stahlfelgen die man bei Bestellung ordern kann, kommen für mich nicht in Frage).

wie wärs, wenn du VW selber anschreiben würdest mit dieser Frage.
Die können dir gleich sagen ob die geht oder nicht.

so Überschlägig betrachtet müsste das eigentlich gehen.
Nur, wenn du keine ABE dazu erhälst, wird sie, auch wenn sie technisch funktioniert, nicht die nötige Genehmigung dazu erhalten.
Also, ich sags immer wieder, beim Hersteller direkt abklären bringt sicherlich viel schneller Gewissheit ob was geht oder nicht.

Ach ja... ich möchte hier noch kurz anmerken... Orginal-Felgen lassen sich nur sehr viel schwerer "Verkaufen" als solche von "Dritt-Anbieter".
Warum?... vielfach fehlen bei den OrginalFelgen die nötigen Papier für den Wiederverkauf.
Jüngstes Beispiel von mir... ich wollte meiner Freundin (sie fährt einen 1.9TDI Polo) meine Orginal-GTI Felgen vermachen.
Technisch gesehen hätte das ohne weiteres Funktioniert. Fakt aber ist, dass VW keine Papiere (Typenprüfung oder ABE) für alte Fahrzeugserien erstellt.
Dritt-Anbieter-Felgenhersteller müssen da viel "Fortschrittlicher" sein. Da diese Gewähr geben müssen, dass die Felge auf viele verschiedene Fahrzeuge passen.
Somit auch von sehr vielen neuen, wie aber auch alten Fahrzeugen die Papiere erhältlich sind.
Schon aus dieser Sicht würde ich mir gut überlegen, ob ich mir eine Dritt-Anbieter-Felge zulegen will oder nicht.
Denn man liest nicht selten, dass Leute ihre Felge versuchen zu Verkaufen, wenn sie das Fahrzeug wieder weg geben.

Hallo zusammen ,

Hab den Polo GTI und im Winter werden die Boavista gefahren mit den DUNLOP SP Winter Sport 3D 215/40 R17 87V.

Breite hin oder her - die par Tage wo der Schnee auf der Strasse liegt überlebt man.

Hatte den Reifen auch schon als 225/45/17 auf meinem Golf V - war sehr zufrieden.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von ermsas


Hallo zusammen ,

Hab den Polo GTI und im Winter werden die Boavista gefahren mit den DUNLOP SP Winter Sport 3D 215/40 R17 87V.

Breite hin oder her - die par Tage wo der Schnee auf der Strasse liegt überlebt man.

Hatte den Reifen auch schon als 225/45/17 auf meinem Golf V - war sehr zufrieden.

Gruß

Mit Schnee hat das ja auch wenig zu tun, wenn auch ein wenig, aber 

1. sind Winterreifen auch bei viel Regen besser und 

2. ab Temp. von unter 7°C haben sie eine bessere Haftung und härten nicht aus wie ein Sommerreifen, auch das Bremsen ist dann besser, wenn die Gegebenheiten eintreten, unabhängig von den unterschiedl. Breiten.

Zitat:

Original geschrieben von ESLIH



Zitat:

Original geschrieben von ermsas


Hallo zusammen ,

Hab den Polo GTI und im Winter werden die Boavista gefahren mit den DUNLOP SP Winter Sport 3D 215/40 R17 87V.

Breite hin oder her - die par Tage wo der Schnee auf der Strasse liegt überlebt man.

Hatte den Reifen auch schon als 225/45/17 auf meinem Golf V - war sehr zufrieden.

Gruß

Mit Schnee hat das ja auch wenig zu tun, wenn auch ein wenig, aber 

1. sind Winterreifen auch bei viel Regen besser und 

2. ab Temp. von unter 7°C haben sie eine bessere Haftung und härten nicht aus wie ein Sommerreifen, auch das Bremsen ist dann besser, wenn die Gegebenheiten eintreten, unabhängig von den unterschiedl. Breiten.

Und deswegen werden sie auch genau so montiert :-)

er hat ja bewusst die "Breite" angesprochen.

Wo SChnee ist ist meist auch Nässe. Oder gar Schnee-Matsch.
Breitere Bereifung neigt eher zu Aquaplanig als schmalere.
Desshalb ja auch die Bemerkung "die paar Tage wo Schnee liegt".

Optimaler für eine Winterbereifung in dieser Hinsicht wäre natürlich eine "schmalere" Bereifung.
Wer aber nicht die Vorteile einer Breiteren Bereifung verzichten möchte, der wird nicht darum herum kommen, sich mit den Nachteilen abzufinden.
Andersrum natürlich genauso. Schmalere Bereifungen lassen sich meist nicht bis Vmax betreiben... heisst, wer eine Winterbereifung aufzieht, und dennoch eine trockne Fahrbahn vorfindet und den Polo-GTI nutzen möchte, wird nicht um eine entsprechende Bereifung herum kommen.
Breitere Reifen heissten meist auch gleichzeitig grösserer Felgendurchmesser.
Was wiederum bedeutet, solche Bereifungen führen Wärme deutlich besser ab, als schmalere.

Also... nochmals... schmale Bereifung hat ihren Vorteil... wer genau weiss, dass er im Winter sowieso nie den Top-Speed erreicht, der kann gut auch eine "schmalere" Bereifung fahren. Dies zum Gewinn Sicherheitstechnischer Natur im Aquaplanig wo im Winter auch ein höheres Risiko herrscht.
Dafür bei Trockener Fahrbahn schmalere Bereifungen nicht so tolle Seitenführungen bringen.
Wer den Vorteil breiterer Bereifung nutzen will, weil er trotz Winter sehr schnell unterwegs ist, und mit Schnee sowiseo kaum bis garnicht gerechnet werden muss, wird dies, wenns dann mal Nass wird, dies mit dem Erhöhten Risiko von Aquaplaning bezahlen müssen.

Tja, auch hier gibt es nicht die Eierlegende Wollmilchsau. Und je nach Wohnlage und auch Fahrdestination würde ich auch unterschiedliche Bereifung empfehlen.
Ein "Generell Besser" oder schlechter gibt es auch hier nicht. Hier muss man Situativ entscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von RINOS1981


er hat ja bewusst die "Breite" angesprochen.

Wo SChnee ist ist meist auch Nässe. Oder gar Schnee-Matsch.
Breitere Bereifung neigt eher zu Aquaplanig als schmalere.
Desshalb ja auch die Bemerkung "die paar Tage wo Schnee liegt".

Optimaler für eine Winterbereifung in dieser Hinsicht wäre natürlich eine "schmalere" Bereifung.
Wer aber nicht die Vorteile einer Breiteren Bereifung verzichten möchte, der wird nicht darum herum kommen, sich mit den Nachteilen abzufinden.
Andersrum natürlich genauso. Schmalere Bereifungen lassen sich meist nicht bis Vmax betreiben... heisst, wer eine Winterbereifung aufzieht, und dennoch eine trockne Fahrbahn vorfindet und den Polo-GTI nutzen möchte, wird nicht um eine entsprechende Bereifung herum kommen.

Genau richtig erkannt! THX!

Bei uns im Flachland liegt die meiste Zeit im Winter eh kein Schnee auf der Straße. Zudem bieten breitere Winterreifen in den meisten Situationen die überlegenen Fahreigenschaften (trockene oder nasse Fahrbahn, geschlossene Schneedecke), da hier die förmschlüssige Kraftübertragung durch mehr Fläche verbessert wird. Einzig für Leute in Gebieten, die viele Wintertage mit Neuschnee bzw. Schneematsch auf der Fahrbahn rechnen müssen, können schmalere Reifen einen Sicherheitsgewinn bedeuten.
Mir ist es aber wichtiger, auch im Winter - bei guten Wetterbedingungen - zügig fahren zu können. Bei Schnee ist man dann eh viel vorsichtiger unterwegs, egal welche Dimension die Winterreifen haben.
Das Aquaplaning-Argument ist für mich nur halbrichtig, denn zu diesem Effekt kommt es vor allem im Sommer, bei sehr starken Regenfällen. Und ich glaube deswegen hat noch kaum jemand schmale Sommerreifen gewählt. 🙂

Aber es macht sowieso keinen Sinn, hier ständig über Pro- und Contra zu Breitreifen im Winter zu diskutieren. Dafür kann sich wohl jeder selbst entscheiden.
Hier soll es ja speziell um Winterräder gehen, welche dem GTI als sportlichem Fahrzeug gerecht werden.

@RINOS
sinnvoller Tipp übrigens bzgl. der "Dritt-Anbieter-Felgen"

der GTI "bleibt" ein All-Tagsauto.
Das heisst, dass es jeder für sich die "gerechtwerdende Bereifung" auslegen kann wie er mag.

Es stimmt aber natürlich überhaupt nicht, dass die Problematik des Aquaplanigs ein Sommerphänomen sein soll.
Gerade im Winter tendieren strassen dazu, das Schmelzwasser, welches sehr schnell durch die Erwärmung der Bereifung auf den Strassen und den darauf liegenden SChnee, erzeugt wird, sich in den Spurrinnen in der Fahrbahn ansammeln kann.
Somit ist, gerade im Winter, die Nässe-Tauglichkeit ein sehr starkes Arrgument, das leider, sehr oft vergessen geht.
Das mit der Winterdecke stimmt natürlich vollkommen.
Aber gerade im Flachland wo eher Schneematsch oder gar Nässe die Winterlandschaft dominieren, macht es durchaus Sinn einen weniger starken Aquaplaning-Anfälliger Reifen zu wählen.
Wenn ich natürlich viel in Umgebungen fahre, die dann eine geschlossene Winterdecke anbieten, spielt das natürlich weniger eine Rolle.

Dennoch, Aquaplanig ist ein Phänomen welches sich u.a. durch die Funktion der Breite des Reifens definieren lässt. Der "stützende" Wasserkeil wird umso Wirksamer, je breiter dieser ist.
Ausserdem ist bei einer breiteren Bereifung die SChwirigkeit höher, das Wasser aus der Reifenmitte heraus zu bringen als bei einem schmaleren.
Nicht umsonst wachsen die Reifenkosten mit zunehmender Grösse überproportional an.
Da ist ein deutliches Mehr an Entwicklungsaufwand udn Komplexität zu verbauen, als in einen Schmaleren Reifen um die gleiche Leistung zu erhalten.
Wie gesagt, gewinnen tut man dafür mit einer deutlich verbesserten Seitenführung, Besseres Brems/Lenkverhalten sowie bessere Wärmeabführung ebi höheren Geschwindigkeit.
Der Gummi wird bei höheren Geschwindigkeiten nicht so schnell "weich" wie ein schmaler. Was wiederum vorteile und Sicherheit bringt.

Schon desshalb würde ich, wenn ich weiss, dass ich mehr mit Nässe und weniger mit Schneedecke zu kämpfen hätte im Winter auf den Schmaleren Reifen tendieren.
Weil eben aus den Gründen, dass ich zum einen sowiseo nicht so schnell unterwegs bin dass man die Mehr-Performancen einer Breitbereifung über die obigen Merkmale spüren würde.
Aber aus der Tatsache dass bereits schon ab z.T. 60km/h schon Aquaplaniggefahr besteht, dieses Risiko somit schon Wahrscheindlich ist.
Oder ich weiss, wenn die WEinte sowiseo immer sehr Milde ausfallen in meiner Umgebung, ich lieber den Breitreifen verwende, um auch h ier wiederum von Mehr Sicherheit bei höheren Geschwindigkeiten zu erhalten.

So ist es einfach... das abwäägen der eigenen Situation, und was wohl für einem besser ist.
Wenn es, wie in vielen Fälle, ein Gemisch von allem ist, wird die Lösung schlussendlich dort liegen, dass man eh wählen kann was man will x-D.

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